Schlacht um Ulfgard

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Im Herbst des Jahres 763 ndB. entschieden mehrere lichte Gilden, dass das Antlitz der Raufbolde, einer berüchtigten Räubergilde, vom Antlitz der Erde gefegt werden müsse. Gemeinsam stellten sie ein Heer auf und begannen schließlich, Ulfgard, die Festung der Raufbolde zu belagern. Nach einigen erbitterten Gefechten waren die Verteidiger gezwungen, ihre Stellungen aufzugeben und flohen durch geheime Tunnel. Das Schloss Ulfgard wurde daraufhin geschleift und alle verbliebenen Schätze geraubt.


Beteiligte Parteien

Verteidiger

  • Die fröhlichen Sauf- und Raubgesellen [RAUFBOLDE]
  • Die Wächter der Elemente [WdE]
  • Königreich Tynamor [Tynamor]
  • sowie einige Freischärler und Freunde

Angreifer

  • Sturmvögel
  • Todesschwingen [Greif]
  • Templer
  • Paladin

Verlauf

Folgen

Nicht alle Verteidiger schafften es, den Klingen der Angreifer zu entgehen. Ulfgar, der erst vor kurzem wieder in Dunladan verweilte, wurde zuletzt in der großen Halle gesehen. Da die Körper der Gefallenen durch das anschließende Feuer allerdings unkenntlich gemacht wurden, konnte dies noch nicht bestätigt werden. Fürstin Lahanya und ihr Gemahl Xolgi wurden schwer verletzt in Sicherheit gebracht, starben jedoch wenige Tage darauf an den Folgen des Wundbrandes.

Die Raufbolde waren zahlenmäßig dezimiert und heimatlos. Unter der Führung von Herzog Gandogar flohen sie nach Karthago, wo ihre Verbündeten, die Wächter der Elemente ihren Sitz hatten. Auch in Vadrankka, der Hauptstadt Tynamors wurde ihnen Asyl gewährt.

[wird erweitert]