Kaitan (Ankrador)

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Einführung

Kaitan ist ein Mensch-Charakter in Ankrador. Seit April 2004 gibt es ihn in Ankrador und seit Dezember 2005 gehört er zur Gilde Neu Drungbergs Fäuste. In der Gilde war er schnell ein Mitglied des Gildenrates und nach vielen Monaten wurde er einer der Stellvertretender Gildenleiter. Er ist in Neu-Drungberg der ansässige Armbrusthersteller. Er arbeitet aber auch als Baumfäller um die Stadt oder als Bogner. Doch seine grosse Leidenschaft ist das jagen von Ogern oder Trollen. Deswegen organisiert er öfters für seine Gildenfreunde und auch für die Mitglieder der anderen ansässigen Gilden Jagden um Neu-Drungberg. Seine liebsten Jagdplätze sind auf 94:120 oder 91:110.

Geschichte

Kaitan wuchs in einen kleinen Dorf in der Nähe von Brockgratens auf. Da er schon früh geübt war mit Schwert und Messer nahmen ihn die Paladine auf und er lernte alles über die Götter und die Kunst des Schwertkampfes. Da er immer schon im Wald gelebt hatte wurde er ein begabter Waldläufer und Späher für die Paladine. Irgendwann kam er nach Brockgratens und wurde sogleich ein grosser Jäger, da er an vielen Jagden teilnahm. Er fand viele neue Freunde dort und mit einen gründete er in Drungberg die Gilde Ravenheart. Als Stellvertretender Gildenführer übernahm er die Verantwortung der Rohstoffe und des Marktplatzes. Aber als sein Freund und Gildenführer bei einer Jagd verschollen war, wurde Kaitan neuer Gildenführer von Ravenheart. Die kleine Gilde wurde grösser und der Marktplatz auch. Aber als die grosse Zerstörung über Drungberg zog, wurde auch die Gilde zerstört. Der einzige Überlebende von Ravenheart war Kaitan, der ohne Gedächtnis durch Brockgratens lief. Doch ein alter Bekannter fand ihn und nahm ihn in seine Gilde auf. Dieser Bekannte und heutige Freund war GormGlutaxt, Gildenführer von FieseFaust. In der neuen Gilde fand Kaitan Freunde und so baute er mit ihnen Neu-Drungberg auf. Nun ist er dort der ansässige Armbrusthersteller. Nach kurzer Zeit wurde Kaitan Mitglied im Gildenrat und hilft wo er kann. Die Gilde FieseFaust wurde umbenannt zu Neu Drungbergs Fäuste.

Glaube

Kaitans Glaube geht an die Götter des Lichtes, besonders Sceral und Metarian, wie es ihm einst die Priester im Tempel beigebracht haben. Er hat lange Jahre dort studiert und ist nun ein Diener des Tempels und ein Mitstreiter der Paladine Ankradors.

Aussehen

DrekThar.jpg

Kaitan trägt eine alte Rüstung, die in einen edlen grauen Mantel gehüllt ist. Auf seinen Rücken ist das Schwert ´Schwarzstahl´ geschnürt und ein lederner Rucksack hängt daneben. Meistens sitzt seine Kapuze so weit über den Kopf, sodass man das Gesicht kaum sieht. Sein grauer Mantel ist ein Geschenk der Paladine und zeigt somit das Innere von Kaitan Seele. Weder gut noch böse geht er seinen Weg der Götter.

Die Geschichte wie Kaitan sein Schwert Schwarzstahl bekam

Die Geschichte fängt aber an, als ich um die vierzehn Jahre alt war. Lang ist es her, aber es war auch eine schöne zeit. Damals war ich in der Ausbldung eines grossen Ritters des Tempels. Er nahm mich auf als ich sechs war und lehrte mich die Tugenden des alten Codex. Ich war sehr stolz, ein Knappe dieses Ritters zu sein. Sir Isgard hieß er, ehrenwert und immer darauf bedacht den Unschuldigen zu helfen. Ich war früher eher ein Krieger der ein Held sein wollte, von allen geachtet und immer in strahlender Rüstung. Wie naiv ich war." Kaitan lächelte, nahm einen Zug seiner Pfeife und erzählte weiter.

"Irgendwann kamen wir in ein kleine Stadt, die Häuser und selbst der Wall und die Adligenhäuser waren aus Holz. Eine schöne kleine Stadt die vom Handel lebt. Dort konnte man gute Waffen kaufen, alle reich verziehrt mit Gold und Juwelen bestückt. Man sagte auch das die Einwohner magisch begabt waren und diese Waffen verzauberten. Dort haben wir für einige Monate gelebt und so manchen Unhold aus den Bergen und Wäldern verjagt.

Aber eines Tages kam ein Bote zum Stadthalter und auch mein Herr und ich waren dort. Er erzählte das eine riesige Armee aus Goblins und Orks auf die Stadt zumarschierten. Ich wollte sofort los und ihren Anführer töten, denn dies ist für Orks immer so ein großer Schock das sie wieder abziehn. Aber Isgard meinte das wir die Verteidigung aufbauen müssten, da Orks eigentlich nicht in diesen Lande sein dürften. So wurde die Verteidigung aufgebaut.

Ich aber habe mich nicht dran gehalten und bin in der Nacht aus der Stadt gelaufen. Immer in Richtung der Trommeln. Dort war ich dann alleine, mit zu großen Mut. Aber ich habe durchgeschlichen bis zum Häuptling der Orks. In einem gewagten leisen Angriff habe ich ihn getötet. Dabei wurde ich selber verletzt, aber ich konnte mich wach halten. So habe ich mich versteckt, ehe mir schwarz wurde.

Am Morgen wurde ich wieder wach und mit wenig Kraft lief ich zur Stadt. Die Orks waren trotzdem dort, den ein menschlicher Schwarzmagier hielt sie unter Kontrolle. Schwarz war sein Mantel und auch sein mächtiges Schwert. Als ich ihn sah, sah ich auch meinen Herrn, der erstochen von der Klinge des Magiers war. Vor Wut zog ich mein Schwert und prügelte auf Dunklen Mann ein. Ich war schon früh gut im Schwertkampf und im Augenblich als der Magier mir einen Spruch um die Ohren schießen wollte, zog ich ihm meine Klinge durch den Hals.

Er war tod, mein Herr auch und die Stadt brannte lichterloh. Die Orks rannten um ihr leben, denn der Mut hatte sie verlassen. Dann ging ich zu dem Leichnam meines Herrn. Ich hatte ihn in der Nacht verlassen und somit im Stich gelassen. Ich war Schuld am Tod dieses großen Kriegers. Als ich mich umdrehte sah ich die pulsierende schwarze Klinge. Das war die Waffe womit mein Meister getötet wurde. Ich nahm sie an mich. Der Stadthalter und ein Mann in Grau gehüllt kamen zu mir. Sie betrauerten den Tod meines Meisters und ich wollte ihnen meine Dienste in Pflicht stellen. Aber sie meinten nur, die Stadt ist vernichtet, die Bewohner sind fast alle auch tod. Dann ging der Stadthalter, aber der graugehüllte Mann blieb. Er sagte mir, das es nur die Schuld dieser Waffe wäre, und das sie weitere böse Taten begehen würde wenn nicht ein jemand kommen würde und sie für gute Taten benutzen würde. Es stellte sich heraus das dieser Graue der Magier der Stadt war und er sprach einen Spruch über mich und die Klinge, die mich mit "Schwarzstahl" auf ewig vereinigt.

Dies war nun meine Geschichte, die Geschichte meines Schwertes und meiner Bürde.

Freunde

Platzierungen in der Rangliste

Bester Platz bisher 66

4. April 2006 Platz 70

10. März 2006 Platz 80

23. Februar 2006 Platz 90

17. Februar 2006 Platz 100