Umland von Yath d'Oloth: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Januar 2015, 01:35 Uhr

Von der Stadt Yath d'Oloth aus werden die Geschicke einer ganzen Region südöstlich der Hauptstadt Palandur gelenkt. Mehrere Dörfer und Höfe versorgen die Stadt mit Gütern, kleine Weiler genießen ihren Schutz, Tavernen am Wegesrand bieten Speise und Trank, Außenposten sichern die Wege.

Landkarte

Das Umland von Yath d'Oloth
Legende:Ortschaften rot, Gebiete grün, Gewässer blau, Landmarken schwarz


Liste der Orte

Eine Auflistung aller Orte, die auf der Karte verzeichnet sind.

  • Städte
  • Dörfer
    • Hohenau
      Händler- und Handwerkerdorf an der Straße zwischen Yath d'Oloth und Bärenfurt.
    • Bärenfurt
      Der Hafen von Yath d'Oloth am Palan ist zugleich ein Nest für Schmuggler und Piraten.
    • Schwarzbach
      Hier liegen Steinbruch und Bergwerke der dunklen Stadt.
    • Waldesruh
      Handelsposten mit ein paar Blockhäusern rundum.
    • Kiesgrund
      Abgeschiedenes Dorf im Hochmoor westlich von Yath, dem Kurganfenn.
  • Weiler
    • Wintersang
      Ein Weiler, den die Jäger der Societas Ursorum hoch droben in den Hängen der Grausichel gegründet haben.
    • Zareens Teehaus
      Teehaus an der Straße zwischen Bärenfurt und Hohenau, gehört den Grünröcken.
  • Gewässer
    • Bärensee
      Reich an Fischen, Bären und Piraten. Ist direkt mit dem Palan verbunden. Der Hafen von Yath d'Oloth, Bärenfurt, befindet sich hier.
    • Palan
      Großer Fluss, der quer durch Endurias verläuft. Er gab Palandur seinen Namen.
    • Schwarzquell
      Entspringt bei Schwarzbach und versorgt den Kurganfenn mit Wasser. Mündet in den Palan.
    • Ursidae
      Benannt nach Bären wie so vieles in der Gegend. Mündet bei Bärenfurt in den Bärensee.
    • Niar d'Oloth
      Dunkles Wasser in der Sprache, in der auch Yath d'Oloth benannt wurde. Entspringt im Voragogebirge, versorgt die dunkle Stadt mit Wasser und mündet schließlich in den Bärensee.
    • Sichelbach
      Fließt von der Grausichel in den Niar d'Oloth.
  • Landmarken
    • Vorago-Klamm
      Schlucht, die der Palan ins Voragogebirge gefräst hat. Hier verläuft auch der Handelsweg nach Palandur und Thoringard.
    • Eisbachkulm
      Gipfel am Nordende der Vorago-Klamm.
    • Roter Kulm
      Gipfel am Südende der Vorago-Klamm.
    • Syrthans Mittelhand
      Drei Felsnadeln ragen wie Finger eines Gottes in den Himmel.
    • Wolfsklamm
      Diese Schlucht verbindet Hohenau mit Wintersang.
    • Sensenpass
      Der Weg von Wintersang zum Jagdgebiet von Yath d'Oloth ist nicht ganz ungefährlich.
    • Hohe Au
      Flusstal, das der Niar d'Oloth gegraben hat. Gab Hohenau seinen Namen.
  • Gebirge
    • Vorago-Gebirge
      Hochgebirge, in dessen Hängen Yath d'Oloth liegt.
    • Grausichel
      Sichelförmiges Gebirge im Südosten, der Clan des Bären streift durch dieses Gebiet.
  • Sümpfe
    • Kurganfenn
      Hochmoor mit einigen alten Hügelgräbern. Vorsicht beim Verlassen der Wege!
    • Bärensumpf
      Sumpf rund um den Bärensee. Hier sollen schon einige nichtsahnende Händler verloren gegangen sein.
  • Wälder
    • Silberesch
      Benannt nach dem Silbermoos, wo es wächst soll man Syrthans Aura spüren.
    • Wurzelbruch
      Wald im Südosten.
  • Hochebenen
    • Schattenhöhe
      Hochebene vor den Toren von Yath d'Oloth.
    • Kieswiesen
      Spärlich bewachsene Ebene bei Kiesgrund.
    • Gerwinshag
      Vereinzelte Gehöfte betreiben Ackerbau und Viehzucht, Gerwin Hof ist der Größte in der Umgebung.
  • Täler
    • Tal des Morgenrots
      Bekannt für wunderschöne Sonnenaufgänge, Jagdgebiet von Yath d'Oloth.
    • Tal des Abendrots
      Ist im Gegensatz zum Tal des Morgenrots nicht nach Osten, sondern nach Westen hin offen. Jagdgebiet von Yath d'Oloth.
    • Ebene des Südwindes
      Der Palan sorgt für mildes Klima, hier werden Tee und Gewürze angebaut.
    • Tufyr Niar
      Land zwischen den Wassern.
    • Hasenfeld
      Wo die Langohren leben, ist der Fuchs nicht weit.