Valandil

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Über Valandil

Valandil Elensar ist ein Dunkler Elf von 39 Jahren, der Ankrador bewohnt. Er dient Visque, der Göttin der Zerstörung und unterstützt die neue Ordnung. Als Zeichen dafür, hat er sich die Chaosspirale in den Arm gebrannt. Valandil trägt eine eine schwarze Kutte an der der Zahn der Zeit deutlich seine Spuren hinterlassen hat. In den weiten der Robe sind seine Waffen verborgen. Sein stetiger Begleiter ist ein Rabe der Wethrin geannt wird und oft auf seiner Schulter sitzt. Er geht leicht auf einen unscheinbaren Stab gestützt, der sich demjenigen, der es wagt im zu Leibe zu rücken, schnell als sein Magierstab Dúnil entpuppt, mit dessen Hilfe er die Mächte der Lüfte zu nutzen vermag. Dieses trügerische Bild lässt ihn meist als gespenstigen doch ungefährlichen Mann erscheinen - viele haben diese Einschätzung bereits mit dem Leben bezahlt!

In der letzten Zeit, da ihn die Beschäftigung mit der Luftmagie nahe an die Perfektion gebracht hat, versucht er nun auch, die Kontrolle über das Wasser zu erlangen.

Gildenzugehörigkeit

Valandil ist Gildenleiter der Gilde Morna Anar, einer kleinen aufstrebenden Gemeinschaft von Kriegerinnen und Kriegern, die den Dunklen Fünf dienen.

Handwerk

Valandil ist ein ambitionierter Holzfäller [Stufe 17], der Buchen-, Birken-, Eichen- und Eschenbretter herzustellen vermag.

Außerdem übt er sich neuerdings in der Kust der Stoff- & Lederverarbeitung. Bisher stellt er jedoch nur Leinentücher,Weichleder, Wolltücher und Leder her.

Familie

Euch zwei
die ich über alles liebe
wisset den an Eurer Seite
der eher klaglos in den Tod geht
als dass er einen von Euch beiden
jemals wieder ziehen lässt!
Anarwen, Geliebte & Vanyarin, meine Tochter

Über Valandil

Prolog

Es wird bereits dunkel in den Straßen von Brockgratens und die Sonne verschwindet hinter dem bewölkten Horizont, die letzten Sonnenstrahlen werfen bizarre Bilderfetzen in die Gassen. Der kalte Wind fährt zischend über den Weg und wirbelt Dreck und verdorrte Blätter auf.

Eine einsame Gestalt schleppt sich auf einen Stab gestützt durch die Gassen. Sie trägt eine abgewetzte, schwarze Kutte, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Die schwarzen Haare kleben ihr in nassen verfilzten Strähnen auf der Haut. So schlurft sie schweren Schrittes durch die Stille. Der Blick der Gestalt, die Ihr als einen alten Mann erkennen zu glaubt, gleitet an den kahlen, schmutzigen Fassaden der Häuser entlang, die die enge Gasse säumen. Es liegt Schwere auf der Stadt, die unter einem müden Seufzer aufzustöhnen scheint. Regen liegt in der Luft. Die meisten Fensterläden sind bereits geschlossen, doch ihr sitzt noch am Fenster und starrt gedankenverloren auf die Gasse. Wie nun der alte Mann vor Euch vorbeihumpelt, fallen die ersten Regentropfen. Ärgerlich erhebt Ihr Euch und wollt Euren Fensterladen schließen... doch plötzlich haltet Ihr inne. Denn der Mann, den Ihr soeben noch beobachtet hattet, sieht sich nun von vier zwielichtigen Gestalten umringt. „Heda!“, brüllt einer von ihnen. „Alter Mann!“ Doch der Alte scheint ihn komplett zu ignorieren. Den Blick zur Erde gesenkt, will er seines Weges gehen. Doch der Größte seiner Widersacher stellt sich ihm sogleich in den Weg. „Hier ist Endstation, Alterchen. Nun wirst du uns dein Hab und Gut überlassen, dann lassen wir dich vielleicht leben.“ Ihr traut Euren Ohren nicht. Diese gebrochene Kreatur soll etwas zu geben haben? Doch die Männer scheinen nicht zu Scherzen. Hinter das Fenster geduckt, sitzt Ihr da und beobachtet zusammengekauert die bizarre Szene. Da der Alte immernoch keine Anstalten macht, sich zu rühren, geschweige denn, den Forderung der Räuber nachzukommen, zückt jener, der ihm den Weg versperrt einen Dolch. „Alter Narr“, zischt er und holt zum Stich aus. Doch was nun passiert, hätte wohl niemand erwartet. Der eben noch so gebrechliche Alte macht einen gewaltigen Satz nach vorne, in seinen Händen blitzen zwei Klingen auf und schier im selben Moment kreuzen sie sich vor der Kehle des Feindes. Dann ist alles aus. Der zuvor so selbstsichere Hühne liegt auf dem Bogen, sein Kopf einige Meter vom Rumpf entfernt. Blut mischt sich mit dem Wasser einer Pfütze. Die regennasse Straße ist nach wie vor totenstill, nur der immer stärker werdende Regen ist zu vernehmen. Wie gelähmt starren die Übrigen drei erst auf den Toten, dann auf die Gestalt, die soeben wieder ihren Stab aufhebt. Ein kleiner Zwerg ist der erste, der sich wieder fängt. Laut brüllen stürmt er, die Axt zum tödlichen Streich erhoben, auf den Schatten zu. Auch seine beiden Kumpanen brauchen nur wenige Sekunden länger. Doch die Gestalt hebt nur ruhig ihren Stab, den Angriff zu erwidern. „Ayakayae“, tönt es durch den tobenden Regen. Die Stimme erscheint Euch nicht passend für einen alten Mann. Wie von Geisterhand erhebt sich eine Windböhe und prescht gegen den anstürmenden Zwerg. Kurz darauf rutscht dessen lebloser Körper Eure Hauswand hinab. Die Wucht des Aufpralls hat seinen Schädel bersten lassen. Die Verbleibenden, erneut durch eine schnelle Wendung überrascht, wenden sich nun zur Flucht. Das Ende des Aktes vollzieht sich sehr schnell. Ihr seht nur die Flüchtigen zu Boden sinken, doch die Geräusche des Falls werden von der tosenden Kulisse des Gewitters geschluckt und in den Leichen stecken die Schwerter.

Inmitten der Gasse die nunmehr für vier Männer zum Friedhof wurde, steht der vermeintlich alte Mann, der sich nun als jähzornige Bestie im Körper eines jungen Mannes entpuppt hat. Ein pechschwarzer Rabe erhebt sich in den Himmel der anberechenden Nacht und kommt durch den abebbenden Regen zu Euch geflogen. Laut krächzend setzt er sich auf Eurem Fensterbrett nieder. Die Gestalt dreht sich zu Euch um und Ihr erstarrt. Das Gesicht der Gestalt ist totenbleich und unter der gegerbten Haut verstecken sich jugendhafte Züge. Mitten in seinem Gesicht sitzen Augen, in denen ein kaltes, blaues Feuer lodert. Sie starren zu Eurem Fenster hoch. Euer Herz rast. Hat er Euch etwa entdeckt? Der Rabe hebt sich wieder in die Luft und die Gestalt wendet sich ab. Ihr atmet auf. Indes hat der Krieger seine Schwerter aus den leblosen Körpern gezogen und wendet sich zum gehen. Noch immer wagt Ihr es nicht Euch zu rühren. Da lässt sich der Rabe auf der Schulter der Gestalt nieder. Wähntet Ihr Euch zu früh in Sicherheit? Sie erhebt den Stab und ein Luftzug schlägt Euren Fensterladen zu, ein herausstehender Nagel bohrt sich zwischen Eure Augen.

Oh wäret ihr doch heute früher zu Bette gegangen...

Valandils Geschichte

Die Geschichte Valandils beginnt im Lande Aglareb, das seit jeher vom stolzen Aran Duril regiert wurde. Er war es, der das Land der zerstrittenen Stämme unter dem weiß-goldenen Banner geeint hatte. Das weiß-goldene Banner fragt Ihr? Ja, dies Banner wehte über dem Thron des Herrschers, das Banner, dass seit der Zeit der Lichten Fünf diejenigen aufzeigte, welche von Sceral selbst begünstigt schienen. Dieses Banner flog aus seiner glorreichen Armee voraus, zu deren fantastisch ausgebildeten Krieger sich auch einst ein junger Mann namens Valandil Elensar zählte, einst ein Verfechter der alten Ordnung.

Sein scheinbar größte Tag war, als er schließlich ein Mitglied der weißen Garde – der Eliteeinheit Durils. Sie war die kleine Truppe treuer Gefolgsleute, die lieber sterben würde, als den Befehl ihres Herrschers in Frage zu stellen. Gleichsam waren sie die Speerspitze jedes Vorstoßes in Feindesland. Der glorreiche Arm Durils.

Doch die tatsächlichen Aufgaben der weißen Garde waren weitaus weniger ehrenvoll. Sie verbreiteten Angst und Schrecken unter den Soldaten des Feindes – aber auch unter den Wehrlosen.


Alles veränderte sich an jenem Tag, als Valandil und seine Kameraden in ein aufrührerisches Dorf entsandt wurden, um die Bevölkerung – wie es der König nannte – „in ihrem Eifer zu zügeln“. Die kleine Truppe machte sich auf den Weg. Das Dorf war nicht mehr, als eine Ansammlung erbärmlicher Hütten und die Soldaten, die so da so hartnäckig dem großen Duril in den Weg stellten, nicht mehr als ein Haufen Bauern, ein erzürnter Pöbel, bewaffnet mit Fackeln und Mistgabeln, von denen die meisten schon beim Anblick der Soldaten die Flucht ergriffen. Die übrigen Krieger waren alsbald besiegt. Doch wie so oft machten die weißen Gardisten vor der Bevölkerung des Dorfes nicht Halt. Die Hütten wurden von hungrigen Flammen verschlungen und jedermann, ungeachtet des Alters oder des Geschlechts sofort erschlagen. Auch Valandil drang in eine der Hütten ein, die von einem Greis bewohnt war. Doch im Gegensatz zu den meisten anderen, denen Valandil bisher begegnet war, flehte jener nicht um sein Leben, als das Schwert gegen ihn erhoben wurde. Traurig starrte er Valandil an. “Ihr also seid es, die im Namen Scerals, im Namen der Ordnung, Tod und Elend über freie Völker bringt und deren Bewohner dahinschlachten, wenn sie erwägen ihre Freiheit zu verteidigen?“ Valandil senkte seine Waffe zunächst. “Wer meint Ihr, dass Ihr seid, Aran Durils Weisheit in Frage zu stellen? Wer meint Ihr, dass Ihr seid, zu glauben IHR könntet Scerals Wort verkünden?“, schrie er wütend..Er packte den alten Mann und schleifte ihn aus seiner Behausung. Soeben wollte er zum Schlag ausholen, als sich plötzlich mit barbarischem Geschrei ein kleiner Junge mit einem kurzen, verrosteten Schwert auf ihn stürzte. Valandil reagiere schnell und ein gezielte Hieb trennte den Kopf des Jungen vom seinem Körper ab. Blut bespritze seine weiße Rüstung. “Das seht Ihr es!“, rief der Alte da, “Eure weiße Rüstung! Eure ach so edle Gesinnung – der Auftrag im Namen Scerals! Beschmutzt mit dem Blut eines unschuldigen Kindes!“ Valandil ließ seine Waffe sinken und starrte erst den Mann, dann seine Rüstung, dann wieder den Mann unbeholfen an. Einer seiner Kameraden erschien, packte den Alten am Kragen und schleifte ihn fort. Valandil, der nun endlich wieder die Kontrolle über seinen Körper errungen wandte sich fort von der Stadt.

Er begann zu laufen, erst langsam, dann immer schneller... “Beschmutzt“. Lange noch hallten die Worte des Alten noch durch seinen leeren Kopf. Erst als er stürzte, kehrte sein Geist zurück.


Er befand sich am Fuße der Fellâch-Berge. Hinter ihm lag eine weite Steppe. Trockenes Gras und Sand soweit das Auge reichte... Kein Leben. Auf der anderen Seite schroffe, nur spärlich bewaldete Felsen und ein Bach... Valandil spürte wie seine Zunge am Gaumen klebte. Er stürzte auf den Bach zu und tauchte seinen Kopf hinein. Als er seinen Durst gelöschte hatte, setzte er sich auf einen Stein und begann seine Gedanken zu ordnen. Was wohl passiert wahr? Nur langsam kehrte die Erinnerung an die Erlebnisse zurück. Er starrte an sich herab. Immernoch Blut! Voller Wut riss her den Brustharnisch ab und schleuderte ihn fort. Dann legte er auch den Rest seiner Rüstung ab. Schließlich trug er nur noch einen Wappenrock, die Stiefel und sein Schwert. Das einzige was nun noch an seine Zeit bei der weißen Garde erinnerte, war die Tätowierung auf seinem Oberarm... erinnerte? Nun erst fielen ihm die Konsequenzen seinen Handlung ein. Fahnenflucht! Duril wäre außer sich. Schon bald würde es im ganzen Land von seinen Häschern nur so wimmeln. Er musste fort! Sofort raffte er sich auf und rannte los, mitten durch kahle Felsen und einsame Nadelhölzer, hinein in die Fellâchs.

Viele Tage irrte er durch das Gebirge, nur den Wunsch verspürend, sich möglichst weit von der einst so innig geliebten Heimat zu entfernen. Je weiter er in das Gebirge kam, desto dichter wurden die Wälder. Zähes Gestrüpp hatte seine Stiefel zerfetzt, bis er sich von ihnen hatte trennen müssen und nun war es ihm eine Qual die geschundenen Füße voreinander zu setzen. Es war bereits Nacht und es schien ihm schier unmöglich etwas zu sehen. Und da war noch etwas. Über dem Wald lang etwas drückendes, etwas böses, etwas das ihn mit Angst erfüllte und trotzdem wie magisch anzog. Im unendlichen Verlangen, seine Neugierde zu stillen, schlug er sich durch das immer dichter liegende Unterholz. Bis er mit einem Male aus dem Wald heraus auf eine Lichtung trat.

Er sah sich um. Alles hier war gespenstisch. Über dem Boden lag ein kniehoher Nebenschleier und die alten Bäume schienen ihm gar grässliche Fratzen zu schneiden. Der Mond schien, trotz wolkenlosen Himmels, als sei er voll von Blut und tauchte die Lichtung in ein dämmriges Rot. Inmitten dieses bizarren Bildes erhob sein eine Ruine gegen den nächtlichen Himmel. Leises Flüstern ging um “Komm.... komm...“ zischte es durch die Nacht und obwohl ihm dabei sehr unwohl war, folgte Valandil dem Flüstern in die gähnende Dunkelheit der Ruine.


Als er durch den dunklen Torbogen eine große Säulenhalle betreten hatte, erhellte sie sich in einem gespenstischen grün. Der Quell des Lichts, war eine grüne Flamme, die sich ewig spiralenförmig drehte. Valandil trat in den Schein der Flamme. Näääääher, nääääher....“ zischelte es. Dann plötzlich schoss die blaue Flamme durch seinen Kopf und es wurde ihm schwarz vor Augen. Vor dem geistigen Auge züngelten blaue Flammen. Er sah Bilder von Tod und Zerstörung... und er fühlte sich gut dabei. Er sah Bilder einer neuen Zeit, einer neuen Ordnung. Hass vergiftete seinen Geist. Hass auf die Menschen... Hass auf die alte Ordnung und deren Verfechter zu deren selbst er sich einst zählte. Er sank auf die Knie... die Farbe des Lebens wich aus seinem Gesicht und auch als die Bilder seinen Kopf verließen und er wieder zu Bewusstsein kam... die Flammen blieben in seinen Augen. Kalt und blau waren sie nun. Der Raum war erfüllt mit hektischem Stimmengeflüster. Undurchdringliches Gewirr fremdartiger Worte. Bis mit einem Male alles verstumme... und ein eisiger Wind durch den Raum wehte, obgleich der doch geschlossen war. Der Wind erfasste ihn und schleuderte mit unglaublicher Wucht gegen den Baum, der tot vor der Ruine stand und mit einem Mal den Wind in sich aufsog. Dann krümmte sich der Baum, wurde kleiner und kleiner, bis er schließlich zu einem einfachen Stab geworden. “In Visques Namen, benutze Dúnil... Benutze den Wind... lerne...“


Von all den Erlebnissen reichlich verwirrt und entkräftet erhob sich Valandil und hob den Stab auf. Eine seltsame Macht durchströmte ihn. Leicht wie der Wind...

Er starrte den Stock an. Dann wankte er auf ihn gestützt in den Wald zurück. Lange Zeit saß er ermattet auf dem Boden und wiegte den Stab in den Händen. Während er seinen Gedanken nachhing, glitt ein Schatten über den Himmel. Valandil horchte auf, starrte angespannt in den Himmel... ein pechschwarzer Rabe ließ sich auf einem Ast ihm gegenüber nieder. Valandil sah den Vogel an und seltsamerweise kam ihm das Tier sehr vertraut vor. Der Rabe begann zu krächzen und wie wild mit den Flügeln zu schlagen. “Wethrin...“, entsprang es Valandils Mund. Und obwohl der Vogel nicht mehr als Gekrächze von sich gab, wusste Valadnil doch genau, was dieser von ihm wollte.

Zwei Jahre verbrachte Valandil in den Wälder des Fellâch-Gebirges, wo er lernte, die Macht der Lüfte zu kontrollieren und für sich zu nutzen. In der Zeit der Einsamkeit verdunkelten sich seine Gedanken zusehends und er entwickelte einen schier unüberwindbaren Überlebenstrieb, nur das dem Wunsch gespeist, die alte Ordnung und ihre Verfechter in die Tiefen der Hölle absinken zu sehen. Aus einem Buch, das er einem toten Schattenpriester entwendet hatte, lernte er viel über die Dunklen Fünf und über die Entstehungsgeschichte der Welt. Den Rest seiner ursprünglichen Existenz – die Tätowierung der Weißen Gardisten – brannte er sich aus und stattdessen trug er nun die grüne Chaosspriale als Zeichen seiner Verbundenheit zu Visque auf dem Arm.

In der langen Zeit richtete er seinen Geist nach einem Schriftstück aus, das ihn sehr beeindruckt hatte. Die obscura philosophia. Immer wieder las er sie und beschloss schließlich nach dieser Philosophie zu leben.

"Dort ist kein Leben, dort ist kein Sonnenlicht. Tief verwurzelt in der schwarzen Seele die dem Keim der Hoffnung keinen Nährboden reicht. Dunkel sind die Gedanken in der verruchten Nacht, düster deren Träume die keine Funken in sich tragen, auf eine Verwirklichung ihres Daseins.


Schweife nicht ab in den Schlund der Trostlosigkeit"

So beschloss er schließlich auch, die Fellâchs zu verlassen und in das westlich gelegene Land Ankrador zu ziehen...