Protektoratskonflikt
1. Protektoratskonflikt (Der unblutige Kreuzzug)
Auf dem innerhalb des Protektoratsgebiet des Monte Solitudo liegenden Platz 100:94 wird eine Siedlung errichtet. Gemeinsam mit den Gilden Elements und dem Volk der Schattenreiter gelingt es der Assoziation der melancholischen Minoriten diesen Konflikt diplomatisch beizulegen. Die Ritter des Kreuzes schleifen ihre auf 100:94 errichtete Siedlung und lassen sie zur Geisterstadt Jagdruine verfallen. Zum Ausgleich erhalten sie durch die Assoziation im Nordwesten des Protektoratsgebietes neues Siedlungsgebiet zugewiesen und errichten dort die Feste des Kreuzes.
2. Protektoratskonflikt (Die Wolfsjagd)
Durch die Errichtung der Siedlung Wolfshöhle auf dem Platz 97:94 wird der Bestand des Protektoratsgebietes erneut gefährdet.Die Erbauer dieser Siedlung nennen sich Schwarze Wölfe von Ankrador und können erst durch erweiterte Angriffe der Assoziation auf ihre Jagdgruppen dazu veranlasst werden in Verhandlungen einzutreten, zeigen sich in diesen aber trotz der entgegenkommenden Verhandlungsführung Brutzels als hartnäckig, unverständig und uneinsichtig. Göttliche Eingriffe strafen die verstockten Gegner, die sich unfähig zeigen in Verhandlungen auf die wohlmeinenden Angebote der Assoziation einzugehen. Die Siedlung der Wölfe wird durch Unwetter und Blitz zerstört. Zum Dank entsteht an dieser Stelle der Rosengarten der Assoziation.
Der unbekannte Verfasser vermerkt in seiner Chronica Associacionis hierzu:
Unnd da zog der Groszinquisitor Vissel mit wenigen, starken Getrewen vom Feldlager der Associacion vor die Hoehle der Woelf umb ihnen zu geben was ihr Recht sey, alszo umb sie mit dem Schwerte ann Haupt und Gliedern bluotig zu schlagen.
Doch alsz sie dort anlangten unnd auf eynem Huegel vor dizer Stette lagerten, öffnete sich der Himmel und gar mechtige Blitz und Unwetter zerstoerten den Ort des Feyndes vor ihren Augen, so dasz sie ohn Erheben des Schwertarms dort eynzogen unnd alles an sich nahmen was sie dort vorfanden unnd tragen konnten.
So hatten die Goetter eyn weiter mal eyn Zeichen der Gunst unnd des Wohlgefallens an die Associacio gesandt.
Zum Dank pflanzte der Groszinquisitor in den Ruinen wilde Rosen vom Mons Solitudinis, die balde schon praechtiglich gediehen unnd sey diz Platz darumb unnd seither Rosarium Associacionis oder inn der gemainiglich Zung Rosengartten der Assoziatzion geheiszen.
3. Protektoratskonflikt
Ausgelöst durch die erneute Bebauung des Jagdplatzes 100:94. Dieser Konflikt ist noch nicht beendet!