Huppy

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http://img171.imageshack.us/img171/5650/zwerg7jt4.png

Huppy ist ein Zwerg und ein Graf der RAUFBOLDE.

Auch wenn ich nur Graf und nicht der Herzog bin, werde ich nicht diskutieren sonder streng den Regeln der Raufbolde folgen:


Der Zwerg..........

Kampfschwein.....

Raufbold.....

Biertrinker........

Kneipenschläger .........

und verzweifelter Zauberlehrling .........

nehmt mir meine Axt und meine Rüstung und ihr bekommt meine Fäuste zu spüren Aber nehmt ihr mir Bier und Gold und ihr werdet mit dem Tode bezahlen

Auf der langen Reise zu den Raufbolden verbrachte der Zwerg viel zeit im Fieber. Er lag zur Genesung inmitten zwischen Gauglern und Gauner, zwischen Dichter und Denker an der Seite von Richtern und Henker. Die Chancen sich im Zweikampf zu üben blieben ihm verwehrt dafür aber erlernte er alte Sitten und Bräuche. Eine Baukunst von längst vergessenen Völkern die es zu erlernen gibt in keiner Stadt im hiesig Lande, der Ausübung viel Geduld und Hingebung es benötigt. Eine Kentniss über Mensch Wild und Wald die zu verstehen nicht leichtens ist. Und wie es so üblich ist in den Zeiten von Freund und Feind, Fest und Leid natürlich auch das Feiern und Bier trinken wie es eines Zwergen würdig ist.

Fähigkeiten:

Stolzer Träger des Bierordens, Hundeordens und des Keilerordens der RAUFBOLDE.

Im Angebot! Derzeit werden alle gefertigten teile für die Gilde benötigt

Auf Bestellung und gegen Rohstoffe und Marktpreis gibt es alle Bauteile bis Stufe 10 Rüstungen und Äxte der unteren Stufe auf Anfrage

Rang: Graf von Ulfgard Wolfsgardekrieger, Herzoglicher Marktaufseher und Geheimsekräter


Meine Seele wird nicht eher ruhen bis auch Moreana erkannt hat , welch Helden sich hinter den Toren der Raufbolde befinden. Es sind jene Helden die die Weiten des Landes bereisen und besiedeln sodas andere dort ihre Städte und Dörfer errichten können.


Aus dem Tagebuch eines Zwergen

Nach einem anstrengenden Tag voller Raub und Plünderung kommt Huppy in die Blutklingen, setzt sich an die Theke und ordert ein Fass Bier. In seine Gedanken vertieft, grübelt er über vergangene Tage, Taten und andere Sachen.

  • Warum nur sind alle Völker so mies gelaunt, wenn es um uns Raufbolde geht?*

Er nimmt sich ein Stück Papier und fängt an zu schreiben………..


Völker Dunladens…………………

Ihr, die Ihr euch stetig das Maul zerreißt……

Ihr Nachtkinder, Geister, Spartiaten und andere nicht genannte Gilden…..


Was würdet Ihr nur ohne uns machen…….

Über wen würdet Ihr Euch die Mäuler zerreißen …….

Wen könntet Ihr am Pranger anschwärzen, gäbe es nicht die Raufbolde…..

Was wären denn Eure Unterredeungen……….

wie Ihr Blumen gesammelt habt, oder Eure Häuser gefegt…………

Ich sage euch nur eines, wird es Nacht über der Stadt, bindet euer Gold gut an, den Raufbolde brauchen keinen Schlaf. Das Rauben ist unser Handwerk, das Bier unser Freund, die Nacht ist uns heilig, denn sie bringt das Gold.

So dann, Ihr Völker, gehabt Euch Wohl und denkt daran, was wäret Ihr nur, gäbe es uns nicht???