Grenzlandgebirge
Allgemeines
Das Grenzlandgebirge ist eine weitreichende Landschaft im Südosten Bandrakons. Von den Koordinaten 101 im Norden reicht es bis 127 im Süden und von 106 im Westen bis nach 126 im Osten. Während die westliche Seite weitesgehend von Hügeln besiedelt ist, ragen in seiner Mitte und im Osten teils riesige Berge in den Himmel hinauf, der höchste bei 118:118 mit 496 m Höhe.
Nachdem die alten Grenzlande von Hartans Erben befreit worden sind und man die meisten der Sümpfe trockengelegt hatte, bildete das Gebirge die vorläufige Grenze Bandrakons im Südosten. 143 n.T.O. unternahm eine Gruppe wackerer Zwerge eine Expedition durch das Gebirge auf die andere Seite. Dort angekommen erwarteten sie weite Ebenen, eine große Seenlandschaft, einige Wälder und weitere Sümpfe.
Heute haben sich zahlreiche Städte und Siedlungen an den Ausläufern des Gebirges gebildet, welches ihnen einen guten Schutz vor Angriffen bietet. Da Handelsrouten um das Gebirge herum nicht lukrativ genug waren, legte man künstliche durch das Gebirge an, welche die Reisezeit um einiges senken. Dennoch ist der Weg beschwerlich und nicht jeder Händler kann sich Lasttiere leisten, welche für diese Routen fast unabdingbar sind. Diese, welche den Mühen trotzen, werden jenseits der Berge umso offener empfangen.
Markante Punkte
Die Seen der Hoffnung (1):
Der Berg ... (2):
Die Hügelebenen von Palhedra (3): Benannt nach der Ruine, welche vor langer Zeit dort stand. Einst handelte es sich dabei um eine kleine Burg, in der ein ehrenhafter Ritterclan hauste. Er war nicht minder an der Bekämpfung der Gefahren in den Grenzlanden beteiligt und vernichtete bedeutsame Hexen- und Nekromantenzirkel, welche sich in den Sümpfen eingenistet hatten. Heute ist weder etwas von den Rittern zu sehen, noch Überreste der einstigen Burg. Alles, was daran erinnert sind Geschichten und der Name der Gegend.