BelLee (Ankrador)

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Steckbrief BelLee

Name: BelLee
Alter: 17 Jahre
Rasse: Zwerg
Kampfstil: Barbarischer Axtkampf
Stellung: Stolze Gildenleiterin von Morgenfrost
Vorlieben: Jagden, Met und gutes Pfeifenkraut
Ständiger Begleiter: Felicitas, ein kleines Eichhörnchen, dass für BelLee immer die Briefe austrägt.


Geschichte (RPG)

Kapitel 1 - Nach der Jagd

Ein kleines Zwergen Weiblein betritt das Gasthaus. Ihre Rüstung ist Blutbespritzt und von ihren Äxten tropfte das Blut der letzten Jagd. Sie hatte eine stämmige Figur und ein rundes, freundliches Gesicht. Ihre geflochtenen Zöpfe reichten ihr bis zur Brust. Erschöpft lies sie sich auf eine Bank in der Ecke des Gasthauses fallen.
"Einmal wie immer, Bitte!"
Schrie sie mit kräftiger Stimme zum Wirt hinüber. Dieser nickte nur und machte sich schnell an die arbeit. Gemütlich packte die Zwergin ihre beiden Äxte in den großen Beutel den sie auf ihrem Rücken trug und holte sich ihre Pfeife und ihr Pfeifenkraut heraus. Rauchend sah sie sich im Gasthaus um. Es war dunkel und ganz nebelig von dem vielen Rauch. Nur das flakernde Feuer im Karmin erhellte den Raum. Die Stimmen um sie herum redeten alle durcheinander und hin und wieder lachten manche. Die Zwergin fühlte sich hier immer sehr wohl. Gerne kam sie nach langen und anstrengenden Jagden hier her um gemütlich einen großen Krug Met zu trinken. Endlich kam auch der Wirt mit dem heutigen Met zu ihr.
"Guten Abend BelLee! Seit ihr schon wieder von eurer Jagd zurück?"
Der Wirt sprach sehr gerne mit BelLee, vor allem wenn sie schon ein wenig Met getrunken hatte. Je mehr sie drank desto offener wurde sie fremden Leuten gegenüber.
"Jaja... Ich war mit ein paar jungen Mitgliedern unserer Geminschaft auf der Jagd. Da kann man nicht so lange jagen und außerdem muss ich ja für meine Schichten die bei Sonnenaufgang beginnen wieder gut auf den Beinen sein!"
Der Wirt nickte ihr nur zu und lief weg, denn einige Tische weiter begannen schon wieder einige nach Met zu schreien. Meist sprachen BelLee und der Wirt sehr langen, soweit es der Betrib in dem Gasthaus zumindestens zulies. Sie sprachen über die Jagden, über das Geschehen auf dem Marktplatz, die Gemeinschaft die BelLee leitete und über den Stadtaufbau. Der Wirt wusste zwar dass BelLee die Arbeit in der Stadt und beim Aufbau sehr wichtig war, aber er wusste auch dass etwas passiert sein musste wenn BelLee schon so früh von der Jagd zurück kehrte. Es musste nicht umbedingt etwas Schlimmes sein, aber es gab wirklich nicht viel dass BelLee von ihrer Jagd abhielt. Nach einiger Zeit, als BelLee schon die hälfte ihres Kruges ausgedrunken hatte, gesellte sich der Wirt wieder zu ihr. Er sagte nichts und lange Zeit saßen sie einfach nur schweigend beieinander und beobachteten das Geschehen im Gasthaus. Es war schon sehr spät und die ersten Gäste gingen schon wieder.

-Fortsetzung folgt-


Glaube

Levonar Göttin des Erschaffens

Levonar unterstützt die Ordnung, da sie Altes bewahren will und nicht möchte, dass alles, was sie erschaffen hat, im Chaos vernichtet wird. Sie hat die Macht über die Erde, die sie dazu nutzt, andere zu heilen und zu beschützen. Ihre Lieblinge sind die Zwerge, da diese am meisten mit der Erde verbunden sind und ihr von Hand geschaffenes Werk am höchsten achten.

Ihre Symbol ist der Baum, ihre Farbe dementsprechend laubgrün.

Zugeschriebene Attribute
Leben, Schönheit, Sinnvolle Kraft


Poesie

Mein Herz trägt heute schwarz

Die Sehnsucht küßt mich atemlos
Süßes Gift durchtränkt den Leib
Durchflutet dann auch meinen Schoß

Mein Herz singt heut` ein traurig Lied
Und wer die Weise leis vernimmt
Weiß, wie stolz die Schwäne sterben

An dem Gift, das durch sie rinnt
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