Kalman

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Kalman

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Es lauert nichts im Dunkel, wenn du selbst das Dunkel bist.



Abstammung

Zweitgeborener aus dem Stamme Telbaraks

Vater: Telbarak


Mutter: Andariel


Brüder:

Grave - Erstgeborener aus dem Stamme Telbaraks

Bragor - Drittgeborener aus dem Stamme Telbaraks

Grimgol - Viertgeborener aus dem Stamme Telbaraks

Galdur - Fünftgeborener aus dem Stamme Telbaraks (verstorben)

Besonderheiten und Eigenschaften

Das Kristallauge erkennt man schon von weitem, der Zwerg reagiert aber meist sehr ungehalten, wenn man es dauernd anstarrt. Auch auffällig ist die Metallplatte, die einen Teil seines Schädels bedeckt. Meist trägt er jedoch eine Kapuze, die die Platte verdeckt. Kalman erforscht das Wesen aller DInge und ist somit in der Bibliothek Yaramers, einem Hort des Wissens zu Hause. Oft verlässt er die Stadt allerdings für seine Forschungen für längere Zeit. Mit seinem Wolfshund Garynn wandert er durch die Lande, immer auf der Suche nach neuen Forschungsobjekten. Kalman glaubt an keinen Gott. Er verlässt sich einzig und allein auf seine Stärke und sein Wissen, die er auch ständig bestrebt ist zu erweitern. Der Zwerg legt generell nicht viel Wert auf sein Äußeres, er ist meist in irgendwelche ausgetragenen Sachen gekleidet.


Herkunft

Kalman ist ein Zwerg, der sich dem Bearbeiten des harten Fels verschrieben hat.

Als junger Spund von 79 Jahren erforschte Kalman mal wieder die Tropfsteinhöhlen nahe seiner Heimatstadt, der Zwergenfeste Hammerschlag, als plötzlich ein lautes Grollen zu vernehmen war und die Höhle von einem gleißenden Licht erfüllt war. Er sah sich um und entdeckte eine Pforte aus gläsern schimmernden Gesteins. Wie man als junger Zwerg nunmal so ist, öffnete er neugierig die Pforte und ging hindurch. Es eröffnete sich ihm ein unendlich scheinender Gang, in dem das Licht plötzlich verschwunden war. Es war finsterer als die schwärzeste Nacht und er irrte einige Stunden ziellos umher. Plötzlich vernahm er eine Stimme:

Du hast die Gabe, die Seele der Felsen zu erkennen und sie zu befreien, sodass sie von jedermann bewundert werden kann. Nutze diese Gabe, um aus dieser Höhle zu entkommen.

Kalman konnte sich erinnern, dass seine Eltern einmal sagten, dass seine Ahnen von Steinsehern abstammten. Er versuchte zu sehen, jedoch ohne Erfolg. Erneut war ein Grollen zu höhren, jedoch diesmal in keiner Weise bedrohlich, sondern eher einladend und freundlich. Plötzlich bebte der Boden und Kalman stürzte hintenüber. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte er etwas zu erkennen. Er sah einen rot schimmernenden Staub auf sich herunter rieseln, der ihm direkt in seine Augen flog und sich dort mit seinen Augen verband. Nun konnte er die Seele der Steine erkennen, von der die Stimme sprach. Es eröffnete sich ihm ein atemberaubender Anblick. es sah aus, als wollten die Steine ihn begrüßen und ihm den Ausgang zeigen.

Seitdem schwor sich Kalman, die Seele der Steine jedem zugänglich zu machen, sodass sie ein jeder bewundern kann.

Was war

Auf der Seite des Lichts

Die prächtige Stadt, gelegen auf den lieblichen Wiesen eines tiefen Tals an den nördlichen Hängen des blauen Gebirges, ist nun fertiggestellt. Die hölzernen Baugerüste wichen bunten Fahnen und grünen Pflanzen, die die Stadt für alle Wesen dieser Welt zu einem wunderbaren Ort zum Leben machen. In den Straßen und Gassen der schönen Stadt sieht man zwergische Minenarbeiter mit ihren Hacken und Schaufeln, die gerade ihre Waren ins Lager bringen, auf den Marktplätzen findet man umtriebige Gnome, die über jedes noch so kleine Goldstück bis aufs Blut feilschen, elfische Holzfäller schlagen im nahen Wald im Westen kräftige Stämme für Möbel, Bögen und Werkzeug und die menschlichen Steinmetze geben den bereits fertiggestellten Gebäuden den letzten Schliff. Alles in allem ist klar, dass in Turris Ex Ebore Großes geschieht. Und während die vielen und gerngesehenen Besucher der Stadt sich an der Pracht der Stadt ergötzen, so scheint doch ein Gebäude sich über all diesen Trubel zu erheben.

In der Mitte der Stadt steht ein hoher, schneeweißer Turm. Aus weißem Marmor errichtet, ragt er hoch hinauf und seine mit Silber und Gold beschlagenen Dachkuppen scheinen im Licht der strahlenden Sonne mit dem Schnee auf den Gipfeln des nahen Gebirges um die Wette funkeln zu wollen. Dies ist der Elfenbeinturm. Das sagenumwobene und mystische Gebäude, das so viele Wesen aller Rassen an diesem Ort versammelt hat und ihrem Traum von einer festen Gemeinschaft täglich neue Hoffnung schenkt. Die stolzen Mauern des Turms lassen jeden Neuankömmling vor Ehrfurcht erschaudern und auch die vielen Gildenbrüder und –schwestern, die schon lange in und um den Turm herum ein Zuhause gefunden haben, blicken mindestens einmal am Tag voller Hoffnung und Freude hinauf zu ihrem Symbol der Einigkeit und Stärke.

In den fünf Ecken des Turms sind die fünf Schreine der Lichten Fünf zu finden. Verlängert man durch diese Schreine eine gedachte Linie, so findet man an den Stadtmauern die fünf Tempel der Lichten Fünf. In der Nähe der Minen steht der Tempel Levonars , in der Nähe des Marktplatzes der Tempel Gavz Dorls, in der Nähe der Akademie der Tempel Neriels, in der Nähe des Wachhauses der Tempel Metarians und in der Nähe des Eingangs der Stadt findet man schließlich den Tempel Scerals.

Kalman war stolz der Seneschall einer so prächtigen Stadt zu sein. Sein Weg schien vorherbestimmt, nicht vermochte seinen Glauben an die Götter und an seine Stadt zu erschüttern. Bis zu jenem schicksalshaften Tag. Der Tag an dem der oberste Kanzler und sein bester Freund Filz starb. Niedergestreckt von den Göttern selbst.


Wehleidige Gedanken

Lange Zeit war Kalman dem Elfenbeinturm und seiner Anhänger treu ergeben, jedoch was brachte diese Treue? Gute Freunde wurden von den Göttern dahingerafft, andere wurden wahnsinnig, wieder andere verloren ihren Glauben an das Licht. Heute ist von der einst schillernden Gemeinschaft nur noch wenig vorhanden. Sicher, einige sind dem Turm und den lichten Fünf nach wie vor treu ergeben und kämpfen weiterhin für den Erhalt und wollen den Turm zu neuer Größe führen.

Aber diesem Zwerg hat die lichte Seite nichts mehr zu bieten.

Es ist nun schon einige Zeit her, seitdem Kalman den Elfenbeinturm hinter sich gelassen hat. Gerade sitzt er mit seinen Kumpanen am prasselnden Lagerfeuer, sich ausruhend nach einem anstrengenden Raubzug. Die Nachtkinder begießen den Tag mit verschiedenen Weinen aus dem Süden des Landes, gab es doch heute reiche Beute, einige tausend Goldstücke, zwei Tyrannenäxte und auch der ein oder andere Edelstein war dabei. Die Meute freut sich ihres Lebens, doch Kalman überkommt beim Anblick des Weines Erinnerungen an damals.

Damals… dachte sich der Zwerg. Wie lange ist das jetzt schon her. Ich weiß noch, Filz hatte gerade das Amt von Thar übertragen bekommen und wir feierten mit eben diesem Wein Filz‘ Ernennung zum Obersten Kanzler des Turms.

Ein Seufzer ist zu hören, den die Nachtkinder in ihrer ausgelassenen Stimmung jedoch nicht bemerken.

Ach ja, damals stand der Turm noch in voller Blüte, wir glaubten alle aus vollem Herzen an Sceral und seine Bande und die Welt war noch in Ordnung.

Beim Gedanken an Sceral verzieht sich Kalmans Miene zu einem angewiderten Gesichtsausdruck, daraufhin stürzt sich der Zwerg gleich zwei Krüge von dem Wein die Kehle hinunter.

Pah, Sceral… leise und verächtlich spricht Kalman diesen Namen aus als wäre er irgendein übles Geschwür, das er loswerden wollte. Wenn ich daran denke, dass Filz viel zu früh von den Göttern geholt wurde, und warum? Nur um einem Freund in der Not beizustehen… Ist das etwa die Art der Lichten Fünf? Noch heute kämpfen wir mit der Trauer um Filz und wir werden noch bis zu unserem Tod weiterkämpfen, in der Hoffnung, der Tod erlöst uns von der Qual. Dann begann Umas Regentschaft… Mein Gott, Uma… Wie mag es dir jetzt gehen?

Tief in Gedanken mit Blick ins lodernde Feuer bekommt Kalman gar nichts von dem Treiben um ihn herum mit, er hält nur weiter sein halbvolles Weinglas mit beiden Händen fest.

Uma, was wollten wir nicht alles erreichen für die Gilde, für die Mitglieder, für uns. Jedoch auch hier waren die Götter gegen uns. Hegten sie einen Groll gegen den Turm oder wollten sie uns nur prüfen, ich weiß es nicht. Wir versuchten alles, was einem sterblichen Wesen möglich war, den Turm noch zu altem Glanze zurückzuführen, jedoch ist da wohl nichts mehr zu retten… Uma, ich hoffe, der Hüter des Buches kann dir die Augen öffnen und zu uns führen.

                                                           Nie wieder Licht

Beginn als Nachtkind

Kalman hatte dem Elfenbeinturm nun den Rücken zugekehrt und irrte lange Zeit im Dunkel der Wälder umher, immer auf der Suche nach einem Zeichen der Nachtkinder. Er schwor sich dabei, sich nur auf seine eigene Kraft zu verlassen und keinen, weder einen von den Lichten noch den Dunklen Fünf, um Hilfe zu bitten. So verging einige Zeit, die Kalman wie Äonen vorkamen. In dieser Zeit, so schien es, legte sich die Dunkelheit der Nacht auf seine Seele, auf sein Herz, ja sogar auf seine Kleidung. Kalmans Blick wurde finster, seine Gedanken düster und nur schwach schimmernde Runen seiner Kleidung zeugten von seiner einstigen Gesinnung.

Schließlich fand er auf einer Waldlichtung Bragor, den Nachtbringer, der ihn zu den Nachtkindern gerufen hat.

Nun denn, hier bin ich nun… Es war nicht leicht, Euch zu finden, doch leitete mich eine innere Kraft hierher. Keine Götter, nur mein eigener Wille, der Wille zu leben, der Wille, meine wahre Stärke zu zeigen.

Also dann, ich bin bereit. Nun lasse ich also meine Vergangenheit hinter mir und bin von nun an und für alle Zeit…

                                                               Nachtkind
                                                            Schwarzer Funke


Einige Jahre später…

Die Welt ist im Wandel, der Elfenbeinturm wurde den kalten unfähigen Fingern der Lichten Fünf entrissen und zu einem Mahnmal der Schatten. Doch wie so oft in der Geschichte war auch dieses nur ein Blinzeln im Fluss der Zeit. So kam es, dass die Nachtkinder ihre Bande voneinander lösten, sie zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen, auf dass jeder sein eigenes Leben leben würde. Tief im Herzen würden sie jedoch auf ewig Nachtkinder bleiben.


                                                 Einmal Nachtkind, immer Nachtkind

Und wieder einige Zeit später

Getrieben von der Angst des Ungewissen trieb es Kalman durch die Lande. Nie hielt es ihn für längere Zeit an einem Ort. Sicher, manche Städte suchte er öfter auf als andere, so etwa Edo, das gute Freunde ihre Heimat nannten, Hammerschlag, wo er seine Eltern um sich hatte, Goldra, wo es immer eine offene Taverne für einen müden Wanderer gab. Jedoch mied er die Gegend um die Blauen Berge, er hatte sein Heim nun zum zweiten Mal verloren, er wollte daran nicht erinnert werden.

Immer mal wieder sah man ihn mit seinem Wolfshund Garynn durch die Wiesen, Wälder und Berge des Landes ziehen, mal auf Raubzug, mal als Jäger. Freunden bot er seine Dienste als Handwerker an, jedoch nur selten. Hauptsächlich suchte er nach seiner Berechtigung in dieser Welt. Wozu gab es ihn noch? Immer hatte ihn etwas getrieben, immer hatte er ein Ziel vor Augen. Aber waren es immer seine Ziele gewesen oder die seiner Gilde? Sicher, in der Gilde kamen solche Gefühle nie auf, allerdings hatte er in der Gilde auch nie geliebt, hatte sich nie mit seinem eigenen Fleisch und Blut angelegt. Vieles hatte sich geändert.

Wenn man die obersten Äste im Nebel finden will, sollte man sich von der Wurzel an nach oben tasten.

Diesen Spruch hörte er von einer Stimme aus dem Nebel, doch dessen Bedeutung wusste er genau. Seine Suche nach dem Sinn seiner Existenz sollte in der Stadt seiner Väter beginnen, in der Zwergenfeste Hammerschlag.

Näheres ist nachzulesen bei Reisen ins Ungewisse [1]

Das neue Auge

Des Nachts auf dem Friedhof in Hammerschlag Wer ist da? Keine Antwort. Misstrauisch erhob er sich von seinem Rastplatz, bereit einem Dieb oder sonstigem Gauner entgegenzutreten. Er würde schon sehen, was er davon hatte sich mit Kalman Telbaraksson anzulegen. Er wollte dem Schatten entgegengehen, ihm den Weg abschneiden. Er versteckte sich ebenfalls in den Schatten der Gräber. Näher und näher kamen sich die beiden Gestalten, es schien nicht so, als ob er ihm feindlich gesinnt wäre. Hinter dem nächsten Grabstein musste er sein. Mit einem Satz sprang er hinter dem Stein hervor und trat ins Nichts. Dort lag ein offenes Grab, was wohl bald gefüllt werden sollte. Kalman verlor das Gleichgewicht, fiel kopfüber hinein und schlug hart mit dem Kopf auf. Schwärze umhüllte ihn.

Kalman erwachte wieder. Es war neblig. Sein Schädel brummte. Hinter ihm stand eine Gestalt in schwarzer Kutte. Sei gegrüßt. sagte der Tod…

Und nochmal einige Zeit später

Die Wunden waren weitestgehend verheilt. Kalman schlenderte mal wieder in der Stadt herum. Die Heiler der Zwergenfeste hatten ihn gut versorgt. Seine eingeschränkte Sicht machte ihm immer noch zu schaffen. Und das zugenähte Auge juckte wie verrückt. Das wird sich mit der Zeit geben sagten die Heiler. Hoffentlich bald. Während seinem Aufenthalt in den Heilerquartieren hatte er ein Buch gelesen, von dem er sich nicht erinnern konnte, es sich ausgeliehen zu haben. Es war ein altes Alchemiebuch, in dem von Versuchen die Rede war, in denen Organe durch andere Sachen ersetzt und mittels Beschwörungen in den Körper integriert wurden. Und jemand der so etwas konnte sollte hier irgendwo in den Bergen leben. Welch ein Zufall. Er wusste nicht recht, wohin ihn seine Beine trugen, als er schließlich vor einem Eingang eingelassen in einer Felswand des Berges stand. Aus dem Innern der Behausung drang buntes Licht und Rauch. Der Geruch kam ihm bekannt vor, konnte ihn aber nicht zuordnen. Hallo? Ist hier jemand? Er hatte ein eigenartiges Gefühl, nicht wirklich Angst oder Unbehagen, nur dass hier etwas vor sich ging, was nicht sein sollte. Aber das schreckte ihn nicht. Er ging durch das Portal immer tiefer in den Berg hinein. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte er schließlich eine Art Labor mit allerhand seltsamen Gerätschaften, brodelnden Tränken und in allen Farben schillernden Pülverchen. An einer Esse stand ein Gnom und schürte das Feuer.

Sei gegrüßt, Kalman Telbarakson, ich habe dich schon erwartet. Auch weiß ich, was dir widerfahren ist und was du nun von mir willst. Frage nicht woher, du würdest es doch nicht verstehen. Ich habe schon alles vorbereitet. Mit gebleckten Zähnen Zähnen grinste der Kobold den Zwergen an. Wo hatte er diese Augen schon einmal gesehen? Diese eisblauen Augen? Widerwillig gehorchte der Zwerg und stellte keinerlei weitere Fragen. Wenn du so gut Bescheid weißt, dann lass uns gleich beginnen. Ich bin bereit. Der Kobold blickte ihm tief in das verbliebene Auge. Ohne dass Kalman es mitbekommen hätte holte er einen Beutel blau-rotes Pülverchen hervor und schleuderte es dem Zwergen ins Gesicht. Sofort kippte er nach hinten über. Dann wollen wir mal...

Es war bereits tiefe Nacht als er wieder erwachte, Sterne und bunte Kreise tanzten vor seinem Auge. Wo war dieser verdammte Wicht? Er suchte die Höhle ab, doch fand er ihn nicht. Was hatte der Kerl mit ihm angestellt? Plötzlich bemerkte er, dass die Esse nicht mehr brannte und auch keine sonstige Lichtquelle in der Nähe war. Wie konnte er überhaupt etwas sehen? Bist du zufrieden mit deinem neuen Auge? Hinter ihm war plötzlich der Kobold aufgetaucht. Kalman war zu perplex um etwas darauf zu erwidern. Wie hast du...? Aber der Kobold winkte ab.Frag nicht nach dem Wie. Akzeptiere die Tatsache, dass es funktioniert. Die verbesserte Sehkraft ist nur ein Teil, was dein magisches Auge vermag. Du wirst im Laufe der Zeit feststellen, dass du noch viel mehr kannst. Nun geh und setze deine Reise fort. Und fall nicht wieder blindlings in ein Grab hörst du! Kalman hatte grade den Ausgang erreicht, als der Kobold diese Worte sagte, doch als er sich umdrehte, war dort niemand mehr, nur noch nackter Fels. Was ging hier vor sich?

Der Kobold hatte nicht alle Geheimnisse des Auges offenbart. Sowohl die Guten wie auch die Schlechten. Mit der Zeit würden sie ans Licht treten.


Was ist

Die Bibliothek

In Bearbeitung...

Was wird

Wer weiß das schon...

In Memoriam

alte Titel

Der Elfenbeinturm

offizieller Titel: Seneschall des Turms

Felshauer des Turms: Durch sein Geschick und seine besonderen Fäfigkeiten mit dem harten Material erwarb er diesen ehrenvollen Titel.


Rätselmeister des Turms: Durch seinen scharfen Geist und Fantasie konnte er seine Rivalen Belfionn, Filz und Makru ausstechen und somit, den Titel "Rätselmeister des Turms" ergattern.


Steuermeister des Turms: Durch große Leistungen des mathematischen Geschicks ist Kalman nun auch Steuermeister des Turms und verantwortlich für die pünktliche Steuereinnahme und Veröffentlichung der Gesamteinnahmen innerhalb der Gilde.

Historiker des Turms: Durch die Übersetzung der alten Schrift über die Geschichte des Elfenbeinturms erhielt Kalman diesen ehrenvollen Titel.

Nachtkind

Schwarzer Funke


Besonderes

Durch nicht näher bekannte besondere Verdienste wurde Kalman in der fernen Stadt Berlin sogar eine Straße gewidmet.

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