Alaine

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Alaine
Alaine Silberwind
Caesary-arte-001.jpg
Geboren am 04.Mirsoval.739.n.G
Gottheit:
Glauben: keinen
Profession: Heilerin und Konstrukteurin
Rasse: Mensch
Aussehen:
Augen: blau
Haar: blond


Alaine Silberwind

Das Mädchen, dass laut ihren Eltern lieber ein Junge sein sollte. Gesprochen wird ihr Name wie folgt: æleɪn

Persönliches

  • Alter: 21 Jahre jung
  • Familienstand: ledig
    • in einer Beziehung: Nein
  • Handwerk: Konstruktion und Holz-&Steinförderung
  • Kampfkunst: Erdmagie
  • Kurzname: Freunde dürfen sie "Al" (gesprochen: æl) nennen

Vorlieben

  • Tee
  • hilft gerne anderen Leuten
  • gewisse Schwäche für Halbelfen, insbesondere Feuermagier

Was Alaine nicht mag

  • Räuber
  • Unehrlichkeit


Charakter Alaines

Alaine ist eine offene und sehr ehrliche Frau. Sie hält nichts auf Vorurteile und zieht es vor ihre Meinung selbst zu bilden. Obwohl Alaines Eltern beide braunhaarig und nicht sonderlich Intelligent sind, legt das Blondchen Alaine einen großen Wissendurst, getrieben durch ihre Intelligenz an den Tag. Sie kümmert sich um Verletzte und Kranke sehr aufopferungsvoll. Obwohl sie dem Hause Silberwind angehört, ist sie alles andere als ein Snob, sondern steht den Leuten hilfsbereit zur Seite. Außerdem legt Alaine großen Wert auf die Zufriedenheit von Besuchern und Kunden. Wird man Alaine eine Frage stellen, so wird man in der Regel immer eine Antwort von ihr erhalten.

Des öfteren sieht man Alaine langsam über den Marktplatz schlendern. Sie ist eine Tagträumerin wie keine zweite und plant alles im Vorraus. Schon jetzt träumt Alaine von den Gebäuden, die sie errichten wird. Ab und an träumt Alaine davon von einem Mann auf einem edelem Ross davongetragen zu werden und ihm das Ja-Wort zu geben. So ist sie eben unsere Alaine: verträumt wie keine andere, ehrgeizig und zuvorkommend.

Berufung

Geschäftsleitung der Schreinerei Silberwind. Viele Städte Endurias entstammen dem Bauhof Alaines, kleine Städte, große Städte. Viele Gebäude hat sie entworfen und jene Gebäudebauplänen den Gildenherren Endurias schmackhaft gemacht. Der Traum eines prunkvollen Tempels blieb der jungen, aber dennoch ambitionierten Konstrukteurin verwehrt, dennoch ist die junge Dame aus dem Konstruktionsgeschäft nicht mehr wegzudenken. Der Wert ihrer hergestellten Bauteile beziffert sich mittlerweile bereits über 12.000.000 Goldstücke auch den Traum ihrer eigenen Stadt hat sie sich mittlerweile erfüllt.

Die Geschichte der Alaine

Die erste Lebenshälfte

Alaine Silberwind wurde im Jahre 739 nach Gründung Palandurs an einem heißem Sommertage geboren. Ihre Eltern selbst leiteten eine Schreinerei, welche den Namen der Familie trug. Lange Zeit hatten ihre Eltern es nicht für möglich gehalten ein Kind zu bekommen, desshalb besuchten ihre Eltern einen Quacksalber in Palandur, der ihnen gegen ein hohes Honorar versprach, dass die Familie Silberwind bald Nachwuchs erwarten würden. Selbstverständlich zahlten ihre Eltern den hohen Preis von 500.000 Goldlingen an den Quacksalber, da die Dynastie Silberwind einen Nachfolger brauchte. Obwohl eine halbe Millionen Goldlinge eine Menge Geld sind, litten die Silberwinds nicht unter Geldnöten. Die Erträge aus der Schreinerei waren gut, sie hätten sich durchaus einen Adelstitel kaufen können, taten dies aber nicht.

Ein Wunder geschah Margerete Silberwind wurde schwanger. Doch zum Entsetzen und Leid der Familie gebar Margerete eine Tochter, die sie Alaine taufte. Joseph schlug seine Frau, nannte die Geburt einer Tochter gar eine Schande, denn niemals könnte eine Frau eine Schreinerei erfolgreich leiten. Und so hasste Joseph Silberwind seine Tochter Alaine schon seit Geburt an. Ihre Mutter befasste sich auch kaum mit Alaine, da sie oft ihretwegen mit ihrem Manne streit hatte.

So kam es, dass Alaine schon bereits mit 4 Jahren aleine durch die Wälder wanderte und verwundete Tiere verarztete,doch es half nichts in den meisten Fällen starben die verwundeten oder kranken Tieren in ihren Armen, um ihnen die letzte Ehre zu erweisen, vergub Alaine sie unter der Erde. Daheim wurde Alaine wieder gescholten. Eine Silberwind habe nunmal nicht in der Erde zu butteln und sich in Schlamm zu wühlen.

Bildung

Die Jahre vergingen, Alaine wurde bisher nicht sonderlich ausgebildet. Alles was sie an der Akademie zu Palandur vermittelt bekam waren die Fächer

Allgemeinwissen

  1. Algemeinwissen I (Lesen, Schreiben, Rechnen)
  2. Allgemeinwissen II (Geographie und Geschichte Endurias)

Berufsbezogene Fächer

  1. Kaufmännisches Rechnen
  2. Buchführung

Etikette und Erziehungskunde

  1. E&E I (Regeln im Alltag)
  2. E&E II (Auftreten gegenüber Fremden)
  3. E&E III (Vorbereitung auf die Ehe)
  4. E&E IV (Erziehungswesen)

Für normale Leute war dies eine spitzen Ausbildung für Alaine war es eine Enttäuschung. Zu gerne hätte Sie das Familienunternehmen weitergeführt. Alles worauf ihre Eltern mit der Wahl ihrer Kurse hinarbeiteten, war es, dass Alaine so schnell wie möglich heiratete. Ebenfalls wurde ihre verboten Kurse für jegliche Kampfarten zu besuchen, denn eine Silberwind mache sich nicht unnötig schmutzig. Doch schon als kleines Mädchen wollte sie die Kunst des Heilens erlernen. Alaine verbrachte eine wunderbare Jugend in Saus und Braus, bis sie ihren Eltern mitteilte, dass sie Heilerin werden wolle.Daraufhin wurde sie prompt ihres Elternhauses verstoßen.Perspektivenlos rannte Sie durch die Wälder Endurias. Nur durch ihre guten Kräuterkenntnisse und ihrem starkem Willen konnte sie sich am Leben erhalten. Zu diesem Zeitpunkt war Alaine stolze 11 Jahre alt.

Leben im Exil

Da Alaine heimlich ihren Vater bei der Arbeit beobachtet hatte, wusste sie einige Grundlagen zum errichten einen kleinen Hütte. Nachdem ihre Hütte erbaut war, versuchte Sie sich ihren ersten Erdestab zu basteln, scheiterte aber kläglich daran. Eines Tages lief Alaine durch den Wald und rettete dem ersten Tier mit Hilfe ihrer Fähigkeiten das Leben. Es war ein kleiner junger Falke, der nicht vor all zu langer Zeit flügge geworden war, sie nahm ihn mit sich und päppelte ihn auf.


Jahre später, da war Alaine 17 Jahre jung, entdeckte Sie einen Mann, der mit blutigem Gesicht über ein Reh gebeugt war. Als Alaine ihm zur Hilfe kommen wollte, schaute er sie mit einem durchbohrendem Blick an. Das Reh lag blutend in der Ecke. Statt davonzulaufen, was die meisten getan hätten, blieb Alaine stehen und fragte den Mann, ob sie nicht mit ihm kommen könnte. Der Mann nahm sie mit auf ihr Schloß und Jahrelang arbeitete Alaine für ihn. Er war ein Vampir, so munkelte man, doch dies war Alaine gleichgültig. 2 Jahre arbeitete sie für den Mann, verliebte sich in ihn und eines Tages, wollte sie ihm ihre Liebe gestehen. Er nahm ihr Liebesgeständnis als Witz auf und verspottete sie. Das Haus Silberwind existiere seit ungefär 8 Jahren nicht mehr. Das Ehepaar habe vor 8 Jahren dubioser Weise Selbstmorde begangen und die Schreinerei geschlossen. Als Alaine das hört, staunte sie nicht schlecht. Der Vampir aber hörte nicht auf Alaine zu verhöhnen. Einen Monat ertrug sie sein Gelächter noch, dann machte sie sich aus dem Staub.

Rückkehr

Zurück in Palandur erröfnete Alaine das Unternehmen ihre Eltern, die Schreinerei Silberwind, neu. Sie begann Holz zu schlagen und dieses zu verkaufen. Als die Einnahmen für ein Studium an der Akademie zu Palandur reichten, schrieb Alaine sich für die Fächer. Heilmagie, Holzförderung und Konstruktion ein. Endlich konnte sie den Weg gehen, den sie gehen wollte. Mittlerweile hatte sie das nötige Alter überschritten, damit sie sich ihre Fächer selbst aussuchen konnte. Ihren Eltern trauerte Sie mit keinem Gedanken nach.

Ihr Begleiter Ryu

Ryu.jpg

Ryu ist der langjäriger Begleiter Alaines. Sie fand ihn während eines Waldspazierganges in einem Gebüsch. Seine Familie lag nicht weit davon zerfetzt und getötet in ihrem Nest. So beschloss Alaine den jungen Falken mitzunehmen und aufzuziehen. Ryu gehorcht Alaine aufs Wort.


Ryu lebt in der Regel in der freien Wildbahn, da er aber gut abgerichtet ist und immer auf sein Frauchen hört, trägt Alaine eine Pfeife bei sich, die sie immer benutzen kann, wenn sie Ryu braucht. Ein großes Band der Vertrautheit verbindet die beiden, da Ryu weiß, dass er bei Alaine immer einen sicheren Unterschlup findet, und da Alaine, weiß, dass Ryu immer wider zurückkehren wird.

Anderen Leuten gegenüber verhält sich Ryu sehr offen und neugierig. Er ist leicht verspielt und liebt Kekse über alles, sollte Ryu mal den ein oder anderen Keks zu viel gegessen habe so wird er müde und sehr schreckhaft, also ein Vogel von frohen Gemütes.






Zu Ryus Aufgaben zählen:

  1. Das Vertreiben von Ungeziefer
    1. Mäuse und andere Nager
    2. Käfer und Ungeziefer
  2. Das Ausliefern der Eilpost

Gilde

Veritas et Aequiras [=VeA=]


Meine Rang: Gildenleiterin

Gesinnung der Gilde: lasst ihr uns in Ruhe, dann lassen wir Euch in Ruhe

Mein Amt: Baumeisterin, Einkaufs- und Verkaufsleiterin

Athadan

Aufzeichnungen in Kürze...





Projekte

Alaine unterstützt derzei folgende Projekte

- Ikaar's Abhandlung über das Feilschen

- Ausbildung und Förderung von jungen Kostrukteuren

- Junge Förster und Steinmetze

- im Frühling und im Herbst veranstaltet Alaine den Thoringarder Ball in der gleichnamigen Stadt