Larkon

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Larkon ist ein Halbelf, der schon viele Jahre gesehen hat. Da er jedoch des öfteren vergisst das er diese Jahre erlebt hatte, verweilt er in einem Körper, der in der Blütezeit eines Mannes wäre.

Geschichte

„Eine schöne Elfe seid ihr doch, doch euer Kind könnt ihr nicht behalten“ flüsterte der Hauptmann der Stadtbrigarde mit seiner hasserfüllten Stimme in ihr spitzes Ohr … Es war ein schlimmes Vergehen… sie hatte ein Kind bekommen, doch kein normales, sondern das Kind eines Menschen. Hierzulande war so etwas eine Katastrophe und darauf stand die Todesstrafe, doch da sie adligen Blutes war, lies man sie gewähren. Auch wenn die Schergen des Königs nichts gegen sie unternahmen, so wurde doch die Bedrängnis immer schlimmer, die anderen Elfen lästerten über sie und machten sie schlecht wo es nur ging, mit ihrem Sohn konnte sie nicht aus dem haus gehen, da sie dort draußen immer irgendwelche Bogenschützen vermutete, die ihn ohne zu zögern umbringen würden.

So kam es, das an einem Tag der Pöbel so hasserfüllt war, das sie brennende Fackeln auf das Anwesen der Familie warfen. Das gesamte Haus brannte ab, samt den Bediensteten und der schönen Elfe… einzig und allein der Säugling überlebte, in einem Korb aus feinstem Ätherfaden, dem das Feuer anscheinend nichts anhaben konnte. Nachdem der Pöbel abgezogen war und nur noch an manchen Stellen die Glut einen roten Schein in dir finstere Nacht hinaus trug, konnte man das leise schluchzen eines kleinen Kindes hören. In der Stadt wohnten auch Menschen, die jedoch unter den Elfen zu leiden hatten, da sie wenn auch nicht alle, sehr hochnäsige Leute waren. Einige der Menschen , darunter auch ein gewisser Trambart, ein schon in die Jahre gekommener Alchimist, der von der Elfe die des Säuglings Mutter war, immer gut behandelt wurde, hörten das schluchzen. Er sah in der Ruine nach, und das einzige Licht das ihm bei der Suche half, war die lodernde Glut. Da er sich nicht traute eine Laterne mit sich zu nehmen und auch nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte.

Dieser alte Alchimist hielt ihn lange geheim, bis er an die zehn Lenzen alt war und dieser ihn in eine andere Stadt zu bringen gesuchte. Auf das er dort nicht von den Elfen gehasst und ermordet werden würde. Er setzte ihn in einer Taverne ab und bezahlte für zwei Jahre im Voraus, so dass der junge Bursche nicht zu hungern hatte. Es verschlug ihn in eines der Kloster des Innos, eines Gottes, der für das Feuer verantwortlich war. Er schickte es auf die Erde um die Unreinen zu bestrafen, doch einige sahen alsbald auch das gute in dem Feuer, was es bringen konnte, Wärme, Licht und ein Zeichen der Hoffnung. So schloss sich Larkon, der mittlerweile zwölf Lenzen alt war, dem Kloster an, um dort die Kunst der Feuermagie zu erlernen. Dort verblieb er bis heute als ein Priester und Feuermagier, der für seinen Gott in den Krieg zieht und sich anderen Gegnern stellt, doch auch die Bestien des Umlandes klein hält, in dem er mit Jagdgruppen diese erledigt.

Jagd

Larkon ist mit Leib und Seele Jäger, diese veranstaltet er in der Nähe der Stadt Northrond auf den Koordinaten [28:27].
Seine feste Jagdgruppe besteht aus:

  • ZwickZwack <- Blocker
  • Humpa <- Heiler

Gilde

Er ist der Gildenleiter der Gilde Der Geheimbund von Alandur.