Jace Berenin: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch er nahm mich auf, einen Waisen, der nicht einmal sein eigenes Blut war. Er lehrte mich die Magie der Herrin und gab mir die Großväterliche Liebe, die ich immer entbehren musste. Er sagte mir immer, er wäre froh darüber, dass die Herrin der Wasser ihm lange genug Gesundheit schenkte, dass er mich noch aufnehmen konnte. Und er war wirklich alt, wenigstens 105 Jahre. Immer noch halte ich sein Gedenken in Ehren und Preise die Herrin der Wasser für ihre Güte. | Doch er nahm mich auf, einen Waisen, der nicht einmal sein eigenes Blut war. Er lehrte mich die Magie der Herrin und gab mir die Großväterliche Liebe, die ich immer entbehren musste. Er sagte mir immer, er wäre froh darüber, dass die Herrin der Wasser ihm lange genug Gesundheit schenkte, dass er mich noch aufnehmen konnte. Und er war wirklich alt, wenigstens 105 Jahre. Immer noch halte ich sein Gedenken in Ehren und Preise die Herrin der Wasser für ihre Güte. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2015, 23:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Darstellung
Name: Jace Berenin
Geschlecht: Männlich
Alter: 23 Jahre
Geburtstag: 8. Korrons im 74. Jahr der Freiheit (736 n.G.)
Herkunft: Palandur
Religion: Diener Umandias
Größe: ein Schritt, zwei Ellen, eine Handbreit und fünf Finger (175 cm)
Gewicht: 68 kg
Haar: Kastanienbraun und Schulterlang
Augenfarbe: das Blau der tiefsten Seen der Herrin
Gilde
Jace Berenin ist im Augenblick in keiner Gilde Mitglied.
Aufenthaltsort
Momentan befindet er sich in Palandur.
Geschichte
Umandias Wasser sind unergründlich, sprach mein Großvater zu mir, bevor er starb. Möge die Herrin der tiefsten Seen mit dir sein.
Mein Großvater kam als junges, elternloses Kind aus dem Westen in die Hauptstadt. Er hatte in der Nähe von Tsiandrere gelebt. Als Bauerssohn an einem See. Dort hatte er nach dem Tod seiner Eltern die leibe zum Wasser und die Güte der Herrin entdeckt.
Er hatte viel Leid gesehen und erzählte nur selten von jenen Tagen. Sein ganzes Leben war von Trauer überschattet.
Doch er nahm mich auf, einen Waisen, der nicht einmal sein eigenes Blut war. Er lehrte mich die Magie der Herrin und gab mir die Großväterliche Liebe, die ich immer entbehren musste. Er sagte mir immer, er wäre froh darüber, dass die Herrin der Wasser ihm lange genug Gesundheit schenkte, dass er mich noch aufnehmen konnte. Und er war wirklich alt, wenigstens 105 Jahre. Immer noch halte ich sein Gedenken in Ehren und Preise die Herrin der Wasser für ihre Güte.