Stitch

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Stitch: Elitegnomkämpfer

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Heimatstadt Valinor (111.111) ... und dort meist im Jagdrevier bei 111:108 anzutreffen.


Tja, was treibt einen Gnom in diesen harten Zeiten in die Wildnis?
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, (was bei Stitch eigentlich seltener der Fall war)
er hatte einfach die Schnauze voll gehabt in diesem kleinen, am Arsch der Welt liegenden, Gnomdorf zu versauern.
Außerdem hatte er schnell gelernt, dass die Geldkatzen von Händlern weit dicker waren als die der Leute in der Umgebung
Abgesehen davon hielt ihn, bis auf eine kleine Gnomin eh nichts mehr hier.
Seine Eltern waren bei einem Überfall von Orks ums Leben gekommen und so lebte er mehr schlecht als recht in dem Häuschen
dass sie ihm hinterlassen hatten.
Eines Morgens küsste er die kleine Gnomin und sagte:

Ich muß in die Welt. Das Pilzbier hier schmeckt immer grausiger und die Händler die bei uns anklopfen werden seit einiger Zeit
auch immer weniger. Es muss mehr geben als dieses Leben in diesem kleinen Dorf hier.

So sprang Stitch auf, raffte ein paar Kleinigkeiten für die Reise zusammen und zog ohne weitere Worte los.

Auf seiner Reise begegnete er einem mächtigen Barbaren namens Wulfgar.
Schnell fand Stitch heraus, daß hinter diesem Riesen mehr steckte als man ihm über Barbaren berichtet hatte und so rauften die
Beiden (eigentlich die Drei, aber das können nur Insider verstehen) sich nach ein paar harten, wenn auch lustigen
Begebenheiten dann doch zusammen.

Viel lernte er von dem Barbaren.
Kampftricks von denen er nur träumen konnte.
Eigenarten und Tricks die Wesen in dieser Welt anwendeten.
Einfach zu Überleben in diesen harten Zeiten.
Und wer jemals bei einem Barbaren in die Lehre gegangen ist weiß mit Schmerzen auf du und du zu stehen.
Oft verfluchte er diesen prächtigen Barbaren, besonders dann wenn er mal wieder mit zittrigen Fingern, grün und blau am ganzen Körper, versuchte aus seine Suppentasse eine kräftigende Brühe zu trinken.

Wie dem auch sei, ihre \'Wege trennten sich nach einigen Abenteuern und Wulfgar schickte ihn nach Valinor zu der Gilde der Taranteln um dort vorzusprechen.

Dort angekommen mußt er feststellen, dass ihm der Name Wulfgar Tür und Tor öffnete.
Es sei hier gesagt daß dieses Einige im Nachhinein bereuten, auch wenn man Stitch nie so recht seine Streiche und
Taschengriffe nachweisen konnte.
Schnell fand er sich in den Straßen Valinors heimisch und stieg trotz der Zwielichtigkeit seines Tuns zu Ehren auf.
Sein Geschick im Handeln und seine Fähigkeiten Magiestäbe und Magieessenzen herzustellen wurden schnell berühmt.
Die Stadt wuchs und gedieh. Golden leuchteten bald ihre Kuppeln jedem Wanderer und Jäger entgegen.
Hinter den mächtigen Mauern fanden Reisende Schutz und Ruhe.
Ansehen und Macht Valinors wuchsen. Bünde wurden geschlossen. Hart aber auch gerecht wurde gegen Kriegstreiber und das Böse in jeglicher Form vorgegangen. Doch wo große Macht ist, ist auch große Versuchung sie zu missbrauchen.
So kam der Tag an dem in der großen Ratshalle des „Bündnis der freien Gilden“ harte Worte von Freund zu Freund gesprochen wurde. Weisheit wurde von Machtgier überlagert, Aufrufe von Vielen zur Besonnenheit wurden von einzelnen zur Seite gewischt. Es kam zum Bruch.
Freiheit und Gerechtigkeit in Geist und Wort waren die Grundfesten Valinor’s und keinem Einzelnen stand es zu sich über die Entscheidungen und Meinungen der Mehrheit zu erheben.
So geschah es dass wackere Streiter, die maßgeblich an der Gründung der Stadt mitgewirkt hatten, die Tore Valinors durchschritten. Vereinzeln wurde noch versucht Bindungen zu erhalten doch war der Auszug nicht aufzuhalten. Bedrückt fand man sich im Heldenkeller ein sprach sich Mut zu und fand zu altem Elan zurück. Dies konnte und sollte Valinor nicht schwächen. Längst noch nicht waren die umliegenden Lande befriedet, im Gegenteil, neue Wellen von dunklen Kreaturen brachen zurück in freigekämpfte Gegenden und trieben erneut ihr Unwesen.
Gestärkt durch neue Einigkeit zogen Kampf und Jagdgruppen bestehend aus dem Volk der Sindar [Grauelfen], dem Clan des Lichts [CdL], sowie den Taranteln [-=T=-] sowie Freunden die sich gerne einreihten aus, um dem Übel zu begegnen.

Auch Stitch werdet ihr dort in erster Reihe finden. Und sollte er nicht in einer Jagdgruppe sein, so sucht ihn im Heldenkeller oder auf dem Duellplatz.
Klein mag er in Gestalt sein, doch wenn ihr vor ihm steht und denkt .. \"ist ja nur ein kleiner Gnom\", dann seit gewarnt, seine Messer sind schneller als das Zustoßen einer Schlange und seine Bewegungen lassen ihn zu einem unangreifbaren Schatten werden.

Versucht es, aber wundert euch nicht wenn nach dem Kampf euere Geldkatze fehlt....


ACHTUNG: Stitch ist NAHKÄMPFER!!!! Und wohl bester Gnomischer Dolchkämpfer Bandrakons.

Und kämpft deshalb auch gerne gegen Zwerge. Also traut euch und weint nicht wenn ihr verliert, ihr seit nicht der Einzige. ^^

Ehrerbietung, den härtesten Gegnern:


jLn - Mit ner dicken Platte die ihn perfekt schützt. (leider verschollen)
DoedsinfernoOkkulto - Harte Kämpfe die immer hin und her wogen.
Skorful - Ein Zwerg der wahrlich mit seiner Axt umzugehen weiß.
Vampira - Eine Elfe vor deren Pike man sich in Acht nehmen sollte.



Zitate die für Stitch sprechen:

Wenn kein Name draufsteht, ist es meins!

Diebstahl ist die Kunst Dinge zu finden, bevor andere sie verlieren...

Wenn ein Zwerg schon schwer an seiner Rüstung trägt, dann sollte man so zuvorkommend sein und ihm beim tragen seines Goldes helfen.

In der Gnomenkultur bedeutet jemandem die Hand zu geben ihm auch die Ringe an den Fingern an zu bieten. Dies führt oft zu Missverständnissen.

Der Begriff \"klaufen\" ist in der Gnomsprache gebräuchlicher als kaufen oder klauen da er eine viel freiere Definition des Austausches von Dingen zulässt.

Gruppenknuddeln is in den Gnomlanden ein Spiel, wo es darum geht, dass so viele Gegenstände wie möglich ihre Besitzer wechseln.

Ehrenwerter Richter, wer weiß schon, in welche Tasche man greift, wenn die Leute so eng gedrängt stehen.