Siddharta

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Infos

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  • Name: Siddharta Großhammer
  • Alter: 140 Jahre
  • Rasse: Zwerg
  • Größe: 1,25m
  • Gewicht: 70 kg mit Rüstung 110 kg
  • Waffe: Kriegshammer
  • Fähigkeiten:Hammerschmied und Steinmetz
  • Besonderheit: Zwillingsbruder Gawains und exellenter Kämpfer

Seine Geschichte


Siddharta starrte ins Feuer und verfolgte wie der Wind sich malerisch darin verfing. Das flackern faszinierte ihn. Kurz schreckte er auf und hörte in die Ferne, aber es fehlte was. Geräusche! Sonst ist es nicht so still dachte er sich und fragte Gawain ob er die unnatürliche stille bemerkt habe. Natürlich hatte er. Selbst William hatte das. Sie griffen zu ihren Waffen und bereiteten sich auf den bevorstehenden Kampf vor. Da schoss der erste Ork aus dem Gebüsch und rannte direkt in die fliegende Axt Gawain's, die ihm den Kopf in der Mitte spaltete. "Schöner Wurf" ertönte es zwischen dem Splittern von Knochen, auf die Siddhartas Hammer traf. William saß nach wie vor am Feuer und rührte sich nicht. "Beweg deinen faulen Arsch!" Schrie Gawain, "sonst sind alle weg ehe du dich dazu entscheidest mitzumachen." William stand auf und ging Richtung der Schlacht zog sein Katana und ging durch die Reihen und schlachtete alles nieder was Orkischer Herkunft war. Geschickt wich er einem Hieb aus und sein Schwert raste richtung des Trägers und enthauptete ihn. Ein letzter Ork stand und gerade als er zuschlagen wollte, warf Gawain seine Axt und Siddharta schlug mit seinem Hammer zu. Im selben Augenblick wurde dem Ork der Kopf zerschmettert die Brust gespalten und sein Torso von den Beinen getrennt. Sie setzten sich wieder ans Feuer und lachten über den halbherzigen versuch der Orks sie zu töten.

2 Jahre zuvor

Er stieß vor ungefähr 2 Jahren zu der kleinen Truppe. William Lasgard war ein Mensch, er verlor in der selben Schlacht wie Gawain und Siddharta, CBU Erdengeist, seine Geliebte Schwester Alexis und schwor Rache. Damals in der großen Schlacht als Gawain verschwand.

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Es war grausam 20.000 Orks mussten es gewesen sein. Schweflig stechender Geruch lag in der Luft und Blut schwängerte den Boden. Sie stürmten los, der Boden erzitterte von den schweren Rüstungen die die Orks trugen. Siddharta war allein auf weiter Flur aber er schwor sich nicht aufzugeben. Gawain war schon seit Tagen verschwunden. Einfach so ohne ein Wort. Miese Sau dachte er sich. Wie sollte er das denn alleine schaffen. Er schaute hoffnungsvoll den Berg hinauf und verabschiedete sich von der Welt Denn er wusste das er hier nicht lebend rauskommen würde. Aber zumindest starb er wie ein Zwerg.Tapfer und im Kampf! Mit einer ganzen menge Orks im Gepäck. Nur noch wenige Meter trennten ihn von der Masse und er fing an den Hammer zu kreisen. Er traf den erste Kopf der unter der wucht zerplatzte wie eine überreife Frucht. Da ertönte ein Horn. Und eine Armee von Menschen erschien hinter den Orks und schlachtete sich von hinten durch die Reihen. Das war seine Rettung. Er fasste neuen Mut und schlug einen nach dem anderen nieder. Es war ihm egal wo er sie traf am Kopf, an den Beinen oder den ein oder anderen Teufel in die Brust. Es war kein schöner Anblick. Just in diesem Moment traf ihn ein Schwert genau in die Schulter und er ließ den Hammer los. Sein leben ran an seinem inneren Auge vorbei.

Erinnerungen

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Klonk Klonk Klonk hallte es durch den Schacht. Siddharta schlug seine Spitzhacke tief in das Gestein. Schweiß ran seine Stirn herunter und verfing sich in seinem langen Bart.Der kalte Wind verfing sich in den Flammen der Kerzen die ihm hier unten Licht spendeten. Irgendwie war hier unten immer Wind, das konnte sich keiner erklären. Aber er hatte sich daran gewöhnt. Das Gestein splitterte von der massiven wand ab und viel auf den Boden. Hier war er gerne. Hier konnte er alleine sein und hatte Zeit zum nachdenken. Manchmal war er Tage im Schacht und er vergass dabei die Zeit und alles andere. Wie auch jetzt, 3 Tage war er schon hier unten und hackte wie ein Berserker in das Gestein und schweifte immer wieder in seinen Gedanken ab und dachte über sein Leben nach:

"Es war ein nebliger Morgen,Tau tropfte von den Blättern und Spinnenetze zeichneten sich malerisch ab und in der ferne hörte mann ein Horn erschallen, als Siddharta Großhammer im Schoß des Berges geboren wurde.Er wuchs in dem behüteten Clan der Großhammers auf wo er wie sein Vater und dessen Vater und Brüder in der Kunst des Steinmetzens unterrichtet wurde. Viele harte Jahre lernte er das Handwerk seiner Ahnen. Bald stellte mann fest das er ein natürliches Gespür dafür wo welche Art von Stein liegt und wie er sie optimal verarbeiten konnte. Schon als kleiner Zwerg(Scherz am Rande) ließ ihn sein Vater immer nur mit den verschiedenen Hämmern spielen und bald sollte er auch den kämpferischen Aspekt des Hammers lernen. Es gab allerdings etwas was ihn alles andere vergessen lies.Met und Weiber. Er schwang den Hammer als wäre es einen natürliche Verlängerung seines Armes.Er entwickelte sich zum mächtigsten und besten Kämpfer seines Stammes.Bis dieser in einer unheilvollen Schlacht mit riesigen Verlusten beider Seiten ausglöscht wurde. Im blieb nichts mehr ausser der Hoffnung das Gawain noch lebte. So machte er sich auf den Weg ihn zu suchen. Viele Jahre reiste er durch die Welt bis er an den Ort Ankrador kam wo der Name GawainBeowulf bekannt war.Ein Silberstreifen am dunklen Horizont tat sich auf als er hörte das er nicht allzu weit in Thors Thron sei. Doch hatte Gawain sich auch auf den Weg gemacht ihn zu suchen und so ging er an den einzigen Ort an dem sie sich wiedersehen konnten. Zu den Ruinen seines Stammes in den Schwarzen Bergen. Dort trafen sie sich wirklich und sie hatten viel zu erzählen. Zusammen gingen sie zu Gawain's Stamm den Axtschwingern. Dort angekommen tranken sie, schlachteten Orks zu Tausenden und taten ihre Künste zusammen um die schönsten Bauwerke zu errichten. Das Schicksal hat sie wieder zusammengeführt und nichts vermag ihren Weg wieder zu trennen. Seit diesem Tag gehört er zum Clan der Axtschwinger, auch wenn er einen Hammer nutzt."

Er mochte es an diese alte Zeit zu denken. Es gab ihm Kraft seinen Weg weiterzugehen. "Komm schon Brüderchen" schallte es so laut zu ihm, das der Schacht zitterte. "Die feier wartet nicht mehr lange auf dich. Du weißt doch was für ein Tag heute ist." Es war Gawain der ihn rief. Manchmal vergass er hier unten die Zeit. "Bin auf dem Weg." Heute Heiratete Gawain seine große Liebe Kleber SamtSchimmer. Es sollte die größte Feier seit langem werden. Er zog sich sein Hemd an, schwang sich seine Spitzhacke über die Schulter und ging nach oben wo sein Bruder und bester Freund schn auf ihn wartete. "Das wurde auch Zeit. Hast du schon wieder geträumt?" Zusammen gingen sie um sich für die Hochzeit fertig zu machen.

Am nächsten Morgen wurde Siddharta mit brummenden Schädel wieder wach und versuchte sich zu erinnern was letzte Nacht los war. Da war was mit Alkohol. Ein Gelage? Kann sein! Ist jemand gestorben? Möglich wär’s. Das letzte mal als er so einen Kopf hatte war eine Beerdigung. Nein es war eine Hochzeit. “Naja ist fast dasselbe.“ Dachte er sich und musste schmunzeln als ihm das klar wurde. Er versuchte sich an Kleinigkeiten zu erinnern doch es gelang ihm nicht. Schade war bestimmt schön, schoss es ihm durch den Kopf! Jetzt brauch ich kaltes Wasser und ein starkes Bier gegen die Kopfschmerzen sagte er zu sich selbst. Raffte sich auf und fing an zu suchen. Ah da war es das beste Bier der Welt und es rannte förmlich seine trockenen Kehle hinunter. Schon ging es ihm besser. Wo war Gawain. Er rief nach ihm und prompt flog ein Stuhl in seine Richtung mit der Bitte er möge doch die Fresse halten. Das lies er sich nicht gefallen und schnappte sich Sadrios von dem diese Höfflichkeit stammte und schlug ihm freundlich zum wach werden auf die Nase. Innerhalb weniger Sekunden entstand eine riesige Schlägerei die bis in das Gemach von Gawain hallte und er wollte sofort los, als er sah wer dort neben ihm lag und besann sich eines besseren. Kaum eine halbe stunde später war der Raum verwüstet und in alter Zwergen Manier hatten alle ein Bier und lachten.

Lichtblick

Ein merkwürdiges Schwert schnitt den Körper des Orks, der mit erhobener Waffe über ihm stand bereit zu zuschlagen, wie ein Falke der sein Opfer erspäht hatte schoss das Schwert hinunter und schnitt den Ork in zwei als wäre er Luft. Wer führte diese Waffe. Ein Mensch? Unmöglich so eine Waffe kann kein Mensch in der Lage sein zu führen. Erst mal egal, er hat ihm das leben gerettet. Siddharta stand auf nahm den Hammer in die andere hand und wütete los. Nur kurze zeit später waren die Orks vernichtet. Jetzt hatte er zeit sich zu bedanken. Er suchte den Menschen und stellte sich vor. „Siddharta. Danke für die Hilfe.“ Sagte er bedrückt. „Ohne euch wäre es bestimmt schwer geworden“ „Keine Ursache!“ war die antwort die er bekam. „Mein Name ist William Lasgard und es war mir ein vergnügen an deiner Seite zu kämpfen. Und das mit dem retten vergessen wir ganz schnell wieder“ Siddharta stand auf klopfte sich den staub aus den Kleidern und wollte seines Weges gehen als William ihn an der verletzten Schulter packte und aufhielt. Dabei entstand ein gleißender Lichtstrahl der die Dunkelheit durchbrach. „Meine Schulter“ fragte Siddharta ungläubig“ was hast du damit gemacht? Sie ist abgeheilt!“ „Das ist die Magie der Drachen“ erklärte William dem immer noch verdutzen Siddharta. „Ich weiß welchen Weg du gehst. Die, die deinen Freund getötet haben töteten meine Schwester und es wäre mir eine Ehre und ein Bedürfnis dich zu begleiten. „Meinetwegen, solange du mich nicht aufhältst.“ Antwortete er ein wenig barsch. Er bewegte die Schulter und musste feststellen das sie wieder O.K. war. „Danke“ raunte er, immer noch verwirrt über die Geschehnisse. Zusammen verließen sie das Schlachtfeld und gingen in die Nacht hinein.


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