Sententiae novi ordinis

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"Sententiae Novi Ordinis" bedeutet soviel wie "Sinnsprüche der Neuen Ordnung". Es handelt sich hierbei um eine schriftliche Sammlung an Zitaten der Bewohner Duaths und des Umlands, die in der Bibliothek des Tempels der Dunklen Fünf aufbewahrt wird. Die Sammlung liegt für alle Anhänger der Neuen Ordnung offen und darf nach Belieben erweitert werden. Jedoch sollte sich dabei der Schreiber auch an den bisher gewohnten Stil halten.

Sariél Ya Ainura

"...eine Niederlage einzugestehen ist eine Blasphemie wider Syrthan..."

Sariél Ya Ainura, Hohepriester des Syrthan


"Folgt mir, meine Kinder, und der Ruhm des Sieges wird euch gehören. Wir werden in den roten Fluten des Bluts unserer Gegner baden. Wir werden unseren Feinden die Ekstase der schnellen Erlösung schenken. Wir werden dem Meister der Freuden blutige Lobpreisungen darbringen und seinen Namen singen, während wir über die Gefallenen tanzen. Folgt mir, meine Kinder, und ihr werdet die unerträumten Freuden erfahren, die jenseits der Grenzen der sterblichen Sinne liegen."

Sariél Ya Ainura zu der Daimegil Syrthan


"Ein roter Mond geht auf und alle Zeichen sprechen von Vernichtung. Und solange nicht ein jeder von uns mit Körper und Seele kämpft, so werden wir beides an den unstillbaren Hunger des Vernichters verlieren. Wir taumeln am Rande des Abgrundes, doch wenn er auch noch nicht sichtbar ist, so mag es dennoch einen Pfad hinüber geben."

Sariél Ya Ainura, Hohepriester des Syrthan


"Wage es nicht, mich oder meine Methoden zu verurteilen du engstirniger Narr! Du kannst weder die Größe der Aufgabe verstehen, die ich mir gestellt habe, noch die Konsequenzen meines Versagens."

Sariél Ya Ainura zu Vertretern der alten Ordnung

Amortis Etveritas

"Ist Verrat gegenüber einem Verräter Verrat?"

Amortis Etveritas gegenüber einem Dunkelelfen.


"Sprecht die Worte Syrthans, und ihr werdet für immer in der Glorie des Chaos leben. Sprecht sie nicht, und jeder einzelne von euch stirbt hier und jetzt."

Amortis Etveritas nach der Niederwerfung der Allianz der Mächte


"Der erhabene Hohepriester ist nun bereit, euer Flehen und Betteln um einen schnellen Tod anzuhören."

Amortis Etveritas nach der Niederwerfung der Allianz der Mächte


"...eine ungeschützte Seele kann die Stürme des Raums ebenso wenig durchqueren, wie ein Häretiker dem Blick des Hohepriesters standhalten kann..."

Amortis Etveritas, Chaospriester des Nordens


"...die Gräber der Kämpfer, die ihr Leben für die Dunklen Fünf gegeben haben, übertreffen die Anzahl der Sterne selbst..."

Amortis Etveritas, Chaospriester des Nordens

Azura Debonaire

"...das Gebet reinigt den Geist, Schmerz reinigt den Körper..."

Azura Debonaire, bevor sie vier Ungläubigen die Kniegelenke zerschlug.


"...es sind nicht die Schrecken des Krieges, die ich fürchte, sondern die unsichtbaren Schrecken des Friedens..."

Azura Debonaire


"...der Zweck heiligt immer die Mittel..."

Azura Debonaire auf die Frage eines Dunkelelfs, was sie von Verrat halte.


"Schart euch nur um eure Helden, wenn ihr euch dadurch sicherer fühlt. Doch auch sie werden euch nicht retten können, denn nur das Chaos ist ewig."

Azura Debonaire zu einem Dunkelelfen, der sich für die Alte Ordnung entschieden hatte.


"Ich frage euch, was habt ihr in den letzten Wochen erreicht? Was sind die Errungenschaften eures verletzlichen Reiches? Doch nicht etwa der langsam verrottende Leichnam, in dessen Inneren sich Maden festgesaugt haben! Euer Reich entstand durch den Schweiß und das Blut von Helden, und wird nun von verschreckten Feiglingen bewohnt, für die der Glanz jener Tage zu alten Legenden verkommen ist. Ich habe nichts von alledem vergessen, und meine Weisheit hat sich weit über den trüben Stumpfsinn von euch Sterblichen hinweg entwickelt. Was wisst ihr Sterbliche schon über den Schmerz? Wir Waldläufer haben bereits Lieder der Trauer und der Klage angestimmt, als eure Ahnen noch auf dem Bauch über den Meeresgrund gekrochen sind!"

Azura Debonaire vor Vertretern des Königreichs vergessener Helden.


Azura zu ihren Schülern


"Hörst du das süße Spiel Syrthans? Hörst du den Rhythmus, der deine Seele reinigt und das Fleisch von deinen Knochen löst, um die finsteren Abgründe deines Inneren freizulegen? Spürst du, wie jeder Ton dein Herz berührt und das Entzücken sich in einem aufflammenden Crescendo unendlicher Leidenschaft durch deinen Körper brennt? Erfreue dich! Denn wahrlich, du bist gesegnet! Gesegnet mit der Essenz der Dunkelheit, die in dir wallt."

Aufnahme eines neuen Mitglieds in der Crudelitas et Ultio.


"...Schmerz ist eine Illusion der Sinne, Verzweiflung eine Illusion des Geistes..."


"...Strebe nicht nach einer Belohnung, sondern nach der Zufriedenheit deines Meisters."

Die letzten Worte Azuras an ihre Schülerin, bevor sie sie in die Welt entließ.


"...Zweifel sind ein offenes Tor, durch das die tödlichsten aller Feinde eindringen..."


"Der Söldner stellt seine Ketzerei offen zur Schau, der Verräter versteckt sie in seiner Seele."


"...der Unterschied zwischen Häresie und Verrat ist Ignoranz..."


"...Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Weg zur Enttäuschung..."


"...laß den Glauben deinen Geist schützen und die Rüstung dein Fleisch..."


Andere Charaktere über Azura


"Als ich in ihre glasigen, azurfarbenen Augen blickte, sah ich das fürchterliche Bewusstsein, das sie anstelle einer Seele hatte. Und dahinter stand der stählerne Wille einer Gläubigen. Noch weiter dahinter konnte ich ihren Erschaffer spüren, wie er mich kaltblütig aus der Leere abschätzte. Und von ganz hinten, aus den dunkelsten Tiefen des verdorbenen Geistes, sah mich etwas an, das... ich kann es nur als einen unsterblichen Hunger beschreiben. Dies ist es, was wir nicht zu töten vermögen."

Der Kleriker Ravis Astaris über Azura Debonaire.


Rabenstolz

"Das Rote ist immernoch der beste Dünger."

Die Rabenstolz bei der Betrachtung von Blut auf schwarzer Erde, 756 n.BK.


"Wie meinst du das - Freunde meucheln? Das glaubst du doch nicht im Ernst, oder? Ich habe keine Freunde."

Die Rabenstolz zu einem Gnom in Eisenhoch, 756 n.BK.


"Lieber einmal mit einem Knall abtreten als ein ganzes Leben in Mittelmäßigkeit."

Die Rabenstolz nach einer Begegnung mit Famionee nahe Alkazaba noc Draco, 756 n.BK.


"Ich werd dir gleich mal zeigen, wie bockig ich bin, und zwar mächtig bockig, dir ein zweites Grinsen in den Hals zu schneiden! Du mäuseherziger Auswurf einer pestkranken Ratte! Komm gefälligst hier runter und stell dich mir wie ein Mann, du Mädchen!"

Rabenstolz zu Mondschwinge, nachdem der sie mit Blumentöpfen und Essen beworfen hat, 756 n.BK.


"Der Weg... Sein Weg, ist nicht der offensichtliche. Jeder dort... wird nun denken, die Ordnung hätte über das Chaos... gesiegt."

Die Rabenstolz zu Baraghir nach den verlorenen Kämpfen gegen Tyr in Alkazaba noc Draco, 756 n.BK.


"Höflichkeit ist für die, die Ehrlichkeit nicht vertragen, und Zurückhaltung ist unseren Göttern nicht gefällig."

Ravenna zu Tyr bei dessen Besuch in Dùath, 757 n.BK.


"Meine Waffen sind mein Verstand und mein Körper, sowie die Magie und alles, was eine Klinge hat."

Ravenna Rabenstolz, 758 n.BK.

Madlana

"Für eine Halbelfe ist das Schwert weit mehr als nur eine Waffe; es ist ein Instrument der Göttlichkeit der Wesenheit, der Todesbote für ihre Feinde, dessen Gesang ein Gebet an die Götter der Schlachten ist."

Madlana gibt der noch unerfahrenen Azura Ratschläge bei der Wahl ihrer Waffen.


"Hüte dich vor dem Söldner, dem Helden, dem Ketzer; und schenke ihm die Gnade des schnellen Todes."

Madlana vor dem Überfall auf die Jagdgruppen Heldensteins.


"Preist euch glücklich, Sterbliche, denn wir werden euch heute nicht töten. Ihr werdet am Leben bleiben. Eure Seelen werden durch das Entsetzen unserer Rückkehr nur noch süßer schmecken."

Madlana, nachdem sie die besiegten Mitglieder des Mantikors gefesselt vor sich liegen hatte.


"Tod? Du willst den Tod? Ich fürchte, das ist mir zu langweilig..."

Madlana zu einem KorKnaben, der sich in seiner glühenden Rüstung am Boden windet.


"Du bist dir darüber wahrscheinlich nicht im Klaren, aber der Alkohol in deinem Körper gibt der zwergischen Essenz ein so äußerst delikates Aroma."

Madlana zu einem unbekanntem Söldner in Diensten des Mantikors.

Autumn Willow

"Aus der Dunkelheit schlagen wir zu, schnell und tödlich, und wenn unsere Feinde sich regen, erwartet sie nur die Kälte der Nacht..."

Autumn Willow über die Waldläufer

Kodex der dunklen Waldläufer

"Wir sind keine Kreaturen des Schattens, aber er dient uns gut als Verbündeter im Kampf und als Stätte der Ruhe."


"...ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen..."


"Mögen brennende Ketzer deinen Weg durch die Dunkelheit erhellen!"

Abschiedsformel der Waldläufer

Kodex der dunklen Krieger

"...Sieg bedarf keiner Erklärung, Niederlage erlaubt keine..."


"Schlag schnell, hart und zuerst zu!"


"Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten!"


"...ein Kompromiss bedeutet, versagt zu haben..."


"...Gnade ist ein Zeichen von Schwäche..."