Reiseberichte des A.M.S.

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Die Reiseberichte des A.M.S. stellen wohl eines der bedeutensten und umfassensten Werke über die Welt Evergores dar. A.M.S., ein durch die Lande reisender Elf, sammelte im Laufe seiner überaus langen Wanderschaft durch Bandrakon eine erstaunliche Fülle an Impressionen. Er katalogisierte und untersuchte zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, darunter Spezies, die nur die wenigsten Bewohner dieses Landes jemals gesehen haben dürften beziehungsweise jemals sehen werden. Mit erstaunlicher Treue zum Detail stellte er verschiedene Sagen und Legenden sowie allerlei Wissenswertes über diese Welt zusammen. Er stützte sich dabei auf zahlreiche Gesprächspartner, oft quer durch alle Rassen, Altersklassen und Geschlechter. Auch seine wissenschaftlichen Ansätze sind teilweise revolutionär und beschreiben die Vorgänge und Mechanismen dieser Welt recht detailliert.
Ein Autor des Schimmerling Verlages fand unlängst die Originale einiger dieser Reisetagebücher in der Bibliothek Gordovans, wo sich A.M.S. anscheinend längere Zeit dem Studium der Magie widmete. Großzügigerweise erlaubte man uns, diese Manuskripte für einige Zeit zu leihen, so dass wir nun in der Lage sind, einen Sammelband aus diesen Schriften zu extrahieren und zu präsentieren. Er wird im Folgenden veröffentlicht, damit diese unschätzbaren Weisheiten und Erkenntnisse allen interessierten Bürgern zur freien Verfügung stehen.
Da A.M.S. sich wieder auf Reisen befindet, entstehen weiterhin neue Einträge in seinen aktuellen Reisebüchern, welche er uns nach Vollendung des jeweiligen Buches freundlicherweise zur Verfügung stellt. Solltet Ihr daher auch etwas wichtiges zu berichten haben, so wendet Euch bitte an A.M.S. direkt, falls Ihr in der Lage seid, ihn zu treffen.

Notizen der Redaktion

  • Veröffentlichungen: Da das Entziffern der Texte und das Reproduzieren der Zeichnungen seine Zeit in Anspruch nimmt und der Inhalt der Reiseberichte chronologisch und nicht themenbezogen geordnet ist, können wir leider immer nur einzelne Artikel veröffentlichen. Wir bitten daher um Verständnis für die langsam schleichende Veröffentlichung.
  • Gesucht: Der Schimmerling Verlag sucht talentierte Zeichner, welche nach den Beschreibungen und Skizzen des A.M.S. Zeichnungen der dokumentierten Objekte (Tiere, Pflanzen, Kunstwerke, Artefakte usw) anfertigen können. Nutzen Sie für eine Bewerbung bitte die Möglichkeiten, welche Ihnen diese Institution unmittelbar bietet.
  • Gewünscht: Leserbriefe, welche auf logische Fehler, Schreibfehler (auch Interpunktion, Grammatik, Lexik) und sonstige Ungereimtheiten hinweisen. Wir sind dafür sehr dankbar und werden sie bei konstruktiven Hinweisen und unseren Danksagungen erwähnen.


Tierwelt

Snarren (Erdwesen)

Aussehen

Die Snarren sind eine wurmähnliche Spezies, welche nur im Sand zu finden ist. Die Größe variiert zwischen zwei und dreieinhalb Handbreit, wobei das längste je gefundene Weibchen eine Länge von zweieinhalb Handbreit hatte. Die Dicke wiederum ist, so scheint es, einheitlich: Niemand wusste je von einem Snarren zu berichten, welcher eine andere Dicke als die von drei Fingern hatte. Wie alt diese Tiere jedoch werden, ist nicht bekannt - eigentümlicherweise sterben Snarren, entfernt man sie einmal aus der Sandmasse, in welcher er geboren wurde. Der Körper selber ist, wie schon erwähnt, einem Wurm ähnlich in Segmente eingeteilt. Unabhängig von der Länge hat jeder Wurm des selben Sandgebietes die gleiche Anzahl an Segmenten. Die höchste beobachtete Anzahl betrug 38, die kleinste 3. Im Normalfall ist der Körper von einer lehmähnlichen, hellgelben Farbe, welche perfekt mit dem Sand verschwimmt, so dass der Snarr schwer erkennbar ist. Reisende aus dem Norden berichteten mir einmal von hellgrünen Snarren, es ist aber fraglich, ob man dem Glauben schenken kann. Die Reisenden machten kaum den Eindruck seriöser Forscher, eher wirkten sie wie Tagediebe.

Fressverhalten

Der Kopf der Snarren ist durch ein großes Maul zu erkennen, welches fast das gesamte Kopfende einnimmt und innen mit 56 bis 184 nadelspitzen Zähnen bestückt ist. Diese Zähne bewegen sich bei der Nahrungsaufnahme in gegenläufigen Kreisbewegungen, welche die Beute in Sekundenschnelle zerfetzen und die Fleischbrocken zerkleinern. Betrachtet man diese Zahnausstattung, fällt es schwer anzunehmen, dass die Snarren Pflanzenfresser seien. Dieses wäre auch falsch, denn die Snarren ernähren sich ausschließlich von lebendem Fleisch. Aas verschmähen sie genauso wie Fisch. So kommt es, dass häufig junge, unbedarfte Abenteurer plötzlich in Todesangst schreiend in wenigen Augenblicken in ein Sandloch verschwinden. Einige dieser Raubwürmer lockern die Erde auf, während andere sich mit ihren Sägezähnen in das Innere des Opfers vorarbeiten und dort die Organe zerstören. Bis der totgeweihte Abenteurer aber auch wirklich sein Leben aushaucht, haben ihn die Snarren bereits vollständig aufgefressen, sie lassen nur das Skelett zurück. Einmal gesättigt, können sie bis zu drei vollen Monden im Sand ohne Nahrung verharren, auch Flüssigkeit müssen sie nicht aufnehmen.

Paarungsverhalten

Seinen Namen hat der Snarr durch sein Paarungsverhalten: Das zweite Segment unter dem Kopf des Männchens ist komplett mit einhalb fingerlangen, starren Haaren bewachsen, welche es in der Paarungszeit durch Vibration des Segmentrings gegeneinander reibt. Dadurch wird ein weithin hörbares Geräusch erzeugt, welches man am ehesten mit "Snarrsnarrsnarr..." imitieren kann. Dieses Geräusch ist für die Ohren der fünf intelligenten Rassen sehr störend, mit Ausnahme der der Zwerge. Es wurde schon von Zwergenclans berichtet, welche sich während der Paarungszeit der Snarren wohlig brummelnd um einen derer Sandtümpel versammelten...
Ansonsten ist das Paarungsverhalten der Snarren normal: Die Männchen veranstalten einen Wettsnarren, die Weibchen suchen sich das imposanteste Männchen aus und lassen sich begatten. Sodann legen sie um die 200 Eier in den Sand, in eine Tiefe von zwei Schritt und einer Elle. Aus diesen schlüpfen dann nach rund 40 Jungtiere, von denen wiederum nur einmal drei bis sieben das Erwachsenenalter erreichen.

Besonderheiten

Auf Grund des überaus aggressiven Verhaltens ist es überaus schwierig wenn nicht gar unmöglich, weitergehende Daten zu den Snarren zu sammeln. Die bereits genannten Fakten konnten mit Hilfe spezieller Apparaturen, welche von Gnomen und Zwergen in gemeinsamer Arbeit konstruiert wurden, mühsam gesammelt werden. Gegenüber Eindringlingen in den Sand, seien es Steine oder Äste, reagieren die Raubwürmer äußerst aggressiv, Äste werden zerfetzt, Steine zerraspelt. Diese Tatsachen enthüllen einen weiteren interessanten Aspekt der Snarren, nämlich die Beschaffenheit ihrer Zähne. Anhand einiger toter und untersuchter Exemplare kann man heute fast mit Sicherheit sagen, dass diese Zähne aus einem Sekret entstehen, welches im Körper des Wurmlings gebildet wird und auf magisch anmutende Art und Weise aushärtet und dann die Zahnform bildet. Die Härte dieser Zähne wird nur von wenigen Körperteilen anderer Arten übertroffen, selbst Diamant lässt sich mit diesen Zähnen leicht ritzen.

Rezepte

Obwohl es für den unerfahrenen Wanderer schwer zu glauben ist, der Snarr zählt zu den Geheimtipps unter den kulinarischen Köstlichkeiten und es findet sich nur sehr schwer ein Koch, welcher Rezepte für diese Delikatesse kennt. Ich hatte jedoch das Glück, einen Spezialisten, besser gesagt eine Spezialistin, in einer Stadt im Südwesten Bandrakons zu treffen. Diese Dame, eine Gnomin mittleren Alters, zeigte mir auch gleich den einfachsten Weg, der Snarren gefahrlos habhaft zu werden. Es ist denkbar simpel: Alles, was man benötigt, ist ein wenig Wissen um das Wesen der Snarren, wo man sie findet, sowie eine Grundausbildung in Erdmagie. Dann kann man die Snarren ganz einfach durch die Kräfte der Erde an die Oberfläche ihres Sandtümpels treiben, wo man sie mit einem Stock vom Sandloch wegschleudert. Sodann zuckt der Wurmling noch einige Male und liegt schließlich, jetzt wo man ihn von seinem Geburtsort entfernt hat, tot auf dem Boden. Dann kann man sie gefahrlos aufsammeln und zubereiten. Dazu entferne man den kompletten Kopf, die Zähne richten sonst ein Blutbad in den Gedärmen des Gourmets an. Anschließend entfernt man noch den Magen, die Galle und die Geschlechtsorgane. Der Snarr ist nun fertig und muss nur noch gegart werden, üblicherweise kocht man ein Dutzend Snarren zusammen mit allen Zutaten in einem großen Topf. Die Snarren blähen sich nämlich ein wenig auf, wenn sie die Gelegenheit haben, sich mit Wasser vollzusaugen. Das am Weitesten verbreitetste Rezept, welches mir dir Gnomin anvertraute, lautet wie folgt:

Man nehme der Snarren ein Dutzend, zu gleichen Teilen Männchen und Weibchen,

Vom Buntwurz die Beeren, fünfzehn an der Zahl,
Nicht zu vergessen die Blätter, gesammelt im Herbst, eines Eibchen,
Vergiss nicht das Salz, 's wird sonst eine Qual,
Von der Rübe, dick, prall und saftig, das Leibchen,
Füll den Kessel mit Wasser auf, du hast keine Wahl,
Dann lässt du es kochen, ein kleines Weilchen,

Es ist vollbracht, servier es im Saal.

Nun, das Gedicht ist bei weitem nicht das Beste, doch wer sollte schon von dem Koch, der dieses Rezept erschuf, auch noch einen Sinn für lyrische Kunst erwarten? Aber von einem ist dringend abzuraten: Verzehre niemals Snarren aus einem Sandgebiet, bei welchem sich in einem Umkreis von 100 Schritt eine Bluteibe befindet. Aus unerfindlichen Gründen verzehren die Snarren die Wurzeln der Bluteibe und sind danach hochgiftig für jedermann. Nicht einmal Trolle mit ihren beinahe unverwüstlichen Mägen und ihrer Verträglichkeit für die meisten Gifte halten auch nur einen einzigen Blutsnarren, wie sie genannt werden, aus.


Pflanzenwelt

Bluteiben (Baum)

Eiben - Bluteiben

Eiben sind und waren schon immer sehr selten. Bluteiben jedoch sind ungleich seltener, man kann sich schon glücklich schätzen, trifft man jemanden, der schon einmal jemanden getroffen hat, der einen getroffen hat, welcher wiederum einmal eine Bluteibe gesehen hat - aus diesem Grunde ist auch kaum etwas über sie bekannt.
Während die normale Eibe ein immergrüner und sehr langsam wachsender Strauch oder auch ein kleinerer Baum ist, so findet man Bluteiben nur als mittelgroße Bäume. Mit Eichen können sie es zwar nicht an Größe aufnehmen, doch sind sie deutlich größer als normale Eiben. Auch werden sie deutlich älter als ihre kleinen Verwandten, welche vereinzelt an die 1000 Sommer zählen können, Bluteiben werden häufig dreimal so alt.

Aussehen

Wie bereits erwähnt, sind Bluteiben mittelgroße Bäume, welche bis auf wenige Ausnahmen wie normale Eiben aussehen. Diese Ausnahmen sind natürlich die Farbe (Blutrot), das Aussehen der Früchte/Samen, sowie das Ende der Nadeln.
Die Früchte beherbergen in ihrem Inneren keinen Samen wie Eiben es tun, sie haben statt einer kleinen Einbuchtung, in welcher der Samen normalerweise steckt, harte, geschwülstartige Auswüchse, welche mit einem übel stinkenden Sekret gefüllt sind. Bei der geringsten Berührung platzen diese Auswüchse auf und verspritzen ihren anscheinend unter Druck stehenden Inhalt bis zu zwei Schritt weit. Eine Verwendungsmöglichkeit für dieses Sekret ist nicht bekannt. Es hat anscheinend keinerlei wertvolle Eigenschaften, es stinkt einfach.

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Die Nadeln wiederum, welche normalerweise weich und biegsam sind, haben bei Bluteiben eine Kerbe am Ende. Die inneren Ränder dieser Kerbe sind rasiermesserscharf, ob sie allerdings irgendeine Funktion erfüllen, wurde noch nicht erforscht. Weiterhin ist etwa die obere Hälfte der Nadel mit ebenfalls sehr scharfen Wiederhaken versehen, welche bei versehntlicher Berührung mit der Haut große Stücke dieser aufreißen. Gelangt dann noch Saft der Beeren in diese Wunde, eitert sie für knapp eine Mondphase und verursacht mittlere Schmerzen. Sonstige Auswirkungen scheint es nicht zu geben, die Wunde verheilt schließlich problemlos und es bleibt nicht einmal eine Narbe zurück - wer weiß, welche Kräfte in diesem Sekret am Gange sind.

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Das "Blut" der Bluteibe

Die Bluteibe hat ihren Namen ausschließlich von ihrer blutroten Färbung der Stammes, der Äste, der Nadeln und der Wurzeln. Verletzt man die äußere Schicht des Baumes (welche übrigens ausgesprochen hart und wiederstandsfähig ist), so quillt nach kurzer Zeit ein leicht rötlicher, aber noch sehr durchsichtiger Saft heraus. Ansonsten lassen sich keine Gemeinsamkeiten mit herkömmlichem Blut finden.

Von der Eibe zur Bluteibe

Ich hatte das große Glück, eine Gruppe naturnaher Elfen zu treffen, welche ganz vernarrt in Eiben waren. Sie hatten sich vor einiger Zeit ausgiebig mit dem Studium der Bluteiben gewidmet und waren zu folgendem Ergebnis gekommen, welches auf empirischen Beobachtungen über sehr große Zeiträume basiert und keinerlei Logik entbehrt:
Bluteiben entstehen aus normalen Eiben. Wächst eine Eibe in erzhaltigem Terrain und hat ausreichend Wasser zur Verfügung, so nimmt sie in etwa ab ihrem 500sten Sommer große Mengen Wasser und gelöster Erze auf und verwandelt sie in einen Stoff, dem die Elfen kurzerhand den Namen "Baumerz" gaben. Dieser Stoff färbt den gesamten Baum blutrot und verursacht außerdem die oben genannten Veränderungen. Über einen Zeitraum von weiteren 250 Sommern bildet die Bluteibe dann alle genannten Merkmale aus und ist nun nicht mehr in der Lage, sich wie früher Fortzupflanzen. So kommt es, dass Bluteiben so selten sind - sie entstehen durch Zufälle und bis heute ist noch kein erfolgreicher Fall einer geplanten Zucht von Bluteiben bekannt geworden. Die Gruppe der Elfen sah für solche Vorhaben auch keine Chancen, da sie ein weiteres, sehr komplexes System im Boden vermuten, welches die Eibe veranlasst, große Mengen an Wasser zu absorbieren. Schließlich hätten sie auch schon einige normale Eiben mit einem Alter von über 1000 Sommern an erzreichen Hängen gefunden.

Nutzung von Bluteiben

Da das Holz der Bluteiben äußerst hart und wiederstandsfähig ist, ist es heißbegehrt unter Holzhändlern. Auf Grund ihrer guten Eigenschaften sowie ihrer extraordinären Seltenheit sind die Preise für ein Brett aus Bluteibe astronomisch: Der letzte bekannt gewordene Verkauf brachte dem glücklichen Verkäufer 500.000 Goldstücke für fünf Bretter ein.
Nur die geschicktesten Schreiner können dieses Holz richtig verarbeiten, deswegen wird es auch nur für die allerbesten Stücke benutzt - nie käme man auf den Gedanken, auch nur einen Span an eine einfache Sense oder auch nur eine Eibenlanze zu verschwenden. Man schmiedet mit ihnen zum Beispiel höchstwertige magische Magiestäbe und sonstige Artefakte, welche im Kampf außerordentlich gute Dienste leisten, aber eigentlich viel zu teuer sind, um mit ihnen zu kämpfen.
Reiche Leute sowie Banken lassen sich bei Gelegenheit gerne einen Türrahmen aus Bluteibe fertigen und mit kostbaren Schnitzereien verzieren, denn es heißt, das Räuber und Halunken zwischen Bluteibe ihr eigenes Blut kosten werden. Belegte Fälle für den Nutzen dieser Türrahmen kamen mir aber bisher nicht zu Ohren.


Kultur

Artefakte & Kuriositäten

Klassifizierungen

Artefakte und Kuriositäten - wo liegt der Unterschied? Die Antwort ist relativ simpel: Als Artefakt bezeichnet man einen alten oder sehr alten Gegenstand, welcher im Normalfall einzigartig ist sowie über enorme magische Kräfte verfügt. Die Funktionsweise und Geschichte von Artefakten ist meist in Vergessenheit geraten oder nie bekannt gewesen, viele Mythen und Legenden ranken sich darum.
Dahingegen sind Kuriositäten meist einfach nur selten und besitzen über keine bis starke magische Kräfte, ihr Ursprung ist häufig bekannt und ihre Funktionsweise durchschaubar. Nur sehr wenige Kuriositäten sind Unikate, viele existieren mehrfach und sind in den Händen verschiedener Personen, welche sie hüten wie einen Schatz.

Raritätenhändler

Einige Bewohner Bandrakons tauschen untereinander seltene Gegenstände, sei es, um sich ihrer gegenseitigen Liebe zu versichern oder um besondere Anlässe gebührend zu würdigen - die Gründe dafür sind so vielfältig wie die Dinge, die ihre Besitzer wechseln. Im Folgenden habe ich eine kleine Liste aller tauschfreudigen Bewohner dieser Welt angelegt, bei welchen Ihr, solltet Ihr noch etwas suchen, bestimmt fündig werdet.

  • Ajunta
  • Atair
  • Cirdan
  • Galenus
  • Kristus
  • Masalie
  • Poppstar
  • Rainmaker
  • Rukdir

weitere folgen bei Gelegenheit

Untersuchte Raritäten

Einige Leute, die ich traf, stellten mir freundlicherweise ihre Sammlungen zur Verfügung. Ich verlustierte mich lange an den verschiedenen Stücken und untersuchte sie alle auf das Genaueste. Die sympathischen Leiher tauchen in den Danksagungen auf, die anderen... nicht.

Fangzahn eines Panthers (Kuriosität)

Der leicht gebogene Fangzahn eines Panthers, kunstvoll mit Symbolen graviert. Ein kraftvoller Talisman, der schnellen Verstand, physische Kraft und seelische Stärke verleiht. Der Panther gilt als Symbol der Sinnlichkeit und Retter des Menschen vor dem Bösen.
So erzählte mir die Besitzerin - nach eingehenden Studien des Objektes ließ sich aus der Komposition der eingravierten Symbole und Runen tatsächlich eine schwach spürbare magische Aura erkennen, welche anscheinend den Magiefluss in den Zellen eines Lebewesens stimuliert, wenn der Zahn mit diesem Lebewesen in Berührung kommt - in Folge dessen arbeiten die Körperregionen, wo der Zahn getragen wird, um ein weniges effizienter als normal. Trägt man den Zahn am Kopf, so scheint das Denkvermögen einen Zahn zuzulegen (auch an dieser Stelle mag sich der geneigte Leser ein Schmunzeln des Verfassers denken), trägt man ihn um den Hals auf der baren Brust, so sind Herz und Lunge ausdauernder und lassen ihren Besitzer noch ein wenig ausdauernder laufen, trägt man ihn weiter unten, nun ja... dem Kinderwunsch sollte kaum noch etwas im Wege stehen.
Der Panther ist zwar inzwischen ausgestorben, doch dürften die meisten schon einmal etwas von seiner Anmut gehört haben. Es ist also zu vermuten, dass sich bei hartnäckigem Suchen ein weiterer, wenn auch nicht mit Symbolen verzierter, Pantherzahn anfindet. Zusammen mit seinen recht schwachen magischen Eigenschaften reicht dieses nur zu einer Klassifizierung als Kuriosität.

Feenschlafmesser (Kuriosität)

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Ein Messer aus Feenschlaf - äußerst selten und für traditionelle Heilern von hohem Nutzen. Das Messer ist sehr klein, besitzt einen Griff aus Eibenholz und die schärfste Klinge, welche in ganz Bandrakon bekannt ist. Diese Klinge besteht, wie der Name schon besagt, aus Feenschlaf. Feenschlaf ist sehr selten, es sind perlmuttartige schimmernde kleine Plättchen, welche halb so groß sind wie ein kleiner Fingernagel und so dünn wie ein Elfenhaar. Sie bilden sich des Nachts auf den Flügeln der Feen, sie entstehen aus einem Sekret aus kleinen Drüsen am Flügelansatz der Feen. Schüttelt eine Fee dann schlaftrunken ihre Flügel aus, so fallen diese kleinen Plättchen herab, eines pro Flügel. Mit einer großen Anzahl dieser Plättchen kann ein Meister der Schmiedekunst vielleicht ein Feenschlafmesser herstellen, es gehört sehr viel Geschick und Verständnis dazu, die Platten richtig anzuordnen und unter großer Hitze und Druck zu pressen. Aus diesen Gründen ist solch ein Messer sehr klein und selten, sogar von noch größerer Seltenheit als das Blatt einer Bluteibe.
Ein solches Feenschlafmesser besitzt erstaunliche Eigenschaften: Wurde es perfekt geschmiedet, so merkt man seinen Schnitt nicht, außerdem verheilt die Wunde binnen kürzester Zeit wieder und lässt selten eine Narbe zurück. Deshalb darf sich jeder Heiler, welches ein solches Messer in die Hände bekommt und nicht auf Erdmagie zurückgreifen will oder kann, glücklich schätzen.
Die magischen Kräfte, welche im Feenschlaf schlummern, scheinen vom positiven Wesen der kleinen Gesellen geprägt zu sein. Sie sind für den ausgebildeten und studierten Magier schnell zu erahnen und hinterlassen ein wohliges Gefühl beim Magier. Obwohl das Messer aus toter Materie besteht, sind seine magischen Ströme noch vorhanden und fließen ohne Zutun von Außen in Wunden, mit welchen sie in Berührung kommen und initiieren den Heilungsprozess. Dieses funktioniert aber nur bei Wunden, welche das Messer selbst zugefügt hat, was den Erdmagiern ihre Existenzberechtigung erhalten dürfte. Doch das positive Wesen der Feen, welches nach Fertigstellung des Feenschlafmessers auch in diesem wohnt, hat auch eine beruhigende Wirkung auf den ruhelosen Geist seines Besitzers beziehungsweise desjenigen, welcher in der Nähe des Messers nächtigt. Angenehme Träume und ein erholsamer Schlaf sind die Folge. Das magische Feld des Messers hat wirklich beachtenswerte Wirkungen...
Auf Grund der geklärten Herkunft sowie der Existenz einiger weniger anderer Feenschlafmesser ist eine Kuriosität sowie eine Rarität.

metallene Lochplatte (Kuriosität)

Ein Stück Metall, in welches Löcher eingearbeitet wurden. Vier Finger in der Länge und drei in der Breite, passt es gut in jede Hand, welche nicht einem Gnomen gehört. Die Platte ist etwa einen Drittel Finger dick und wiegt somit nicht all zu viel. Durch die besondere Anordnung und Machart der Löcher verursacht es, wenn der Wind weht, Luftverwirbelungen. Diese konvergieren zu einem sehr unangenehmen Geräusch, welches so lange anhält, wie der Wind die Platte umspielt.
Praktisch, um in der Wildnis die Wolfsrudel von sich fernzuhalten oder auch um ungestört über den Handelsposten zu schlendern ohne die ganze Zeit von Gildenwerbern angesprochen zu werden.
Andere Verwendungsmöglichkeiten sind nicht erkennbar.
Auf Grund der Reproduzierbarkeit einer solchen Platte ist sie als reine Kuriosität einzuordnen.

Morgengrauensalbe (Kuriosität)

Morgengrauensalbe hat vielerlei heilende Effekte, aber auch eine unangenehme Begleiterscheinung. Sie hat in etwa die Konsistenz von geronnenem Blut und die Färbung einer alten und hässlichen Kröte - ein schmutziges Grün.
Die Ingredizien sind alltäglich verfügbare Dinge, nur ist die Dosierung wenigen bekannt. Schon am Geruch lässt sich leicht feststellen, was alles in dieser Creme steckt. Schwefel, Knoblauch und Gänsedreck führen bei schwächeren Gemütern zu Brechreiz, was die Salbe nicht für jeden empfehlenswert macht.
Anwendung: Nach vielfachen Tests an verschiedenen Versuchspersonen aller Rassen und Altersklassen ließ sich feststellen, dass die maximale Wirkung bereits eine halbe Stunde nach dem Auftragen erreicht ist. Aufgetragen um die Augen, wirkt sie gegen Augenringe und geschwollene Lieder, wie sie in etwa nach durchzechten Nächten auftreten. Positive Wirkungen in anderen Körperregionen ließen sich nicht feststellen.
Man darf allerdings nie vergessen, die Salbe auf Grund ihres eindringlichen Geruchs nach ihrer Anwendung wieder abzuwaschen.

Rückenschuppe eines Jungdrachen (Kuriosität)

Fällt die Sonne darauf, so spielen die schillerndsten Farben auf Ihr ein buntes Spektakel, welches in Brillianz und Farbenrohheit kaum zu übertreffen ist. Gerade für Schneider, Färber oder Maler eine wahre Schatzgrube für neue Farbideen.
Die Herkunft ist eindeutig geklärt, ein Jungdrache musste auf der Jagd sein Leben und eine Schuppe lassen. Magische Eigenschaften lassen sich nicht erkennen, einigen Gerüchten nach soll zerstoßene und mit Phasenkraut gegessene Drachenschuppe gegen Haarausfall von Nutzen sein - Waschweibergeschwätz, meiner Meinung nach.

Fibel der Neriel (Artefakt)

Diese Fibel ist aus feinstem Silber geschmiedet und weist filigranste Einsätze aus wertvollen Steinen auf. Auch sonst ist sie sehr kunstvoll gearbeitet und schön anzusehen. Ihre Aufgaben als Fibel erfüllt sie zu vollster Zufriedenheit des Trägers, man muss nicht befürchten, alsbald sein Gewand zu verlieren.
Die genauere Untersuchung dieser Fibel nahm viel Zeit in Anspruch. Lange Zeit war ich mir sicher, es sei nur eine gewöhnliche Fibel, welcher man einfach den Mythos der Neriel angehaftet hatte. Doch schließlich gelang es mir, bei Vollmond das magische Geheimnis dieses Prachtexemplares zu lüften - im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne meine intensiven Studien der Luftmagie wäre es mir nie möglich gewesen, die enormen Kräfte, welche in der Fibel schlummern, ohne ihre Besitzerin zu wecken. Es scheint, dass die Fibel ihr Kräfte an den jeweiligen Besitzer bindet. Diese Kräfte können anscheinend durch Tausch, Schenkung, Diebstahl und Tod übertragen werden. Bei den letzten zwei Optionen allerdings wird es schwierig, denn die magischen Kräfte der Fibel schützen ihren Träger / Besitzer vor zweierlei: Zum Ersten vor Irrwegen, die Fibel ist in der Lage, ein sanftes Licht auszustrahlen, welches dem Besitzer den rechten Weg weist. Zum Zweiten schwemmt das Schmuckstück bei Gefahr große Mengen Magie aus, welche selbstständig in Form von elementaren Luftzaubern den Träger beschützen. Diese Kräfte sind sehr enorm, bei den Untersuchungen gab es eine Rückkopplung zwischen der Fibel und meinem Magiestab, welche den Stab pulverisierte und den gesamten Baum, in welchem ich die Untersuchungen durchführte, entlaubte. Ich selbst fand mich acht Bäume weiter wieder, stark zerzaust und mit Blättern und Ästen im Haar...
Da diese riesigen Mengen effektiver Magie heutzutage nicht mehr an Objekte gebunden werden kann und sich auch kein Indiz über die Herkunft der Fibel finden lies, ist die Einordnung als Artefakt eindeutig gerechtfertigt.

Erklärende Wissenschaft

Magie

Allgemeines über die Magie

Jeder wird schon einmal von Luft-, Erd-, Wasser- und Feuermagie gehört haben. Dies sind die elementaren Magiearten, welche von den vernunftbegabten Lebewesen dieser Welt beherrscht werden können. Doch auch dunkle und lichte Richtungen der Magie existieren, diese sind allerdings den verdammten und reinen Wesen vorbehalten und können von den halbchaotischen und halblichten Gnomen, Zwergen, Menschen, Halbelfen und Elfen nicht erlernt werden. So greifen etwa die Erzmagier des Schattenordens, deren Seelen komplett verdorben sind, mit schwarzer Magie in Form von Schattenblitzen an. Wesen, welche Lichtmagie anwenden, sind sehr selten zu finden, man nimmt an, dass sie sich vor anderen Arten verbergen, um ihre reinen Seelen nicht zu gefährden. Wer könnte schon nach einer durchzechten Nacht mit Zwergen noch von sich behaupten, seine Seele sei rein und ohne Makel? Die derben Zwergenwitze lassen dem keine Chance (man möge sich an dieser Stelle ein Zwinkern des Verfassers denken).

Der Ursprung der Magie

Die Magie kommt aus der Natur. Der Begriff "Natur" ist eigentlich nur eine Umschreibung für eine höhere Macht, welche alles Leben schafft und dieses Leben mit seinen Eigenschaften ausstattet. Die Befähigung zu magischem Wirken wird also jedem Lebewesen und jeder Pflanze bei der Entstehung mitgegeben. Das Praktizieren von Magie allerdings ist eine andere Angelegenheit, welches auf verschiedene Weise gelöst werden kann.

Magie in der Pflanzenwelt

Ja, auch Pflanzen besitzen magische Eigenschaften. Die Magie durchströmt bei jedem Lebewesen und jeder Pflanze jede einzelne Zelle des Körpers. Ich persönlich gehe sogar davon aus, dass jede Zelle ein kleines Magiezentrum beinhaltet. Das Zusammenwirken aller dieser Zentren ermöglicht dann kleine und große Zauber. Bei den Pflanzen jedoch ist das anders: Zwar wirken auch hier alle Zellen des Organismus zusammen, doch sind die magischen Bahnen bereits angelegt, es ist kein Wille zum fokussieren der Magie nötig. Pflanzen wirken ihre Magie also von alleine, sie können sie nicht steuern, außer über im Laufe der Entwicklung angelegte Reflexe, welche bei bestimmten Situation einen anderen Fluss der Magie auslösen. Mit anderen Worten: Die Magie strömt von alleine aus den Pflanzen und verrichtet ihr Werk. Diese Werke sind sehr vielfältig und kaum zu einem Bruchteil erfasst. So gibt es zum Beispiel einige Sträucher und Bäume, welche durch Magie ihnen zugefügte Wunden innerhalb kürzester Zeit heilen. Andere wiederum wehren sich magisch gegen mögliche Fressfeinde, manche Gräser versetzen Raupen magische Stöße, welche die Raupen vertreiben. Ansonsten setzen diese Gräser die Magie zum Anlocken von anderen Insekten ein, welche dann den Pollen der Pflanze verbreiten. Nährt sich aber eine der Raupen, so tritt einer der oben beschriebenen Reflexe in Aktion und löst den Abwehrmechanismus aus.

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Magie in der Tierwelt

Auch Tiere wirken ihre Magie wie die Pflanzen instinktiv. Aber nur bis zu einem bestimmten Grad der geistigen Entwicklung: Sobald die Tiere eine gewisse Intelligenz aufweisen, müssen sie ihren Willen zum Fokussieren der magischen Ströme einsetzen. Je intelligenter das Tier, desto umständlicher wird der Einsatz von Magie. Obwohl die meisten es ungerne wahrhaben wollen, gehören auch die Elfen, Halbelfen, Zwerge, Gnome und Menschen zu den Tieren. Ob nun Intelligent oder nicht sei einmal dahingestellt, Fakt ist, es ist uns nicht möglich, Magie ohen Hilfsmittel auszuüben. Wir benötigen einen Magiestab sowie magische Essenzen.

Die Rolle des Magiestabes

Keine der oben genannten fünf Rassen kann Magie ohne einen Magiestab ausüben. Das liegt daran, dass die Magie bei uns nicht mehr imstande ist, die Zellen von alleine zu verlassen. Dies ist der Preis für unsere weite Entwicklung, weg vom Schoße der Natur. Daher entdeckte irgendein unbekanntes Genie vor sehr langer Zeit, dass verschiedene Verbindungen aus Naturstoffen ein kanalisieren der Magie nach Außen ermöglichten. Im Laufe der Zeit wurden diese Kompositionen immer weiter verbessert und neue Ingredizien hinzugefügt, was eine Steigerung der Magieflusses erlaubte.
Der Magiestab stellt quasi die Brücke zwischen dem Strömen in unseren Zellen und der Außenwelt dar, er entlässt die Kraft der Magie in die Freiheit, wo sie unter der geistigen Kontrolle ihres Wirkers die Form mächtiger Feuerbälle, reißernder Wasserströme oder heilender Elemente annimmt.
Nun besteht ein Magiestab leider aus toter Materie, seine Verbindungen zur Natur sind abgerissen, er alleine wäre also nicht in der Lage, Magie zu leiten, aufzunehmen und freizugeben. Hier kommen nun die magischen Essenzen zum Zuge.

Die Rolle der magischen Essenzen

Magieessenzen halten eine enorme Menge magischer Energie gespeichert. Dafür sorgt der Alchemist bei deren Herstellung, er kombiniert Splitter kristallisierter Magie mit anderen Zutaten und schafft so einen flüssigen und sehr flüchtigen Stoff, die Magieessenz. Der Name ist ein wenig irrtümlich, er führt leicht zu der Annahme, die Magie beim Zaubern käme von den Essenzen und nicht aus dem Körper der Zauberers. Die Essenzen erfüllen aber eine sehr wichtige Aufgabe: Kommen sie mit toter, der Natur entnommener Materie in Berührung, so stellen sie für wenige Augenblicke die magischen Fähigkeiten der toten Materie wieder her. Diese Zeit nutzt nun der Magier, seine Kräfte durch den Stab zu entlassen. Je geübter er im Umgang mit seiner Magie ist, desto mehr magische Energie kann er in der kurzen Zeit durch den Stab pressen und desto gewaltiger wird dementsprechend der gewirkte Zauber.
Nun entwickelte man natürlich auch die Essenzen weiter, so dass heutzutage fünf verschieden starke Essenzen bekannt sind. Diese enthalten unterschiedlich starke magische Flüsse und können somit die Materie des Stabe unterschiedlich lange zum Leiten der Magie befähigen. Je mehr Zeit der Zauberer hat, seine Magie durch den Stab zu fokussieren, desto genauer kann er seine Zauber zielen und desto weiter kann er sie senden. Die Essenzen spielen also eine elementare Rolle beim Wirken der Magie.
Eine weitere Besonderheit der Essenzen ist ihre Komprimierbarkeit. Auch sind sie sehr einfach durch den Willen eines Zauberers zu lenken, so dass diese in der Lage sind, viele hunderte Essenzen in eine einzige Kristallphiole zu sperren und während der Schlacht immer nur eine gleichzeitig um den Stab strömen zu lassen. Diese wird dann vom Stab absorbiert und stellt somit die Verbindung zwischen Zauberer, Stab und Außenwelt her.

Die geistige Komponente

Wie schon mehrfach erläutert, spielt die geistige Stärke des Zauberers ein wichtige Rolle. Zwar können auch Trottel mit dem Hirn eines Trolles Magie wirken, doch werden ihre Zauber niemals die Präzision und Stärke eines studierten Elementarmagiers erreichen können. Unlängst durfte ich Zeuge werden, wie ein junger Bauerntölpel damit drohte, das Haus seines Kontrahenten einzuäschern, wenn dieser sich nicht ergäbe... alles, was hinterher brannte, war sein Magiestab und seine rechte Hand. Auch seine Ohren glühten, doch das lag mehr am Spott der Augenzeugen.
Wer also vor hat, ein großer Zauberer zu werden, der sollte sich schleunigst der Bildung und Formung seines Geistes zuwenden. Auch sollte er sich dem Studium des von ihm erwählten Elementes widmen, das Verständnis um die Eigenschaften der Elemente und den Vorgängen in ihnen sind essentiell für die gehobene Kunst der Zauberei. Außerdem: Üben, üben, üben!


Veröffentlichungen in naher Zukunft

  • weitere Artefakte
  • Feen (Luftwesen)
  • Buntwurz (Bodenvegetation)
  • Eröffnung Kategorie "Feuerwesen", Artikel wird noch ausgewählt
  • Neblechen (Spezielle Wesen)
  • Zeichnungen und Bilder folgen meist mit Verspätung

Danksagungen

  • Masalie (Leihgabe von Raritäten zur Untersuchung)
  • Rainmaker (Leihgabe von Raritäten zur Untersuchung)
  • Rukdir (Leihgabe von Raritäten zur Untersuchung)