RAUFENFELS
Schloß RAUFENFELS – Das Lustschloß der RAUFBOLDE
Hier wohnt Graf Bates und verwaltet die Grafschaft RAUFENFELS.
RAUFENFELS liegt auf 30:156 und besitzt eine Taverne II.
Schloß RAUFENFELS
Als ihr durch einen Wald reist, der zwischen Hochgebirge führt, kann man das schlagen von Holz, das abbauen von Erzen und Steinen, genauso, wie die weiterverarbeitung und Herstellung von Waffen Bauteilen und anderen Lärm erhören.
Auch das singen sowie gröhlen und die Saufgelagen einiger Lebewesen.
Wenn man näher zu diesen Geräuschen kommt, kommt man direkt auf die Siedlung RAUFENFELS. Man kann sehen wie Holzfäller leicht angetrunken das Holz fällen und in das Sägewerk zur weiterverarbeitung bringen. Aber auch jemanden der schlafend vor der Taverne liegt, um sich von der vorigen Nacht zu erholen.
Ihr steht mitten in der Siedlung und könnt die erst wenigen Gebäude erblicken die mitten im Wald erbaut wurde. Plötzlich ertönt von einem Menschen, der gerade beim Bau eines weiteren Gebäudes ist: SCHICHTENDE! Kaum hat er die Worte ausgesprochen, verschwinden auch schon von ihren arbeitsplätzen.
Der Mensch, der dies durch die ganze Siedlung gebrüllt hat, kommt auf euch zu und stellt sich vor: Willkommen hier in RAUFENFELS. Ich bin Mannfredo Kunkel der von allen nur Manny genannt wird. Ich bin Graf der RAUFBOLDE und verwalte diese aufblühende Siedlung. Wenn ihr fragen bezüglich der Stadt oder uns den RAUFBOLDEN habt, fragt mich. Euch wird das Gasthaus und die Taverne gezeigt, die nebeneinander stehen.
Einige Stimmen kommen aus der Taverne, sowie das Gelächter und zusammenstoßen von Gläsern. Dort hinten gibt es noch den Bauhof und das Laboratorium, wo der rauch raus kommt. Ich werde mir jetzt erst einmal etwas Met reinschütten. Kommt doch mit. Solch guten Met findet man wirklich sehr selten.
Kaum tretet er ein und wird gleich mit einem lauten „MANNY“ begrüßt und bekommt sofort einen Krug Met. Eine Gruppe Sauflüsternde Wesen kommen auf euch zu und drängen euch mit in die Taverne. Kaum seid ihr in der Taverne wird euch auch schon ein Krug Bier serviert.
Fässer mit Met, Bier und anderem Gebräu werden andauernd in die Taverne gerollt und sofort an die Sauflüstigen ausgegeben.
Plötzlich fangen einige in der Taverne lauthals und abwechselnd an zu singen:
Lied der RAUFBOLDE
Das Bier ist rein, das ist nicht fein
So wird man nicht glücklich sein
Und so schüt ich noch Met hinein
Saufen bis zum Morgengrauen kein Ende bis zum ersten Sonnenschein
Wir schütten immer weiter rein und schlagen ein paar Elfen kurz und klein
Der Met steigt uns zu Kopf und die anderen finden uns gemein
Ja, so soll das Leben sein!
Wir machen uns kein Reim drauf uns fliegen aus der Schenke raus
Und draußen rufen wir dann mit Klaus
So leben wir in Saus und Braus
Und unser Leben ist noch nicht aus
Oh Graus, Oh Graus, Oh Graus
Na was für ein Schmaus
Wir gehen in den Wald und machen ein paar Elfen den Garaus
Und geben uns noch Applaus
Ja, da machen wir uns einen Spaß draus
Und wo bleibt jetzt Klaus dem wischen wir auch noch Eins aus
Sagt er zu seiner Maus
Und reißt ihr volltrunken den Schwanz raus Und schlägt damit Klaus
Oh Graus, Oh Graus was für eine arme Maus
So endet ihr leben in Saus und Braus
Doch nun kommen die Raufbolde und machen euch den Garaus
Da freut sich sogar der Nikolaus
Doch wir lassen ihm aus Spaß die Luft raus
Das findet er gar nicht nett der mag doch sein Fett
Das an ihm klebt wie Klett
Und so nageln wir ihn an sein Bett
Sagt die kleine Anett
Und erfreuen uns an seinen Schreien nach einem Lazarett
Doch dann hauen wir ihm eine mit unserem Äxteset
Und alle schauen weg
Also schieben wir ihm unter den Arsch ein Brikett
Wir können nicht mehr also holen wir unser Met her
Denn Met ist der Stoff unserer Begehr
Drum holen wir uns schnell noch ein Fass her
Ja, das gefällt uns sehr
Immer her, immer her da kommen sie immer mehr und mehr
[Raufboldisches Rauf- und Sauflied des ersten gemischten raufboldischen Männerchors]