LeeChaolan

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Lee Chaolan

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Lee Chaolan, der Windige

Name: Lee Chaolan

Größe: 14 Halbellen entspricht ca 210 cm

Gesinnung: Neutral

Rasse: Elf

Augenfarbe: Smaragdgrün

Alter: 127 Menschenjahre

Haare: Die Haare grau-blass und weit ins Gesicht geschnitten

Besondere Merkmale: Traditionäles Kung-Fu Dress

Kampfart: Qi Xing Tang Lang Quan Kung-Fu kombiniert mit Windtechniken

Handwerk: Alchemie(um die Essenzen herzustellen, die er auf der Jagd brauch) und die Jagd

Kampfverhalten: Reiner Fernkampf

Waffen: Einfacher Wind-Langstock

Gilde: Boten der Morgendämmerung [Boten]

Leidenschaft: Ist sich nicht im klaren es gibt vieles was ihm gefällt und das versucht er best möglichst umzusetzen

Prolog

Prolog: Lee Chaolan kommt aus einem fernöstlichen Land, wo Gräser gern mal 100 Fuß und höher werden. In diesen Ländern lebt man mit den Natur im einklang die Bewohner nehmen nur das, was sie zu Überleben brauchen. Durch dieses bescheidene Leben würde Lee Chaolan geprägt und verzichtet dashalb auch auf übergroße Reichtümer. Alles was er besitzt trägt er am Leibe und im Goldsäckchen für sein täglichen Wein aus der Taverne "Zum weinenden Krug". Nach langer erfolgreicher Jagd kehrt er kehrt er auch heute zur Taverne zurück um dort am lauschigen Feuer sein Mahl zu sich zu nehmen und um seinen Wein zu geniesen...

Epilog

Im Zentrum der Stadt und neu errichtet stand eine Taverne gar Prunkvoll ragte sie dem Himmel entgegen. Solide aus Eichenholz gefertigt, mit dicken Eisennägeln die Bretter und Balken befestigt und mit dem schwärztesten Schiefer das Dach gedeckt. Am Eingang erschien es wie eine Festung, die Eichentür so schwer wie 3 Zwerge, ließ sich nur schwer öffnen. Es macht den Anschein das der Zutritt nur für stärkere Wesen gewährt ist, welche die täglich durch ihre zahlreichen Kämpfe auf dem Duellplatz ausreichend Muskeln aufbauten. Für solche die täglich die Beute der Tagelangen Jagd nach hause trugen oder für die, die dem Tod täglich in Auge blickten.

Nach eintritt fällt euch der große Raum mit den Wappen an der Wänden sofort auf. Tische, die so groß waren, das sie ein Dutzend hungriger Mäuler zu nährten standen im ganzen Raum verteilt an der Ostwand hing ein Eberfell und inmitten des Raumes gar ein Bärenfell, das von der erfolgreichen Jagd vergangenes Jahr zeugt. An der Nordwand lagerten die Fässer gefüllt mit Met, die für diese gerade reichte. Der Tresen war an der Westwand dahinter ein dicker Wirt der die Gäste...-nein wohl eher die Trunkenbolde bediente. Doch nicht weniger selten verirrten sich auch einige Weiber hierher, um ein köstliches Mahl mit Schinken und Erdäpfeln zu genießen. Doch gab es auch ausgefallenere Sachen hier zu Speisen so auch Wachteleier, Wildschweinleber, Aal, Sauerkraut, Entenbraten, Käse in allen Jahrgängen, die exklusivsten Weine oder verschiedenstes Gemüse. In der Ecke saß ein Barde und spielte seine Lieder, um die Besucher zum essen und trinken zu animieren.

Die Treppe links vom Eingang fällt am Anfang nicht auf, die zu den Gemächern führt. Die sogar manch einer nach einer durchzächten Nacht nutzen musste. Einige wurden in solch einer Nacht um ihr Goldsäckchen gebracht...