Land und Leute in Evergore
Willkommen in der Kategorie "Land und Leute" beim Art Contest 2011. Viele Menschen, Zwerge, Gnomen und Elfen wandern durch diese Lande.
Hier ist der Platz wo wir sie alle bewundern können.
Außer Konkurrenz ist hier ein Bild der Moderatoren:
Ein Elfenjunge wie ihn schon so mancher durch die Lande Evergores hat streifen sehen. Die hellen wachen Augen in dem jungen Gesicht lassen auf einen klugen und offenen Geist schließen. Viele Winter hat dieser Junge noch nicht erlebt aber es ist bald an der Zeit seine Waffe zu wählen und den Weg eines Kriegers zu gehen.
Künstlerisch eingefangener Moment in der "Akademie der arkanen Künste" bei Eleorath, welcher eine elfische Luftmagierin in ihrer eigenen Welt darstellt, festgehalten von einem unbekannten Zeichner.
Tag für Tag wacht Khirgard Elo'Alisdrach auf den Wehrgängen der Hauptstadt über deren Bewohner. Die Augen wachsam auf den Horizont gerichtet, das Banner der Stadt fest umschlossen und bereit, sich jeglichem Übel, das Einlass begehrt, entschlossen in den Weg zu stellen, notfalls unter Einsatz seines Lebens.
Ein Golem, dessen Geschichte erst noch Geschrieben wird. Irgendwann wird sein Meister dafür sorgen, dass er das Licht der Welt erblickt.
Eine Skizze, die Maresa einst nach einem ihrer Streifzüge durchs Voragogebirge anfertigte.
Ob sie dem Drachen je wirklich begegnete, und wie dieser Vorfall ausging, konnte ihr bisher nicht entlockt werden.
Ein Bildnis aus der vergessenen Welt Bandrakon. Gezeigt wird die Halbelfe Alystin, welche von ihrem Vater in das Dasein einer Auftragsmörderin gezwungen wurde.
Die Taverne Yaramers wird von Kobolden aus dem Ogetann geführt. Auch wenn den kleinen Wesen anfangs misstraut wurde, zeigte sich schnell, dass ihre Kochkünste über jeden Zweifel erhaben sind. Das charmante Lächeln müssen sie aber noch üben ...
Ein Jungdrache, wie man sie zahlreich in der schwarzen Mark während der Jagd sieht.
"...und als die Schlage sich aufgerichtet hatte, sahen wir, dass ihr Schwanz in Flammen stand. Warum wir nicht geflohen sind? - Ich kann es nicht sagen. Wir blieben still, gafften mit aufgerissenen Mäulern, beobachteten wie das riesige Tier sich erstaunlich flink erhob. Wir sahen wie das Feuer an seinem Leib fackelte, ohne das es offenbar verzehrt wurde. Dann konnten wir verfolgen, wie die Lichtsäule einen glühenden Kristall nach dem anderen austob. Das Feuer selbst schien zu Quarz zu werden. Und diese Splitter flatterten wie Vögel auf, wie eine Krone, wie goldene Flügel legten sie sich dem Tier an. Genauer gesprochen verharrten sie um dessen Leib in der Luft. Die Schlange wirkte nun weniger wie ein Untier, als wie ein König der uns empfing.
Anita rief aus was wir hätten gleich erkennen sollen. 'Ein Drache, wir haben einen Drachen geweckt!'
Ich zitterte als ich die Waffe hob und ich wünschte meinen Kindern ein gutes Leben... doch als sich das Tier sich zu uns hinab neigte, wirkte es nicht wütend sondern interessiert.
So trafen wir auf Gyrfur, den Schmied der Glut."
Eine Erinnerung an Isilla Mir‘syrval, die wissbegierigste der Elascar. Eine stumpfe Feder hielt einst diesen Augenblick des Geistes auf kunstlosem Leinen fest, eine Erinnerung an vergangene Jahrhunderte und uraltes Böses. Daher weder Schmuck noch Ausschmückung noch zierendes Beiwerk. Es bleibt allein: die Erinnerung.