Felerian

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Felerian

Namensursprung

Der Name Felerian könnte eventuell das lateinische Wort für "glücklich" zurückgehen (lat. felix, felicis = glücklich, fröhlich), jedoch ist dies nicht bewiesen. Vertreter der "Felix-Theorie", zu denen unter anderem auch der Halbmensch Evadt gehört, gehen sogar so weit, zu behaupten, dieser Name sei die gnomische Variante des Namen "Felix", wobei diese Annahme völlig unbegründet ist.

Gilden

Felerian war bereits in vielen Gemeinschaften aufgetaucht. Hier eine Liste der mir bekannten:

Die Söldner von Klingenstein [Klinge] Die Wächter von Klingenstein [KlingeII] FEAR [FEAR] Schall & Rauch [SCHATTEN] Die Schlachtenbummler der Black Fang [BlackFang] Die Eidbrüder Draculas [DÄMON]

Wie man erkennen kann war Felerian auch Teil äußerst seriöser Gilden, wie Schall & Rauch, den Eidbrüdern Draculas und den Black Fang.

Herkunft

Über Felerians Herkunft ist nicht wirklich viel bekannt. Wie es scheint stammt er von der Elfin Liliam und einem uns unbekanntem Gnom ab. Experten streiten sich über die Bezeichnung seiner Rasse, wobei der Ausdruck Gnoelf eines gewissen Miff sich wohl durchgesetzt hat. Die Rasse der Halbgnome ist nicht sehr verbreitet und wahrscheinlich ist Felerian eins der einzigen Exemplare, die aus der Kreuzung mit einer Vollblutelfin hervorgegangen sind. Felerian selbst beschreibt seine Herkunft folgender Maßen (Dem Text wurden keine Fehler entnommen und er wurde auch keiner Rechtschreibung angepasst):

Felerian ist einer dieser Kreaturen bei denen sich ein breites Spektrum an Leuten fragt was diesen armen Kerl wohl befallen hat das er so ist wie er ist. Seine Mutter war eine arme Halbelfe (Vollblutelfin wenn man sie fragen würde). Sie hatte eine gute Bildung genossen und das zeigte sie auch. Sie warf mit Fremdwörtern nur so um sich, fast genauso wie mit diskriminierenden Äußerungen, sodaß es nicht viele gab die sich freiwiliig in ihrer Nähe aufhielten. Ihr Name war übrigends Liliam (oder doch Lilium?). Mein Vater war so ungefähr das genue Gegenteil meiner Mutter: Untalentiert, dafür aber reich (oder habt ihr schonmal einen armen Gnom gesehen?) Ja ihr habt richtig gehört, Gnom. Für alle die mit diesem Begriff nichts anfangen können: Gnome sind diese Wesen mit der extrem praktischen Körpergröße von unter einem Meter die man nie ohne einen Prallgefüllten Goldbeutel sieht, der allerdings nicht immer der eigene sein muss, und die meist an irgendwelchen Straßenecken die Munition für ihre Waffen, die Magiestäbe feilbieten. Ihr Talent für Gechäfte ist legendär, ein gutes Geschäft riechen sie sogar wenn sie ein ganzes Fass voll mit ihrem Leibgetränk Johannisbeersaft ausgesoffen haben. Nunja, mein Vater war einer dieser gutaussehenden Gesellen mit dem prallen Goldbeutel. Und er hatte es sich in den Kopf gesetzt meine Mutter zu erobern.(Wen das jetzt noch überrascht der sollte sich wirklich mal Gedanken machen). Er überhäufte sie mit Geshenken die mal mehr und mal weniger gut ankamen: (Brillantencollier=gut; Johannisbeerweinfass=schlecht).Jaja, Frauen haben schon einen seltsamen Geschmack.... Den restlichen Teil dieser wunderschönen Romanze kann sich jeder selber ausdenken, hier geht es schließlich um mich und nicht um meine Eltern! Nach meiner Geburt war es meinem Vater wohl zu anstrengend (oder zu teuer) den Kontakt mit uns aufrech zu erhalten und machte sich aus dem Staub. Meine Mutter zog mich auf, und obwohl ich mindestens zu 50% ein Gnom bin zeigte sie mich überall als ihren elfischen Sohn herum. So komme ich also zu den falschen Daten die über mich im Umlauf sind. Dabei habe ich doch alles was eien Gnom ausmacht: Goldhunger, Geschäftssinn, Immer Durst, ein Talent für das Herstellen von Essenzen, und ich bin Magier.. Das verstehe wer will.... Quelle: Felerian, Dunladan, Charakterprofil

Charakter

Wie bereits aus dem vorigen Artikel hervorgeht hat Felerian den gnomischen Geschäftssinn seines Vaters geerbt. Felerian ist ein gerissener Geschäftsmann und ein excellenter Magier. Felerian scheint viele Verbündete und Freunde in Dunladan zu haben, was Grund genug ist, Angriffe auf ihn in den Bereich der "ungenügend durchdachten Vorgänge" einzustufen. Felerian ist äußerst reich und sich nicht zu schade, das anderen mitzuteilen. Er ist Mitglied im "Club der Stinkreichen (Coranga, Felerian, Lycaon, Tyranus, MataHari). Sein Vermögen hat er durch einen gut geplanten Essenzhandel und die sogenannte "Tornadojagd" gemacht. Bei dieser Art Jagd sucht ein Windmagier, möglichst ein Elf, sich Zombies und greift sie mit Wind an, sucht neue Zombies und tötet auch diese. Später kehrt der Magier zurück und nimmt seinen Opfern Gold und Stäube ab. Felerian wird mit besonderer Großzügigkeit in Verbindung gebracht und er ist einer der Leute, bei denen der Spieler "Evadt" die meisten Schulden hat. Felerian ist (wie zu erwarten) ein äußerst sparsamer Gnoelf, dessen Hauptkosten wohl auf Johannisbeersaft beruhen. Im kampf geht er kühl und strategisch vor. Auch bei anderen Angelegenheiten, so behauptet man, plant er ganz genau, bevor er etwas unternimmt.