Eladian und Elariel

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Zwillinge von Gott gegeben, sind nie allein auf ihren Wegen

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Elariel Schattenmond

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Elariel, die Ältere. Geboren nur wenige Minuten vor ihrem Bruder Eladian. Hinausgestürmt in die Welt der Schatten und der wütenden Kräfte. Würde man für Arroganz einen Namen suchen, so wäre man unweigerlich geneigt, Elariel zu erwählen. Ihr Verhalten gegenüber Fremden sucht seinesgleichen. Im Gegensatz zu Eladian ist sie ein wahres Feuerwerk der Worte. Oftmals sind es spitze und verletzende Äußerungen, Sarkasmus oder Ironie, die ihr Gegenüber davon abhalten, sie auch nur im Entferntesten zu mögen. Andere Rassen werden nur insoweit toleriert, solange sie für sie von Nutzen sind. Menschen sind geduldet, Halbelfen minderwertiges Mischblut, Zwerge und Gnome dürfen von Glück reden, wenn Elariels Aufmerksamkeit überhaupt auf sie fällt.

Der Einzige, dem gegenüber sie eine gewisse Zuneigung zulässt, ist ihr Bruder. Ein tief verwobenes Band scheint die Beiden anzuziehen. Und selbst ohne Worte scheint sie immer zu spüren, was in ihrem Bruder vorgeht. Schon in Kindheitstagen erspürte sie mehr, als das man bei ihm oberflächlich wahrnahm.

Ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder fehlt ihr jegliches Verständnis für Magie, dafür ist sie im Umgang mit Pfeil und Bogen jedoch weitaus geschickter. Schon früh in ihrer Jugend ging sie oft alleine auf Jagd und kehrte nicht selten mit einem Kleintier zurück. Auch das Ausweiden und Abziehen der Tiere übernahm sie selbst. In späteren Zeiten entwickelte sie gar die Neigung, dies an noch lebenden Tieren zu exerzieren..


Erscheinungsbild

Äußerlich betrachtet, fällt sie durch ihr flammend rotes Haar auf und durch ihrer so atypischen goldbraunen Augen, die trotz ihrer Farbe immer ein wenig kühl und unnahbar wirken. Ein feiner, kaum bemerkbarer, spöttischer Zug um ihre Mundwinkel lässt erahnen, dass sie von den meisten Fremden nichts hält. Aufgrund ihrer Berufung als Bogenschützin und Jägerin, trägt sie meist praktische Kleidung. Unauffällige Naturstoffe, die sich in dennoch feinster Verarbeitung an ihren Körper schmiegen und sie nicht behindern. Ihre Statur allgemein ist typisch elfisch. Dünn, im Gegensatz zu einem Menschen fast mager, und mit ihren 6 Ellen doch so groß wie ein ausgewachsener Mann. Dennoch zeichnen sie besonders ihre sehnigen Arme und Beine aus und man kann erahnen, dass sie kein einfacher Gegner sein wird, wenn sie erst einmal fortschrittlich trainiert ist.

Eladian Schattenmond

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Eladian, der Jüngere. Geboren nur wenige Mintuen nach seiner Schwester Elariel. Seit Beginn seines Lebens hatte Eladian nicht viel gesprochen, zumindest nicht, wenn man in den Erinnerungen nach Worten gesucht hatte, die seinen Mund verlassen hatten. Was er tat, schon seit seiner Kindheit, war es ein Bild zu zeichnen das seine Gefühlswelt darstellen sollte. War er glücklich, lächelt er nicht. Nicht nur. Er schnippste gerne mit dem Finger und entlässt einen flammenden Schmetterling aus seinen Kräften hinaus in die Freiheit, wo er für ein paar wenige Sekunden seines Lebens das Glück der Welt erleben durfte.. Auch wenn es sich hierbei um eine Illusion handelte. War er traurig, lässt er in seiner Faust die Feuer der Sonne auflodern, riskiert es gerne dabei seine Grenze auszutesten und beendete dann, wenn die Hitze seiner Hand droht Funken zu werfen, was andere als zu gefährlich einstuften.

Genauso wie Elariel hatte Eladian wenig Verständis für das Volk der Menschen, Halblinge, Halbelfen und Zwerge. Zaubern sie, hielt er dies meist für ein gut angeeignetes Kunststück, denn einzig die wahre Herrscherrasse, jene der Elfen, verfügte, seiner Ansicht nach, über die innere Stärke um Magie zu bändigen. Im Kampfe waren sie nichts wert.. Ein Pfeil verbrannte, ein Schwert glühte, fiel zu Boden.. Oftmals ohne das es zielsetzend in das Fleisch des Magier's stechen können.

Wenn man ihn sprechen hörte, dann meist mit der einzigen Bezugsperson die er in seinem, in Elfenjahren, jungen Leben hatte, Elariel, zu der er auch eine gewisse Zuneigung, ein gewisses Band, verspürte. Fernab seiner Schwester hielt er es nicht für notwendig über seine Gefühle, seine Ansichten oder anderes zu sprechen. Er ging ständig davon aus überlegen zu sein, etwas besonders und suchte lediglich, hin und wieder, das Gespräch zu seinesgleichen. Elfen mit arkanen Kräften.

Erscheinungsbild

Als ihr dem Elfen gegenübersteht fallen Euch 2 Dinge auf. In seinem Gesicht scheint das Nichts zu residieren. Keine Emotion, keine Regung. In seinen Augen jedoch.. Die entgegen seiner Züge vielerlei dessen preisgeben, was sein Gesicht zu verbergen scheint. Hier seht ihr die Entschlossenheit eines Fanatikers, die Wärme eines Liebenden, die Kälte eines Hassenden und das Leid eines Klagenden. Zuviel von allem, wendet ihr den Blick von seinem Gesicht ab, lasst ihn über seine Kleidung fallen, über seine Ausrüstung und letztlich zu Boden. Ein Stab in den 3 Kerben hineingeschlagen wurden blieben Euch ebenso fest in Erinnerung wie der athletische Körperbau der sich unter den eng angelegten Tüchern seiner Robe verbirgt. Ohne ein Wort zu sprechen oder einen weiteren Blick zu riskieren folgt Ihr eurem Pfad weiter.

Einst Verstorben

Eladian konnte sich über kurz oder lang nicht in dieser Welt durchsetzen und zerbrach irgendwann an seinen Zweifeln. Selbst die Liebe der Schwester hatte ihn dieses Mal nicht erretten können. Düsterer wurde der Weg der Schwester, die nun auf sich allein gestellt war.


Unterunterdingensda

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