Das Haus Gnob

Aus Evergore Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Haus Gnob

Datei:Gnobpic

[=GNOB=] Das Haus Gnob ist ein altehrwürdiges Gildenhaus der Gnome, welches vor einigen hundert Jahren nach Ankrador kam, um dort Reich zu werden. Damals war das Haus Gnob noch kein Haus, sondern lediglich eine Fünfköpfige Familie. Dort gab es den alten Bnibb Gnob und seine Frau Gniberva mit ihren drei Söhnen Gnibbles, Gnabbles und Gnobbles. Zu Anfang besaß das Haus Gnob lediglich eine kleine Taverne, die aber nicht sonderlich gut lief und sehr zum Leidwesen des alten Bnibb einen zwielichtigen Eindruck machte. Also schickte er seine drei Söhne in die Hauptstadt des Landes um die Vorlieben der Bevölkerung auszukundschaften, denn Handeln war seit jeher ein natürliches Taltent der Gnome gewesen. Alle drei begannen unterschiedliche Lehren, und zwar im Brauen von Magiessenzen, in der Kunst des Konstruierens und im Schmieden von Magierstäben. Ausserdem fanden sie drei wunderhübsche Gnomenfrauen. Und da Gnome seit jeher einen natürlichen Paarungstrieb bessesen hatten wurde das große Haus der Familie Gnob schon bald zu klein und die Gnobs begannen, sich nach einer neuen bleibe umzusehen. Irgendwann drangen sie in den tiefsten Sumpf Ankradors vor, und da sie die Vegetation dort so sehr an ihre Heimat erinnerte, gründeten sie dort das Dorf Gnobstein. Und viele Gnome zogen hinzu, und so wurde aus der Familie Gnob das Haus Gnob und aus dem Dorf eine blühende Stadt.

Gnobstein

Die Gildenstadt Gnobstein befindet sich auf 58:63 und ist derzeit im Aufbau. Rundherum liegen nur Sümpfe und keine anderen Städte, also ein ausgezeichneter Standort für die Jagd auf Untote. In kürze wird auch eine Taverne fertiggestellt sein, in der sich hungrige Zombiejäger die Bäuche mit hausmännischer Gnomenkost vollschlagen können.

Die Stadt Gnobstein. Ein Ort durchzogen von Gegensätzen. Stellenweise groß und Prunkvoll, dann wieder bettelarm und verdreckt. So wie es dem Lebensstil eines Gnomes entspricht. Nähert man sich der Stadt von Süden aus, so erkennt man als erstes die Umrisse der großen Mauer, welche die Stadt kreisförmig umgeben. Alle paar Schritte ist ein kleiner Wachturm mit spitzem Dach und einigen Schiessscharten eingelassen. Etwa in der Mitte der Mauer befindet sich das große, eichene Tor, welches die Gnomenwachen von innen mit einer Winde zuziehen. Nachts ist es geschlossen, doch Tagsüber ist es geöffnet und bietet allerlei Händlern und Abschaum einlass. Nichtgnome oder "Großlinge", wozu selbst die Zwerge zählen, brauchen allerdings eine Aufenthaltsberechtigung. Und ganz nach gnomischer Art kostet dieses Formular Unmengen von Goldstücken. Hat man es nun geschaft in die Stadt zu gelangen liegt vor einem die Große Hauptstraße, welche bis auf den Hügel in der Stadtmitte führt, auf dem die imposanten Hallen des Hauses Gnob liegen, eine riesige Burg deren spitze Türme die Wolken durchstechen. Sie wird umgeben von einem Burggraben der scheints nicht mit Wasser sondern irgendeiner Art magischer Säure gefüllt ist, sodass die Burg ständig von einem beissenden Gestank und einem wabernden Dampf umgeben ist. Was nicht gerade zum Wohlergehen der armen Täufel beiträgt, die in den hängenden Käfigen auf dem Burghof sitzen. Folgt man der Hauptstraße nun bis zur Burg, kommt man an allerlei kleinen, spitzdächigen Hausern vorbei, meist simpel, doch sehr effizient Konstruiert. Die wahren Ausmaße des könnens von Jup, dem Baumeister Gnobsteins zeigt sich erst in einigen der Architektionischen Perlen die den Straßenrand säumen, wie zum Beispiel das Haus, welches komplett aus Knochen und anderen Bestandteilen von Menschen gebaut wurde, manche davon noch nicht einmal ganz tot. Oder das frei schwebende Haus, welches von Elfensklaven mittels Magie in der Luft gehalten wird. Diese denken garnicht daran den Dienst zu quittieren, da sie angekettet sind und das Haus auf sie niederstürzen würde. Einige der Eindrucksvollen Konstruktionen haben auch politische oder wirtschaftliche Bedeutung. Da wäre der gnobsteiner Markt, seit jeher Ankradors bester Ort um Ware zweifelhafter Herkunft an den Mann zu bringen, die Handwerkskammer, und natürlich das Curiosum, der Ort des Grauens an dem schauerliche Kreaturen zu kriegerischen Zwecken gezüchtet werden. Die restlichen wichtigen politischen Einrichtungen befinden sich in den Hallen des Hauses Gnob, jener schauerlichen Burg in der Stadtmitte.


Handel

Das Haus Gnob bietet ein reichhaltiges Warenangebot. Hier das Komplette Sortiment:


->Waffen:


Luft-/Wasser-/Feuer-/Erdstecken-1350 Goldlinge das Stück

Luft-/Wasser-/Feuer-/Erdkrummstab-1800 Goldlinge das Stück

In Kürze Verfügbar:

Pyirt Erd-/Wasserstab-Preis wird festgelegt


->Rüstungen:


Leinen-Haube- 660 Goldlinge das Stück

Leinen-Robe- 990 Goldlinge das Stück

Leinen-Handschuhe-600 Goldlinge das Stück

Leinen-Hose- 800 Goldlinge das Stück

Leinen-Schuhe- 600 Goldlinge das Stück

Leinen-Spitzhut- 990 Goldlinge das Stück

Leinen-Tunika- 1550 Goldlinge das Stück

Leinen-Stulpen- 990 Goldlinge das Stück

Leinen-Beinlinge- 1200 Goldlinge das Stück

Leinen-Stiefel- 990 Goldlinge das Stück

Woll-Haube-1350 Goldlinge das Stück

Woll-Robe-2000 Goldlinge das Stück


->Munition:


Magieessenzen 2,6 Gold das Stück

Todesessenzen 5 Gold das Stück

Schattenessenzen 10 Gold das Stück


->Rohstoffe:


Kupferbarren-25 Goldlinge das Stück

Kupfererz-12 Goldlinge das Stück

Eisenbarren-45 Goldlinge das Stück

Eisenerz-21 Goldlinge das Stück


Kalkziegel-25 Goldlinge das Stück

Kalkstein-12 Goldlinge das Stück

Sandziegel-45 Goldlinge das Stück

Sandstein-21 Goldinge das Stück


->Bauteile:


Buchen-Stützbalken- Preise Verhandelbar

Buchen-Dachkonstrukt- Preise Verhandelbar

Kalk-Bodenplatte- Preise Verhandelbar

Kalk-Mauerstück- Preise Verhandelbar

Sand-Mauerstück- Preise Verhandelbar

Sand-Bodenplatte- Preise Verhandelbar

Birken-Dachkonstrukt- Preise Verhandelbar

Birken-Stützbalken- Preise Verhandelbar

Schiefer-Mauerstück- Preise Verhandelbar

Schiefer-Bodenplatte- Preise Verhandelbar

Eichen-Dachkonstrukt- Preise Verhandelbar

Eichen-Stützbalken- Preise Verhandelbar