Architektur in Evergore
Willkommen in den außergewöhnlichen Hallen in den Gefilden Evergores im Rahmen des Art Contest 2011!
Wir sind gespannt welche verborgenen Häuser mit ihren Räumen wir erblicken werden!
Wir blicken von einem der zahlreichen Hügel Eleoraths auf eines der neueren Stadtviertel hinab. Zu sehen ist die Magierakademie links im Hintergrund, einige Wohnhäuser und Handwerksgebäude.
Das einzige oberirdische Gebäude der Stadt Yaramer ist der Tempel. Alles übrige ist in Höhlen im Gebirge untergebracht, so auch die Taverne. Im fünfstöckigen Turm haben Kobolde das Sagen, sie kümmern sich um die Zubereitung der Mahlzeiten und die Bewirtung der Gäste.
Wer Lust auf mehr Bilder in dem Stil hat kann sich mal auf der Bibliotheksseite umsehen. Die Bilder dort stehen schon seit einer Weile online, deswegen verzichte ich darauf, sie direkt für den Art Contest abzuschicken. Aber vielleicht hat ja jemand Spaß daran, sich durch die Galerie zu klicken ;)
Das ist eine Außenansicht des dunklen Tempels in Yaramer, mit einigen Gargylen.
Ein Ausschnitt von Baldoran´s (Endurias) vielen Gassen.
Dies ist eine Karte der Stadt Vatenkeist [Dunladan], gezeichnet von Zatarra der Zweite [sic]. Eine ausführliche Beschreibung wird folgen - spätestens beim Art-Describing-Contest - hier nur eine höchstens skizzenhafte Kurzbeschreibung:
Einige charakteristische Orte der Rose im Nebel sind nördlich der Stadt der Wasserfall und am See die Hütte Salubrias in dessen Umgebung sämtliche Vegetation abgestorben ist. Südlich der Stadt steht ein Hain Apfelbäume; innerhalb der Stadtmauer schließt sich an diesen ein Viertel mit elfischen Baumhäusern an. Am Treffpunkt der Verkehrsachsen Süd-Nord (in Richtung Eleorath) und Ost-West (in Richtung Festung Iyvendar) wurde der Marktplatz angelegt. In dessen Norden liegt das Akademie- und Bibliotheksquartier, südlich des zentralen Platzes das Bankhaus, umgeben von einer eigenen Mauer. Besucher der Stadt kehren im Eberkopf ein, ins Badehaus (direkt an der nördlichen Stadtmauer gelegen, dort wo ein kleiner Bach aus dem See durch die Stadt fließt) gehen eher die Bewohner der Stadt. Beiderlei Gruppen treffen in den Schuhgeschäften aufeinander, von diesen gibt es für eine Stadt der Größe Vatenkeists erstaunlich viele. Auf einem freien Platz im äußersten Südwesten des Stadtgebietes befindet sich eine Baustelle; in einigen Wochen bis wenigen Monaten wird zu erkennen sein, woran der Bauherr Kristus hier arbeitet.
Die Kunst des Scheiterhaufenbaus auch bei widrigen Witterungsbedingungen berherrscht keiner besser als der wohl einmalige Malchias.