Celebren Amlug en Elenath
Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Der Mond stand hell am Firmament inmitten der von Wolkenschwaden durchzogenen Nacht. Licht und Schatten spielten ihr Spiel mit den tosenden Wellen, die gegen die Felsen schlugen. Ein beißender Wind wehte Ramirez, auf der hohen Klippe stehend, ins Gesicht. Da erhob er sich - ein Drache, groß und mächtig, wie aus alten Zeiten und in Legenden ehrfürchtig beschrieben. Mit ausgebreiteten Flügeln kam er direkt von den Wellen die steile Felswand empor, flog an Ramirez Gesicht vorbei in den Himmel...
Ramirez öffnete die Augen. "Nicht schon wieder...", dachte er angesichts dieser Vision. Auf einem hohen Plateau stehend betrachtete er die umliegenden Ländereien - einen weiten Blick ins Tal hatte er von hier. Doch die Wälder zu seinen Füßen, die vielen unzähligen Dörfer darin - alles brannte lichterloh...
Erschrocken öffnete Ramirez erneut die Augen. Er schüttelte den Kopf und erkannte, dass dies nun endlich wohl die wahre Wirklichkeit war. Auf dem Hochplateau, an dessen Rand sitzend, schweifte sein Blick in die Ferne. Doch der kalte Wind und die unheilvollen Schatten bestätigten sein unsägliches Gefühl, dass er sich sputen musste, wollte er etwas Schreckliches verhindern.
Die Tage verstrichen und sogar einige Wochen gingen ins Land. Nichts weiter war geschehen. Nur die Visionen blieben, wurden stärker und traten häufiger auf. Nicht einmal, woher er diese Gabe hatte, war ihm bewusst. Seine elfische Mutter hatte es ihm nie erklären können, doch bereits seit frühester Kindheit besaß er sie - wie auch seine beste Freundin, eine reinrassige Elfe im gleichen Alter. Viel geschickter als er war sie. Und wäre sie nun bei ihm gewesen, sicher hätte sie ihm dann weiterhelfen können. Nur schmerzlich erinnerte sich Ramirez an sie. Viel zu früh hatte er sie verloren. Viel zu früh jenen großen Fehler seines Lebens begangen...
So zog Ramirez mit seinem Bogen und einigen Pfeilen ausgestattet in seiner ledernen Rüstung durch die Lande, auf der Suche nach jenem Ort, jenen Felsklippen, an denen ihm der Drache immer wieder erschienen war. Doch ohne jeden Erfolg! Auf seinem Weg jedoch traf er viele Menschen und Zwerge, auch einige handelnde Gnome waren dabei und in den Wäldern, die er durchstreifte, wurde er auch vom ein oder anderen Elfen belächelt. Er sah viel Leid und Schmerz, zerstörte Häuser, niedergebrannte Dörfer, habgierige Räuber und verschleppte Kinder. "Wo soll all das noch hinführen?", dachte er angesichts dieses Frevels.
Er entschloss sich, an jenem - später in die Geschichte eingehenden - Abend dazu, in den Wipfeln eines hohen Baumes zu nächtigen. In der Baumkrone angelangt betrachtete er die Sterne am wolkenlosen Himmel. Der Mond war nicht zu sehen, eine dunkle Nacht brach herein. Ramirez schloss die Augen und schlief ein...
"Was willst du denn hier?", rief er, als er sich am Fuße seines als Schlafplatz dienenden Baumes wiederfand. Ihm gegenüber stand ein Mädchen, welches er nur zu gut kannte. Doch sie lächelte ihm nur entgegen und lief davon. Er eilte sich, ihr zu folgen - und rasch kamen sie ans Ende des kleinen Wäldchens auf einen steil ansteigenden Weg. Immer weiter verfolgte er das Mädchen und fragte sich, was dieser merkwürdige Traum wohl bedeuten sollte. "Kein Traum, du Dummerchen...", hallte es durch seinen Kopf. Er hielt abrupt an. Doch sie bedeutete ihm nur, endlich weiter zu gehen. Am Ende des Weges angekommen erkannte er, wo er hier war; dies also hatte er all die Tage gesucht - und nun Dank ihr gefunden. Er trat neben sie, lächelte und sagte sanft: "Aber wie? Wie hast du das gemacht? Du bist doch längst... tot?!" Sie aber grinste ihm nur entgegen und deutete auf den aus der Tiefe der Klippen aufsteigenden Drachen.
Ein Vogelschrei riss ihn aus seinen Gedanken. Ramirez war sogleich hellwach. Er wusste, dass dies kein gewöhnlicher Traum war. Wie auch immer sie ihm nun geholfen hatte - sie hatte es zumindest. Rasch machte er sich daran, den soeben gegangenen Weg erneut abzugehen. Zu seinem eigenen Erstaunen war die Landschaft der in seinem Traum bis aufs Haar gleich. So fand er schließlich jenes Plateau, welches ihm so oft erschienen war. Und obwohl es eigentlich nicht sein konnte, stand der volle Mond am Himmel, die Wolken an ihm bedrohlich vorüberziehend, und das Meer schlug in den Tiefen gegen die Felswand. Vorsichtig trat er an den Rand der Klippen, als er ein das Mark erschütternde Geräusch vernahm - den Schrei eines Drachen!
Wie unzählige Male zuvor erhob sich der silbern im Mondlicht schimmernde Drache aus dem Abgrund die Felswand entlang empor, an Ramirez vorbeifliegend in seiner ganzen majestätischen Größe. Doch diesmal war es keine Illusion! Für nur einen winzigen Bruchteil einer schier endlos andauernden Sekunde konnte ihm der junge Halbelf direkt in die wutentbrannten Augen sehen. Doch dieser kurze Augenblick reichte, so dass Ramirez sah, was den Drachen bewegte. All das Leid der Welt hatte ihn aus einem Jahrhunderte andauernden Schlaf tief inmitten dieser Welt geweckt, die Schreie des unzähligen Grauens aus seinen Träumen gerissen. Und nun wollte er, eines der legendären beiden Urwesen, die das Gleichgewicht der Welt erhalten sollten, die Qualen beenden, um endlich wieder in Ruhe schlafen zu können. Sein Kreuzzug war bereits von vielen Opfern gepflastert; unzählige Dörfer und Landteile hatte er verwüstet. Und so schnell würde er damit wohl auch nicht aufhören. Ramirez sah all dies in seinen Augen. Doch der Drache rauschte in seiner vollen Größe an ihm vorbei, hoch hinauf in den Himmel. Er erschrak ein wenig und setzte sich, ein Stück nach hinten springend, glattweg auf den Hosenboden, während er dieser Bestie auf ihrem Weg zu den Sternen am Firmament des langsam aufklarenden, doch zugleich von Nebelschwaden heimgesuchten Dachs der Welt zuschaute. Es mag Zufall gewesen sein, doch diese Aktion rettete ihm vorerst sein Leben, da der Schwanz des Drachen just jene Stelle, an welcher er bis eben noch gestanden hatte, mit einem peitschenartigen Hieb im Fluge zu Staub zermalmte.
Gebannt vom Anblick des durch den Himmel jagenden Ungetüms, dessen fesselndes Erscheinungsbild durch die in der nebligen Nacht leuchtenden Sterne und den Schein des vollen Mondes noch verstärkt wurde, begriff Ramirez erst, als er sich bewusst von dieser Ansicht los riss, dass er schnellstens hier weg musste. Keine Sekunde zu spät erhob er sich endlich und nahm seine Beine in die Hand. "Schnell, zurück in den Wald!", dachte er. Schon sauste der silbrig glänzende Drache aus der Unendlichkeit des weiten Alls hernieder, den jungen Halbelfen zu jagen. Nein, auch ihn wollte er nicht davonkommen lassen oder gar verschonen. War doch auch er nur einer, der im Angesicht der Gefahr weglief und selbst so manches Unheil auf den Schultern seiner Vergangenheit trug. Mit schnell schwingenden Bewegungen holte der Drache immer mehr auf; gerade noch rechtzeitig erreichte Ramirez den Wald, in dessen Dickicht er sich zumindest ein wenig mehr in Sicherheit wog. Doch ehe er sich versah, fegte der Drache über die Wipfel der Bäume hinweg, baute sich mächtig und bedrohlich über ihnen auf und ließ sie in der Nichtigkeit eines Wimpernschlages in Flammen aufgehen. Das brennende Land, welches er gesehen hatte - und nun war er selbst mitten darin.
Nein, so konnte das nicht weitergehen; und auch, wenn sein Vorhaben hoffnungslos zum Scheitern verurteilt wäre, versuchen musste er es zumindest. So lief er, den Feuern ausweichend, weiter durch den Wald, bis er zu einer Stelle gelangte, die ihm dafür geeignet erschien. Er sprang grazil auf den Ast eines Baumes und von diesem zu einem weiteren, von welchem er dann schließlich auf die Spitze eines benachbarten gelangte. Dort oben angekommen, griff er seinen Bogen, spannte ihn mit zwei Pfeilen und zielte auf den durch die Himmel fliegenden Drachen. "Heda, Drache, hier bin ich!", rief er dem Wesen aus altvorderer Zeit entgegen. Dieser, dadurch auf seine Beute aufmerksam geworden, raste herab und auf Ramirez zu. Ein leises Surren war zu hören, als die Pfeile durch den Wind schossen. Entschlossen hatte der Halbelf den gespannten Bogen gelöst und diese tödliche Waffe der Elfen abgefeuert. Und er traf den Drachen! Zwei Pfeile - einen für jedes Auge. Der Drache hielt inne, doch eine wahrliche Reaktion auf die Treffer blieb aus; die Pfeile prallten an den Liedern geradezu ab und fielen zu Boden. Nur zwei Wege gab es nun mehr: Flucht, eine hoffnungslose Alternative; oder der weitere Kampf, welcher nicht annähernd vielversprechender aussah. Entschlossen ergriff Ramirez zwei neue Pfeile und spannte mit ihnen den Bogen. Doch der Drache blieb weiter regungslos in der Luft in einigem Abstand zu ihm stehen. Der rachsüchtige Blick in seinen Augen aber schien schwächer geworden zu sein, gar langsam ganz aus ihnen zumindest fürs Erste zu verschwinden "Fürwahr, Mut hat er bewiesen.", hallte es plötzlich in Ramirez Kopf. "So sag mir, junger Halbelf, verstoßen von deines Ursprungs beider Völker, gesegnet mit einer uralten Gabe, doch gestraft mit einer schweren Last im Herzen, sag mir, warum ausgerechnet du dich mir in den Weg stellst?" Ja, es schien tatsächlich so, als würde der Drache direkt zu seinem Herzen sprechen. Ramirez ließ, getroffen von diesen Worten, den Bogen fallen. Würde der Drache jetzt zuschlagen, er wäre ihm ausgeliefert. "Warum nur versuchst du mich aufzuhalten, obwohl du genau weißt, dass du meinen unsterblichen Körper und den darin wohnenden ewigen Geiste niemals besiegen kannst?", fuhr die Stimme indes fort. "Sag du mir lieber, warum du hier unbedingt alles dem Erdboden gleichmachen willst, warum du so viele unschuldige Wesen vernichten willst?", schrie Ramirez dem Drachen entgegen. "Weil die Welt, auf der du lebst, schlecht geworden ist. Du selbst weißt es doch am besten. Horch in dich hinein und sag mir: Wofür lohnt es sich, die Menschen und Zwerge, die Elfen und auch die Gnome am Leben zu lassen? Sie zerstören alles, also zerstöre ich nun sie!" "Ja..." Ramirez sank auf die Baumkrone nieder. "Ich werde dich weder aufhalten, geschweige denn besiegen können. Aber dich dein Werk so einfach verrichten zu lassen, das kann ich ebenso wenig. Denn wenn du dies tust, bist auch du nicht besser als all jene, denen du eine Lektion erteilen magst!" Abfällig fügte er hinzu: "Die Gewalt und das Leid mit eben jenem zu bekämpfen und auslöschen zu wollen - welch Ironie..."
Erneut entflammte in den Augen des Drachens der Zorn. Wurde er hier etwa vorgeführt oder gar belehrt von einem... einem kümmerlichen kleinen Etwas, das noch nicht einmal einem Volke der Abstammung nach angehörte?! Er setzte zum Angriff an und raste auf Ramirez zu. Dieser jedoch erhob sich nur, stellte sich regungslos auf die Spitze des Baumes, breitete die Arme zur Seite aus und schaute nach oben in den nächtlichen Himmel. Der Drache indes kam immer näher... "Komm, verrichte dein Werk, auf dass ich endlich wieder frei sein kann!", rief der Halbelf entschlossen. Doch das Ungetüm hielt abrupt inne. Direkt vor Ramirez war er zum Stehen gekommen und schwebte nun Auge in Auge vor ihm. "Siehst du. Mein Weg ist falsch, sagst du, doch ist es derselbe wie der deine." "Ja, du hast Recht.", flüsterte er. "NEIN!", hallte es durch Ramirez Kopf. Sie stand direkt vor ihm, doch dieses Mal war es keine Vision und auch kein Traum. Er sah ihr Abbild und ihren verzweifelten Blick angesichts der hier geschehenden Tat. Mit tränenden Augen bettelte sie förmlich darum, er möge den Drachen nicht gewähren lassen. Und endlich wurde er aus seiner Lethargie gerissen! "Nein!", wiederholte er die Gedanken in seinem Kopf und blickte den Drachen zielstrebig an. "Lass mich dir einen anderen, meinen wahren Weg zeigen." Nach wenigen weiteren Worten und Ausführungen des Halbelfen willigte der Drache schließlich ein. Doch er warnte ihn davor, zurückzukehren, wenn er von dem eben geschworenen Wege abweichen würde.
Und so erhob sich der Drache, mächtig und gewaltig, wie seine Erscheinung war, erneut in die Himmel der Nacht. Zu fernen Sternen schien er zu entschwinden, doch würde er - dessen war sich Ramirez gewiss - stets ein wachsames Auge auf diese Welt haben. Er selbst jedoch brauchte einige Weile, bis er das soeben Durchlebte verarbeiten konnte. Zu viel war geschehen, zu sehr war er von seiner Vergangenheit eingeholt worden!
Doch er machte sich auf den Weg - den Weg, den er soeben betreten hatte. Viele Monde würden vorübergehen, ehe er erste Weggefährten finden sollte. Eines Abends schließlich, an einem Lagerfeuer in einem kleinen Wäldchen fernab jeglicher Zivilisation, saßen sie zusammen - der von beiden seiner Völker in der Vergangenheit verstoßene Halbelf, die entthronte und ihre Vergangenheit hinter sich lassende und dennoch zugleich diese suchende Elfenfürstin und die geisterhafte Hünengestalt, deren Vergangenheit ebenso mysteriös und unbekannt war wie der sie ständig begleitende fliegende Gefährte. Doch eines einte sie in dieser Stunde: das Versprechen an den Drachen. Und so beschlossen sie in jener Nacht, die von einem hell strahlenden Vollmond erleuchtet wurde, dessen glanzvolles Licht nur wenige Nebelschleier verdeckten, die Gemeinschaft zu gründen, die sich eben diesem Wege verschrieben hatte. Damit der Bund zwischen ihnen und dem Drachen niemals in Vergessenheit geraten konnte, nannten sie diese Celebren Amlug en Elenath, was in der hohen Sprache der Elfen Silberner Drache des Sternenhimmels bedeutet. Doch meist sagen sie bis heute nur kurz cae, Erde.
Die Zeit verging und die drei fanden eine Vielzahl weiterer Gefährten, die sich ihrem Wege anschlossen. Heute leben all diese gemeinsam in ihrer eigenen Stadt, die auf den Namen Elenath getauft und unweit des damals als Gründungsort dienenden Wäldchens erbaut wurde. Schon vor der offiziellen Gründung der Gemeinschaft rankten sich seit dieser schicksalshaften Nacht, in der der Halbelf dem Ungetüm erstmals begegnet war, diverse Mythen und Erzählungen um Ramirez und den Silberdrachen, welche allerorts von Barden und fahrendem Volke tradiert wurden. In allen Stämmen und Kulturen war sie rasch bekannt geworden. Durch diese steten Überlieferungen von Generation zu Generation, von Dorf zu Dorf, entstand schlussendlich die Legende vom silbernen Drachen, welche seither der von Ramirez beschlossenen Gemeinschaft als Gründungsgeschichte nachgesagt wurde. Die Wahrheit jedoch verbirgt sich tief in dieser Geschichte, da die Botschaften beider - der erzählten sowie der tatsächlich stattgefundenen - Ereignisse in Einklang miteinander stehen. Ramirez jedoch war nicht unrecht, dass die genauen Abläufe in jener Nacht in Vergessenheit gerieten und somit bis heute nichts von den Schatten seiner Vergangenheit oder dem ihm erschienen Mädchen mit überliefert worden waren.
Stadt und Jagdgebiet
Die Heimatstadt der Gefährten der Gilde ist Elenath. Ihr findet sie ein wenig in süd-westlicher Richtung von Brockgratens entfernt bei 80:118. Schon aus weiter Entfernung sieht man immer wieder die Wasserfontänen, die von den örtlichen Springbrunnen in ungeahnte Höhen geschossen werden, um dann als wunderschöner Kristallregen niederzufallen. Von den fünf hohen Wachtürmen aus haben die Hüter Elenaths stets einen wachsamen Blick auf die Geschehnisse um Elenath herum, als auch auf die, welche sich innerhalb der Stadtmauern abspielen. Auf den Mauern ragen majestätisch die Banner des Silberdrachens in die Höhe.
Die Stadt selbst ist reich an Handwerksgebäuden jeder Art, entsprechende Plätze stehen den Besuchern zu äußerst günstigen Preisen offen. Auch wer nur nach Elenath kommt, um in Ruhe in einer Akademie zu lernen oder auf dem Marktplatz oder in einem Auktionshaus zu handeln, wird hier fündig. Die breiten Straßen zwischen den einzelnen Plätzen und Gebäuden sind aus feinstem weißen Granit gefertigt und werden gesäumt von farbenprächtigen Blumenmeeren, die zu jeder Jahreszeit die Stadt mit Leben füllen. Eine genaue Auflistung der Gebäude und Preise findet der interessierte Besucher am entsprechenden Aushang der Stadt.
Unser Jagdgebiet befindet sich nur wenige Minuten von Elenath entfernt bei 77:115. Dort befinden sich fast durchgehend mehrere Jagdgruppen. Auch andere Gilden jagen auf diesem Punkt, so dass fast immer ein freier Platz zu finden ist. Vorher könnt Ihr Euch gerne in der 5-Sterne-Taverne von Elenath für die bevorstehenden, harten Kämpfe stärken.
Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Jagdgebiet um ein Jagdgebiet für friedliche Jagdgruppen handelt. Räuber und selbsternannte Räuber-Jäger, welche die Ruhe des idyllischen Jagdgebietes stören, werden nicht geduldet.
Wer wir sind
Wir wollen nicht die größte oder mächtigste Gilde sein. Wir wünschen uns eine Gemeinschaft gleichgesinnter, RPG-begeisterter Spieler. Dabei sind uns das Level oder die Erfahrung des Einzelnen nicht wichtig. Wir unterstützen uns gegenseitig, z.B. mit Waffen oder Rüstung, jedoch sollten sich Geben und Nehmen die Waage halten.
Wir sind eine Gilde, ...
...die auf Gemeinschaft setzt.
...die allen gegenüber um Höflichkeit bemüht ist.
...von Geschichtenerzählern, die ihrer Phantasie freien Lauf lassen.
...die bereits seit September 2004 erfolgreich existiert, und es ist kein Ende in Sicht.
...bei der es keine Steuern gibt und nie geben wird. Jedoch steht es Dir jederzeit frei, Spenden zu tätigen.
...die den Frieden begrüßt, jedoch zu kämpfen weiß, wenn es die Situation erfordert.
...die keine böswilligen Diebe und Betrüger duldet und andere Gilden im Kampf gegen diese unterstützt.
Bewerbungen
Wer sich bei uns bewerben möchte, sollte folgende Dinge beachten:
Wir sind eine RPG-Gilde. Aufgrund der Größe unserer Gemeinschaft haben wir uns entschlossen, nur Bewerbungen anzunehmen, die diesem Anspruch in hohem Maße genügen. Damit wollen wir Dich nicht abschrecken. Jedoch suchen wir nach Gefährten, die ein gewisses Maß an Kreativität, Ausdrucksfähigkeit und Bemühen an den Tag legen.
Mit deiner Bewerbung sollten die folgenden Fragen geklärt werden:
1. Warum möchtest Du einer Gilde beitreten, was erhoffst Du Dir?
2. Du hast Dich für die Gilde Celebren Amlug en Elenath entschieden. Warum?
3. Was bringst Du der Gilde mit, was können wir von Dir erwarten?
4. Warum glaubst Du, dass Du zu uns passen würdest?
5. Was ist deine Geschichte in dieser Welt? Warst du schon Teil einer Gemeinschaft und warum bist du dort nicht mehr?
6. Was bedeuten unser Gildenname und das Gildenkürzel?
Und natürlich solltest Du unsere Darstellung aufmerksam und vollständig gelesen haben, um sicher zu sein, dass wir zu Dir passen.