Zernalons Träne

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Eiszeit auf Zyrthania zum Winterevent 2017 (Zernalons Träne)

Zusammenfassung

Das Event startete ohne Ankündigung mit einer einleitenden Quest "Tausendholz". Die Spieler hatten die Wahl, dem Halbelfen Kyrgander dabei zu helfen das ganz besondere Holz eines uralten Baumes zu fällen oder seine Bitte abzulehnen. Nachdem ein Großteil der Spielerschaft der Bitte Kyrganders nachgekommen war, startete das Event mit dem Rollenspielhintergrund und einer schneebedeckten Karte.

Der freie Geist Zernalon ist in Trauer, weil die Bewohner der Welten zahlreiche tausendjährige Eichen gefällt haben. Umandia möchte ihrem Freund helfen und die Völker der Welten zur Raison ziehen. Zernalon weist sie zurück, denn Rache ist für ihn nicht zielführend. Hryuran nutzt die darauf folgende gekränkte Eitelkeit Umandias, um sie zu Rachegelüsten zu verführen. In seinem Bann schickt Umandia eine Eiszeit über die Welten, mit der sie nicht nur Tod und Elend über die Völker bringt sondern auch die Kräfte der anderen freien Geister schwächt. In einer längeren Questreihe obliegt es den Spielercharakteren zu Umandia zu reisen, ihr Zernalons Trauer vor Augen zu führen, mit der wärmenden Flamme Sarmakands das Herz zu erweichen und Hryurans Bann zu brechen.

Einleitende Quest: Tausendholz

Auf dem Marktplatz:

Das Wetter ist winterlich, aber dennoch mild. Ihr streift über den Markt, als ein Händler an Euch herantritt. Er trägt eine Kapuze und auf seiner ledernen Kleidung findet sich eine Schicht feinen Sägestaubs. Seine Hände sind verharzt und schmutzig, die Rechte scheint verletzt und er trägt sie in einer Schlinge. Freundlich lächelt er Euch an. „Entschuldigt, dass ich störe. Ihr seid ein Abenteurer, habe ich Recht? Ich hätte da vielleicht eine Aufgabe für jemanden wie Euch.“

Der Mann nimmt mit der linken Hand die Kapuze von seinem Kopf und darunter kommen die markanten Ohren eines Halbelfen zum Vorschein. In seinen roten, gelockten Haaren haben sich zahlreiche Sägespäne verfangen. „Gestatten, dass ich mich vorstelle? Mein Name Kyrgander, ich bin meisterlicher Holzverarbeiter.“

Er hebt seinen verletzten Arm und lächelt. „Leider kann ich diesen Beruf nicht mehr so ausführen, wie ich es mir wünsche. Eine defekte Säge, naja… Ihr seht ja, was ich meine.“ Scheinbar möchte Kyrgander Eure Zeit nicht verschwenden und kommt sogleich zu seinem Anliegen. „Ich kann das Holz nicht mehr selbst schlagen. Würdet Ihr für mich in die Wälder reisen und es mir bringen? Es handelt sich nicht um gewöhnliches Holz. Es wächst nur an bestimmten Orten dieser Welt. Man sagt, dort sind die freien Geister den Sterblichen besonders nah.“

Der Halbelf lehnt sich vorsichtig zu Euch herüber und flüstert. „Ich benötige Tausendholz von tausendjährigen Eichen.“

Er tritt wieder einen Schritt zurück und spricht wieder in normaler Lautstärke. „Es muss nicht viel sein. Das Gleichgewicht der Natur darf nicht gefährdet werden. Ihr erkennt es ganz leicht an seiner bläulichen Rinde.“

[Der Charakter lehnt ab:] Ihr nickt dem Halbelfen zum Abschied zu und wendet Euch ab, um wieder Eurem Tagewerk nachzugehen. Im Augenwinkel seht Ihr noch, wie er sich an einen anderen Marktbesucher wendet.

[Der Charakter stimmt zu:] Kyrgander scheint erleichtert als Ihr einwilligt und holt unbeholfen eine Karte aus seiner Tasche. Mühsam faltet er sie mit der gesunden Hand auseinander. Irgendwie schafft der Halbelf es, trotz seiner Verletzung, auf einen Punkt der Karte zu deuten.

In der Wildnis:

Ihr habt das Herz des Nebelwalds erreicht. Riesige, uralte Bäume umringen Euch. Wind rauscht durch das Gehölz und fegt das Herbstlaub in alle Richtungen. Das Gehölz knarzt und irgendwo in der Ferne vernehmt Ihr das Hämmern eines Spechts. Hier müsste es sein. Vor Euch steht ein majestätischer Baum mit bläulich schimmernder Rinde. Es ist eindeutig der Baum, von dem Kyrgander sprach. Der erste Schlag Eurer Axt trifft auf das Holz des Baumes, als Euch in der Ferne der laute Schrei eines Tieres erschreckt. Ihr blickt Euch um, aber es ist nichts zu sehen. Neben dem Rauschen des Windes herrscht wieder absolute Stille im Wald. Ihr fällt also den Baum und macht eine ausreichende Menge Holz fertig für den Transport, bevor Ihr Euch auf den Rückweg in die Stadt macht.

Auf dem Marktplatz:

Zurück auf dem Markt erblickt Ihr den Halbelfen. Aufgeregt eilt er Euch entgegen. Kyrganders Augen leuchten. „Habt Ihr mir das Holz mitgebracht?“

Kyrgander prüft das Holz ausgiebig und schafft es nicht, seine Freude zu verbergen. Als er Euch schließlich wieder ansieht, greift er mit der gesunden Hand in seine Manteltasche. „Das habt Ihr Euch redlich verdient.“

[Der Charakter hat die Wahl, erneut in die Wildnis zu reisen und dem Halbelfen weiteres Tausendholz zu bringen:] Erneut schlagt Ihr Eure Axt in einen der mächtigen Bäume, als ein lautes Donnergrollen direkt über Eurem Kopf ertönt. Durch die Äste der Bäume seht Ihr, dass sich der Himmel stark verdunkelt hat. Ihr fällt den Baum und reist mit dem Holz zurück in die Stadt, bevor ein Unwetter losbricht.

Auf dem Marktplatz:

Kyrgander prüft das Holz ein zweites Mal und überreicht Euch sogleich die versprochene Belohnung. „Ihr seid sehr zuverlässig. Ich kann Euch gar nicht genug danken. Nun aber, soll es genug sein. Wir wollen Zernalon doch nicht verärgern, oder?“ Mit einem Zwinkern verabschiedet sich der Halbelf von Euch und trägt das Tausendholz davon.

Hat der Charakter Kyrganders Bitte abgelehnt


Rollenspielhintergrund

Akt I

„Welch ein Schmerz...“, raunt seufzend eine tiefe Stimme am Rande des Waldes, „mein Herz trägt eine schwere Last.“

„Was plagt dich, mein Freund?“, Umandia tritt sanft, beinahe schwebend, heran. Sie steht hinter ihm und legt ihre Arme um Zernalons Schultern.

Dieser legt seine Hand auf die ihre, drückt sie dankend und richtet seinen Blick in die Ferne. „Ich gab ihnen Geschenke und sie raubten meine Schätze“, klagt er. „Sie sind gierig. Sie nehmen stets mehr und mehr, um ihre Burgen und Mauern größer und prächtiger zu bauen.“

Zu Zernalons Füßen stehen, Zahl um Zahl, Baumstümpfe. Soweit das Auge reicht, totes Holz. Der Boden ist im Winter dem Frost und im Sommer der Sonne ausgesetzt. Schmerzlich wird Zernalon daran erinnert, dass dies ist kein Lebensraum für die Tiere des Waldes mehr ist. Er kniet nieder. Seine Hand streift sachte über das Erdreich und die zarte Knospe einer jungen Esche sprießt daraus hervor. Der Beschützer von Wald und Tier erhebt sich und mit ihm wächst die Esche in Sekundenschnelle zu einem jungen Baum heran. Äste Gabeln sich, Zweige ranken sich wuchernd dem Himmel entgegen und grüne Blätter spießen zu tausenden. Mitten im Winter.

Müden Blickes dreht sich Zernalon herum und ringt sich zu einem Lächeln, als er in Umandias Augen sieht. „Sie werden es nicht lernen. Sie sind wie Kinder, deren Eltern sich aufopfern, obwohl ihnen niemals das Geschenk eines Dankeschöns gemacht wird.“

Umandia erwidert das Lächeln. Ein leichter, kaum spürbarer Nieselregen setzt ein und verschwindet sogleich wieder. „Und?“, sie umschließt Zernalons Hände mit sanftem Griff. „Wie vermag eine Freundin dein schweres Herz zu heilen? Soll ich eine Flut über die dir verhassten Mauern, in die protzigen Burgen, schicken? Soll ich die Fische die Flüsse hinauf, in die Weite der Meere schicken, so dass kein Fischer sie zu fangen vermag?“

Zernalon befreit sich von Umandias Griff und schüttelt langsam den Kopf. „Nichts kannst du tun. Das ist allein meine Aufgabe.“

„Sie werden es aber niemals lernen“, überschwänglich unterbricht ihn Umandia, ihre Augen leuchten in freudiger Erwartung. „Du hast die Macht es zu ändern, warum nutzt du sie nicht?“

Mit einer Geste winkt Zernalon ab, doch bevor er sich erklären kann, spricht Umandia weiter: „Lass mich ihnen eine kleine Lektion erteilen.“

„Deine Lektionen lehren sie gar nichts“, weist Zernalon das Angebot der Sylphe barsch zurück. „Trage du nur Sorge, dass die Felder gewässert werden. Die Sümpfe müssen feucht und die Wüsten trocken sein. Die Bäume“, seine Stimme wird strenger, „sind [i]meine[/i] Sorge.“

Umandias Lächeln erstirbt abrupt. Verbitterung vertreibt jedes freundliche Wort, das ihr soeben noch auf der Zunge lag.

„Sie sind Kinder“, wiederholt Zernalon, bemüht um einen versöhnlichen Tonfall. „Es brächte nichts. Ich bringe die Waage wieder ins Lot. Tag für Tag.“

„Nun gut, Freund. Wenn das dein Wunsch ist…“, sie wendet sich enttäuscht ab und verlässt den Ort.

Akt II

Dichter Dunst, ja Nebel liegt in der Luft. In Gedanken versunken sitzt Umandia am Tage darauf auf einem Felsen und blickt über weite Felder, die einmal blühende Wälder gewesen waren. Der Winter war ohnehin gekommen und das Leben wich mit ihm aus den Bäumen. Nun ragt aus dem Bodennebel kein einziger Baum mehr hervor, sie wurden allesamt gefällt.

Dunkle Wolken formen sich am Himmel.

„Ich spüre Zorn, meine Liebe“, es ist Hryurans Stimme, die Umandia aufschrecken lässt. Ein Blitz zuckt in der Ferne.

„Was sagst du? Du hast mich erschreckt“, Umandia dreht sich herum und einen kurzen Augenblick später grollt der Donner, wo eben noch der Blitz den Himmel erleuchtete.

„Nichts sagte ich“, Hryuran tritt lächelnd heran und sieht Umandia dabei tief in die Augen. „Dein Schmerz ist der meine, Schwester. Zernalon ist hochmütig und verdient deine Hilfe nicht.“

Ein neuerlicher Schatten legt sich über Umandias Antlitz. „Du wagst es, mich Schwester zu nennen und zugleich belauschst du mich?“

Abwehrend hebt Hryuran, stets lächelnd, seine Hände. „Niemals würde ich es wagen, bitte verzeihe mir“, er verbeugt sich mit demütiger Geste und tritt wieder einen Schritt zurück.

Umandia blickt wieder auf die weite Ebene. „Du sprichst ja nur die Wahrheit aus. Zernalon sieht nicht ein, dass die Zerstörung seiner Wälder niemals ein Ende finden wird.“

„Wie Recht du hast“, wieder tritt Hryuran heran und setzt sich dieses Mal neben Umandia auf den Fels.

Sie wendet sich ihm wieder zu und ihre Blicke treffen sich. Seine tiefschwarzen Augen ziehen Umandias ganze Aufmerksam auf sich. Nie zuvor hatte sie sich so gekränkt, ja sogar etwas wütend gefühlt. Hryurans Anwesenheit scheint dieses Gefühl zu verstärken. Sie wird… der Gedanke, den sie vor einem Wimpernschlag noch gefasst hatte, war verflogen. Ein Windhauch trägt eiskalte Luft heran.

Sekunden vergehen und Umandia sieht stumm in das Schwarz der Augen Hryurans. „Wie Recht ich habe“, wiederholt sie schließlich seine Worte.

„Du weißt also, was du tun wirst, Schwester?“, fragt er zufrieden lächelnd.

„Ich weiß, was ich tun werde“, antwortete die Sylphe emotionslos und ihr Blick war leer.

„Nun, gedenkst du deinem Freund zu helfen?“, Hryuran wendet seinen Blick nicht einen Moment lang ab.

„Ich gedenke ihm zu helfen“, jeglicher Klang ihrer Stimme wich einer Monotonie und an der Stelle an der ihre Hände den Fels berühren, bildet sich Frost.

Hryuran erhebt sich wieder und eine Schneeflocke landet sanft auf seinem Haupt, gleich darauf folgt die nächste. Keine Sekunde trennen sich ihre Blicke. „Nun“, spricht er beinahe zärtlich, „dann solltet du das auch tun.“

Akt III

Derweil in den Städten…

Sesha schlägt die schwere lederne Kapuze über ihre langen roten Zöpfe und wirft einen Blick über die Schulter, bevor sie das wohlig warme Heim verlässt. Ihre Liebste liegt noch schlaftrunken unter den Laken. Nackt, umgeben von Pelzen und einem leichten Duft von Rosenöl. Ihre milchig zarte Haut schimmert im Flackern des Kaminfeuers. Sesha wäre gerne bei ihr geblieben, doch sie hat eine Aufgabe angenommen; vielmehr sind es Wettschulden, die sie nun zu begleichen hat. Normalerweise löst Sesha Probleme mit der Axt oder den Fäusten, doch der Gewinner der Wette des gestrigen Abends am Tresen machte sich einen Spaß daraus, der Tochter der Schwarzaxt aufzutragen, beim morgendlichen Winterdienst auszuhelfen.

Die Zwergin nimmt es mit Humor. Aus Gewohnheit greift sie mit der muskulösen Rechten nach der schweren schwarzen Axt, die einst ihrer Mutter gehörte. Ein Lächeln bildet sich auf ihren von der Kälte spröde gewordenen Lippen und sie schüttelt grinsend den Kopf. Sie lässt die Axt schließlich stehen, schnappt sich eine Schaufel und stemmt mühsam die Türe auf. Das Scharnier ist festgefroren und an den Türspalten, an denen die warme Luft des Hauses nach außen tritt, hat sich eine dicke Schicht Eis gebildet.

Mit geballter Kraft schafft die Zwergin es schließlich doch, das Haus zu verlassen. Kaum tritt sie über die Schwelle, weht ihr ein eisiger Windhauch ins Gesicht. Es ist in der Nacht so bitterlich kalt geworden, dass es auf der Haut brennt. Seit Tagen wird es kälter und kälter. Gestern hatte Sesha gehört, dass ein Bauer seine Schweine in sein Haus gelassen hatte, damit sie nicht erfrieren. Mittlerweile ist es so frostig geworden, dass es kaum mehr schneit. Jedoch bilden sich überall eisige Kristalle, hart wie Stein und spiegelglatt. Sie wachsen wie Pilze aus dem Boden und in Zapfen von den Vorsprüngen der Dächer.

Die Zwergin schaut sich um und leckt sich dabei über die Lippen. Sie schmecken ein wenig blutig und sofort bilden sich kleine Eiskristalle, die auf der wunden Haut noch mehr schmerzen. Ihre Augen, Lippen und Wangen brennen in der Luft. Sesha kann ihren Augen kaum trauen. Alles, wirklich alles ist weiß.

Mühsam kämpft sie sich mit der Schaufel durch die Schneemassen in Richtung Marktplatz. Dort tummeln sich Handwerker und Jäger und diskutieren aufgeregt über die jüngsten Funde aus den vereisten Jagdgebieten: Kristallene Splitter aus Eis.


Akt IV

Die kleinen Körper, hartgefroren wie Stahl, lagen unter Laken die ebenfalls steif vom Frost waren. Die Mutter kauerte schluchzend daneben und betrauerte bitterlich den Tod ihrer Kinder. Der ältere der beiden brach beim Spiel mit seinem Bruder durch den Schnee und sank hinab in einen Graben der darunter verborgen war. Der jüngere versuchte seinem Bruder zu helfen und versank ebenfalls im Schnee.

Sesha begleitete die Suchmannschaft, die die Jungen nach sechs bitterkalten Tagen fand. Zunächst könnten sie die Vermissten nicht finden, da die Schneedecke so festgefroren war, dass selbst der Huf eines schwer beladenen Esels darauf keine Spuren hinterließ. Irgendwann fand ein Suchhund den wollenen Handschuh des älteren Jungen. Er hatte versucht, ihn durch die Schneedecke an die Oberfläche zu befördern. Beide Kinder mussten eine Weile überlebt haben, denn unter einer dicken Schneeschicht ist es nicht so kalt wie an der Luft. Dennoch war es am Ende zu spät, vielleicht waren die beiden auch erstickt.

Stundenlang musste der Schnee mit Spitzhacken bearbeitet werden, bis die Jungen endlich aus ihrem kalten Grab befreit werden konnten. Als die Körper dann zurück in die Stadt gebracht wurden, konnte aus dem gefrorenen Boden kein Grab ausgehoben werden.

Betreten sah Sesha sich um. Zahlreiche Leichen sammelten sich in der kleinen Krypta der Stadt und warteten auf ihre letzte Ruhestätte. Es wurde verboten, den Boden mit Feuern aufzutauen, um Gräber zu schaffen, da das Holz nur noch zum Heizen der Häuser ausgegeben wurde. Die Preise für Brennholz verzehnfachten sich in Kürze, sodass es sich niemand mehr leisten konnte. Den Händlern für Handwerkswaren gingen die Kohlen aus, die Schmieden standen still.

Als sogar das Wasser in den Töpfen der Küchen gefror und die Hausbewohner ihre Möbel größtenteils bereits verbrannt hatten, flüchteten viele in die Schankräume der Tavernen.

In den Tempeln hieß es, Umandia sei dem Wahnsinn verfallen und habe einen ewigen Winter in das Land geschickt. Zuerst hatte Sesha dies als albernes Geschwätz abgetan, doch nun schickte sie ein stummes Gebet an Lumetis und bat inständig darum, die Ordnung wieder herzustellen. Was blieb ihr auch anderes übrig? Zum Weinen war es zu kalt.

Hauptquest Zernalons Träne

Nebenquests

Charaktere

Kyrgander Sesha