Fernkampfwaffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 00:46 Uhr
Über weite Distanzen hinweg fliegen die Bolzen und Pfeile der Fernkämpfer. Gefürchtet auf jedem Schlachtfeld auf dem sie meist zu Dutzenden auftreten und einen wahren Regen aus tödlichen Geschossen auf die meist schutzlosen Reihen des Feindes niederlassen. Der Armbrustschütze wie auch der Bogenschütze sind damit längst unverzichtbare Posten, die auf keiner Stadtmauer und in keiner Armee mehr wegzudenken sind.
Nicht allein im offenen Kampfgebiet jagen diese Krieger ihren Gegnern meist unbeschreiblichen Schrecken und ein starkes Gefühl der Schutzlosigkeit ein, viel gefürchteter noch sind ihre heimtückischen und tödlich lautlosen Geschosse im Dickicht der Wälder und Sümpfe. Schon so manch gestandene Krieger hat schreiend die Flucht ergriffen, nachdem aus den dunkelsten Ecken des Waldes surrend elfische Pfeile von unsichtbaren Gestalten aus den Wipfeln der alten Bäume neben ihm einschlugen.
Doch nicht nur die altbewährten Armbrüste und Bögen kann man zur Kategorie der Fernkampfwaffen zählen. Auch die Kunst der Magie rechnet man zu den Distanzwaffen, denn auch mit einem Magierstab ist es einigen Auserwählten vergönnt, die dieser Kunst Herr sind, magische Geschosse abzufeuern die die gegnerischen Reihen dezimieren oder im großen Stil sogar Naturgewalten inmitten der feindlichen Linien beschwören. So ist auch heutzutage der Magier meist einer der unscheinbarsten und doch einer der mächtigsten Fernkämpfer die diese Welt kennt.
Ist es bei einem Fernkämpfer wie dem Bogen- oder Armbrustschützen allein das Geschick seiner Hände und Augen die das Geschoss direkt in das Herz des Feindes führt, so wird Magiern stets eine sehr große Intelligenz zugesprochen.
Wichtig für den erfolgreichen Fernkämpfer ist eine Rüstung, die nicht behindert.