Nahkampfwaffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 00:46 Uhr
Die Krieger, die auf Stärke und Konstitution setzen, kämpfen bevorzugt mit Nahkampfwaffen.
Sehr beliebt ist bei den Zwergen die Axt, mit der sie immensen Schaden verursachen und selbst den bösartigsten Drachen im Kampfrausch niedermähen. Ihre anderen bevorzugte Waffen sind Keulen.
Die Menschen schätzen dagegen das leicht zu führende Schwert, um dem Gegner mit vielen schnellen Schlägen beizukommen. Weniger verbreitet sind die Stangenwaffen, deren Umgang den Menschen ebenfalls gelegen ist.
Gemischter ist die Aufteilung bei den Halbelfen, welche Stangenwaffen und Schwerter noch besser als die Menschen beherrschen. Jedoch sieht man unter ihnen selten reine Nahkämpfer.
Vertreter aus den Völkern der Elfen, Gnome und auch sehr viele Halbelfen nutzen Nahkampfwaffen nur sekundär, da ihnen der Fernkampf beliebt. Da es aber bei der Jagd und im Duell immer wieder zu Nahkampfsituationen kommen kann, zeigen sich die Elfen geschickt in der Anwendung des Dolches, von dem meistens zwei Exemplare geführt werden. Darüber hinaus können sie auch mit dem Schwert und Stangenwaffen umgehen.
Ebenso schwören gnomische Kämpfer auf Dolche und deren leichte Verwendbarkeit. Blitzschnell fügen sie ihren Opfern Schaden zu und entscheiden den Kampf für sich. Robustere Gnome pflegen den Kampf mit einer Keule, die einen höheren Schaden verursacht als ein Dolch.