Sensenpass: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Sensenpass]] ist ein schmaler, zerklüfteter Gebirgspfad durch den [[Grausichel]]-Gebirgszug. Er verläuft zwischen dem "Späher" und dem "Kahlen", führt im Norden in das Tal des Abendrots und geht im Süden in einen Durchhau am Rande des [[Wurzelbruch]] über. | Der [[Sensenpass]] ist ein schmaler, zerklüfteter Gebirgspfad durch den [[Grausichel]]-Gebirgszug. Er verläuft zwischen dem "Späher" und dem "Kahlen", führt im Norden in das Tal des Abendrots und geht im Süden in einen Durchhau am Rande des [[Wurzelbruch]] über. | ||
Anfangs wenig beschwerlich, verläuft der Pass über einige Pfahl- sowie Hängebrücken aus einfachen Jutetauen und Eichenbrettern. Zur Mitte hin führt er bis weit in die Gipfel und kann lediglich mithilfe von Steigeisen und keineswegs als Einzelner bewältigt werden. Nach dem Aufstieg legt man einige hundert Schritt auf dem spitzen Firngrat zurück, der dem Pass seinen Namen gibt. Wanderer ohne Erfahrung im Bergsteigen sollten besser einen Umweg in kauf nehmen und den Pass meiden. Zwischen Scerals Gnade und Syrthans Zorn ist der Pass durch die heftigen Schneestürme gänzlich unbegehbar. | Anfangs wenig beschwerlich, verläuft der Pass über einige Pfahl- sowie Hängebrücken aus einfachen Jutetauen und Eichenbrettern. Zur Mitte hin führt er bis weit in die Gipfel und kann lediglich mithilfe von Steigeisen und keineswegs als Einzelner bewältigt werden. Nach dem Aufstieg legt man einige hundert Schritt auf dem spitzen Firngrat zurück, der dem Pass seinen Namen gibt. Wanderer ohne Erfahrung im Bergsteigen sollten besser einen Umweg in kauf nehmen und den Pass meiden. Zwischen Scerals Gnade und Syrthans Zorn ist der Pass durch die heftigen Schneestürme gänzlich unbegehbar. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2015, 18:45 Uhr
Der Sensenpass ist ein schmaler, zerklüfteter Gebirgspfad durch den Grausichel-Gebirgszug. Er verläuft zwischen dem "Späher" und dem "Kahlen", führt im Norden in das Tal des Abendrots und geht im Süden in einen Durchhau am Rande des Wurzelbruch über. Anfangs wenig beschwerlich, verläuft der Pass über einige Pfahl- sowie Hängebrücken aus einfachen Jutetauen und Eichenbrettern. Zur Mitte hin führt er bis weit in die Gipfel und kann lediglich mithilfe von Steigeisen und keineswegs als Einzelner bewältigt werden. Nach dem Aufstieg legt man einige hundert Schritt auf dem spitzen Firngrat zurück, der dem Pass seinen Namen gibt. Wanderer ohne Erfahrung im Bergsteigen sollten besser einen Umweg in kauf nehmen und den Pass meiden. Zwischen Scerals Gnade und Syrthans Zorn ist der Pass durch die heftigen Schneestürme gänzlich unbegehbar.