KR-Orden: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Januar 2015, 01:51 Uhr

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Dunladans Orden der Kreuzritter



Schon kurz nachdem Ihr auf die Welt kamt, ereilte Euch ein schweres Schicksal. Eure Eltern wurden eines Nachts erschlagen, als sie Haus und Hof gegen raubende Barbaren zu verteidigen versuchten. Ein Schrift- und Kampfgelehrter fand Euch ausgehungert und zog Euch, wie seinen eigenen Sohn auf und lehrte Euch all sein Wissen.

Dazu gehörten der Nah- und Fernkampf mit diversen Waffen, sowie die Grundlagen der Magie. Als Ihr alt genug wart, berichtete Euch Euer Lehrmeister, er könne Euer Wissen auf keinem Gebiet mehr erweitern und Ihr wärtet nun reif für die große weite Welt.

Am nächsten Tag machtet ihr Euch schweren Herzens auf den Weg nach Eleorath, Dunladans schillernder Hauptstadt, die Ihr bisher nur aus Geschichten und Sagen kanntet. Die Reise verlief, abgesehen von einigen Scharmützeln, ohne große Unterbrechungen.

Euer erster Weg in der größten aller Städte führte Euch in das weltbekannte Gasthaus "Zur Krummen Klinge“. Ihr schlugt mit aller Kraft die schwere Eichentüre auf und tratet ins Gasthaus ein. Sofort bemerktet ihr eine Ansammlung fremd aussehender Wesen - Menschen, Gnome, Zwerge, Elfen und Halbelfen - die einem alten Mann gespannt lauschten.

Das Gasthaus war nur durch ein knisterndes Kaminfeuer und ein paar wenige Öllampen erhellt und bot somit den richtigen Ort für Taschendiebe. Noch auf euer Hab und Gut achtend erzählte Euch der Wirt, ohne, dass es Euch anfangs zu interessiert schien, dass der alte Mann ein Magier des Dunladanischen Kreuzritterordens sei. Nach dem dritten Krug des stärksten Dunladanischen Bieres verfolgtet Ihr des Magiers Berichte doch.

Ihr nahmt auf einem gerade leergewordenen Stuhl Platz und lauschtet dem Alten. Schon bald erwecketen die Geschichten des Alten Euer Interesse. Der in schäbigen, vom Wetter verschlissenen Mantel und Filzhut gekleidete Mann berichtete den Anwesenden von alten Mythen, untergegangenen Städten und vergessenen Völkern.

Eine der Legenden kam euch bekannt vor, denn der Alte erzählte folgendes:


Es war die Geschichte der Stadt der Helden, der kleinen Elite, der Mitglieder des Dunladanischen Kreuzritterordens!!!


„Einst als ich ein junger Lehrling der Lichten Fünf war, berichtete man mir von einer Reise in den Nordwesten. Als ich diesen Spuren folgte, sprach mich vor der Taverne ein Zwerg an und berichtete:

Im Nordwesten der Hauptstadt gibt es eine Burg, die von tapferen Wesen beschützt wird! Geh und suche sie und Du triffst die besten Kämpfer, Magier, Handwerker und Schmiede der ganzen Welt!

Ihr wolltet dem alten Zwerg nicht glauben, aber Ihr machtet Euch doch auf den Weg. Als Ihr nach einer langen und kräfteraubenden Reise endlich ins Land der sagenumwobenen Stadt kam, erblicktet Ihr aus Weiten ihre majestätische Burganlage und den gigantischen Marktplatz. Nachdem Ihr durch das riesige Tor schritt, trafft Ihr diese heldenhafte, aus Menschen, Elfen, Halbelfen, Zwergen und Gnomen bestehende Gemeinschaft. Nach einer Weile und rätselhaften Gesprächen und zahlreichen Prüfungen nahmen wir Euch in unserer Mitte auf als wäret Ihr einer von uns und das seit langer Zeit! Einer der Glorreichen nahm Euch mit auf eine Jagd, auf der Ihr mehr lerntet als euer Horizont begreifen konnte!"



Großer Geburtstag des KR-Ordens

Ende September 2007 feierte der KR-Orden sein einjähriges Bestehen. Eine große Jagd und ein Turnier waren geplant. Durch den Horraskommandeur Sergenuis Mendenur wurde dieser Plan leider vereitelt. Mendenur erpresste den KR-Orden. Er drohte die Festlichkeiten zu stören, sollte die Gildenleitung ihm keine immense Summe an Gold zahlen. Daraufhin wurde die Jagd abgesagt. Stattdessen machten sich die besten Jäger des KR-Ordens, unterstützt von zahlreichen weiteren Jagdtrupps, auf die Suche nach Mendenur und seinen Mannen. Mit der Geisterstadt "Die Stadt der Betrüger", welche unweit der Gildenstadt Die Stadt der Helden liegt, konnte bald die Lagerstädte der Horrasgilde ausgemacht werden. Mendenur hatte sich mit den Barbaren aus dem Norden verbündet. Auch der Drachenorden stand ihm zur Seite. Nach einer Woche Jagd und 2168 erlegten Unholden war der Spuk vorbei. Am letzten Tag hatte Mendenur nochmals all seine Macht gesammelt und versucht den Jägern ein Schnippchen zu schlagen. Eine Art Nebel legte sich auf die Welt. Als die Kämpfer wiedererwachten fanden sie sich mehrere Stunden in der zeit zurückversetzt. Ein letzter Versuch des Horras-Kommandeurs sich zu wehren, welcher stark an die Laune der Götter erinnerte.

Das Preisgold teilten sich die drei erstplatzierten Jagdgruppen.

  1. Das erste Banner des KR-Ordens
  2. Die Ritter von Dunladan
  3. Die Akademie des Drachenkampfes

Mit einem Sonderorden, ein Kristall auf einem verziehrten Stück Leinen wurde Rubberduck vom KR-Orden ausgezeichnet, da er mit dem letzten Horras-Kommandeur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Sergenius Mendenur erlegt hatte.

Da die Gegend um die Stadt der Helden nun wieder sicher war konnte das Turnier mit ein wenig Verspätung Anfang Oktober ausgetragen werden.



Jagdplatzweihe des KR-Ordens

Nachdem sich seit dem 06. Fetras 757 nach den Brüderkriegen die Monster, Getiere und Unholde immer näher an die Städte herrantrauen, sahen es die Jäger des KR-Ordens nichtmehr ein immer die lange und beschwerliche Reise in ihr altes Jagdgebiet auf sich zu nehmen. Also wurde zur großen Jagdplatzweihe geladen und das neue Jagdgebiet feierlich mit einer großen Jägerschaar befreundeter Gilden eingeweiht.




Am 1. Dervon 758 nach den Bruderkriegen viel Dunladans Orden der Kreuzritter einem heimtückischen Anschlag zum Opfer. Leider wurden bei diesem hinterhältigen Akt die Mitglieder zerstreut und die schöne Stadt der Helden dem Erdboden gleich gemacht. Doch schon kurze Zeit später erstrahlte das Banner des KR-Ordens abermals und die Kämpfer schaarten sich um seinen Träger, den Grafen Andreas. Mit Vondern wurde auch schnell wieder der Grundstein für eine Siedlung gelegt. Die neue Heimat der dunladanischen Kreuzritter.



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