Svartalf
Svartalf Schattenweber ist ein Berggnom, bei dem die seiner Rasse angeborene Neigung, sich über Zwerge,Menschen und ...naja eigendlich über jeden...lustig zu machen, sich mit einer besonders ausgeprägten Liebe zu Edelsteinen, Schmuck und magischen Artefakten gepaart hat. Er war schon immer schlau und gerissen und darüber hinaus, ein selten charmanter Halunke.Einerseit giftig, spöttisch und sarkastisch,andererseits meist höflich,freundlich und zuvorkommend.Verwirrenderweise wechselt das meist von einer Sekunde auf die andere und so ist er einfach immer in seinem Element und somit der perfekte Spitzbube schlechthin.Kurz gesagt der geborene Betrüger und Um-den-Fingerwickler.
Und das ist auch gut so...
Der besonders kleinwüchsige Svartalf, er hasst Körpergrößenwitze über alles, liebt es mit seiner Keule auf Knöchel oder Kniescheiben einzudreschen - was wohl sicher auch psychologische Schlüsse zuläßt.Ja er geniest es geradezu mit besonders kritische Treffer seine Gegner zu nerven.Man sollte ihn also trotz all seiner Scherze und Streiche nie unterschätzen. So wie er ein netter Schwätzer sein kann so kann er auch genausogut ein brutaler und rücksichtsloser Schurke sein. Doch als wäre das nicht schon nervig genug! Was ist noch nerviger als ein keulenschwingernder,betrügerischer,charmanter Halunke?
Na? na klar..ein eingebildeter Magus.
Wie er die nötige Konzentration und Disziplin aufbringen kann um jemals auch nur einen vernünftigen Zauber zu Stande zu bekommen ist bis heute vielen ein Rätzel.Nichtsdestotrotz ist er ein sehr mächtiger Wassermagier der einige der gefährlichsten Schadenszauber, Flüche und Massenzernichtungssprüche wirken kann die man je erlebt hat. Was andere in jahrzehntelangem Studium und täglichem Fleiß sich Stück für Stück erarbeiten mussten hat Svartalf sicher nur durch Lug und Betrug erschlichen. Was solls! Für Svartalf zählte das nicht. Für Ihn heiligte der Zweck schon immer die Mittel und nur der Erfolg zahlte sich aus. Und das ist es was für ihn zählt Gold Gold Gold.
Es geht das Gerücht um das Svartalf es in jungen Jahren sogar einmal mit ehrlicher Arbeit versucht hat. Bergbau betrieben Svartalf´s Vorfahren und das sogar recht erfolgreich und so war Svartalf gezwungen diese Tradition der Familie Schattenweber fortzuführen.Doch das ging natürlich nicht lange gut.Die ersten Lehrjahre durchzuhalten grenzte bei Svartalf schon fast an ein Wunder. Und so überraschte es natürlich niemanden als er eines Tages frustriert seine Spitzhacke in die Ecke warf. Was allerdings alle überraschte,er verkaufte weiterhin Erze und Barren.Doch nicht wie bisher billiges Kupfer oder erschwingliches Eisen. Nein Nein er handelte fortan nur noch mit Sorandil und Adamant wofür er eigendlich gar keine Ausbildung hatte.Wer nun vermutet das das ja wohl nur durch irgendeine alchemistische Hexerei möglich wäre der muß das erst einmal beweisen können.
Chaotisch in allen Belangen
Das Ergebnis ist ein zwielichtiger Abenteurer, der feuchtnekromantische Zauberkunst mit den diebischen Talenten des Spitzbuben verbindet.Svatalf gehört somit zu den gefürchtesten Kampfmagiern (zumindestends behauptet er selbst das ständig) Dunladans.
Meist hängt Svartalf in der Taverne "Zum torkelnden Ork" rum und schlürft dort genüsslich an seinem Mäusemilchsprudel (mit Schirmchen drin) Schon lange ist diese Spelunke als Hauptquartier der Gilde Schall & Rauch bekannt,doch kaum einer weiß wo sich diese Taverne befindet.
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Diebstahl ist die Kunst Dinge zu finden, bevor andere sie verlieren!
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Ihr sollt die Schlange nicht deshalb gering achten weil sie keine Hörner hat. Niemand weiß ob aus ihr nicht einst ein Drachen wird,wie auch aus einem einzelnen Mann eine ganze Armee werden kann.
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Name: Svartalf Schattenweber alias Der Puppenspieler Grösse: 129cm Rasse: Gnom Haarfarbe: Haare? Augenfarbe:bunt,bunt,bunt Magie: Wassernekromantie Nahkampfwaffen: seine zwei Morgensterne die er gern \"seine guten Argumente\" nennt.
Nochmal was an alle Duellanten da draußen. Ein Duell ist ein Kampf und im Kampf ist alles erlaubt. Wieviel Munition ich auf meinen Stab lege ist meine Sache und ob ich den Stab überhaubt benutze auch. Das nennt man Kampftaktik. Wo kämen wir denn hin wenn man vor dem Kampf wüsste was sein Gegner macht. Wer mich fragt ob man nicht nur ein reines Fernkampfduell oder einen Nahkampf machen will dem werde ich seinen Wunsch gern erfüllen,aber ansonsten gilt Kampftaktik.
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Reichtum ist zu kostbar um Ihn den Reichen zu überlassen!
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