Holz

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Holzfäller der Elfen, Menschen und Halbelfen sind für ihre qualitativ hochwertigen Hölzer bekannt, aber um ein guter Holzfäller zu sein, benötigt man viel Erfahrung bei der Holzverarbeitung.

Holz ist ein wichtiger Rohstoff, da aus ihm Pfeile und Bretter hergestellt werden. Je besser das Holz sein soll, desto erfahrener muss der Holzhacker sein. So kann man bei den unterschiedlichen Erfahrungsstufen der Holzverarbeitung folgende Holzarten aus der Forstanlage erhalten (oder in Ikandur erst ab dieser Stufe zu Brettern verarbeiten):

  • Buchenholz
  • Birkenholz
  • Eichenholz
  • Eschenholz
  • Eibenholz

Theoretische Marktpreise einsehbar unter Rohstoffe.

Buchenholz ab Stufe 0

Dieses Holz stammt von der in Dunladan recht oft vorkommenden Rotbuche. Es ist einfach zu finden und wächst schnell nach. Typisch ist seine hellbraun-hellorangene Farbe sowie seine geringe Festigkeit. Allerdings ist es auch recht spröde und hält der Witterung sowie auch starken Hieben nur bedingt stand. Es wird daher nur für minderwertige- und Übungswaffen verwendet, dafür hinterlässt es auch nur selten Beulen im Metall.


Birkenholz ab Stufe 5

Birkenholz zeichnet sich vor allem durch sein geringes Gewicht aus. Zudem ist es etwas elastischer als das Buchenholz und sehr hell. Kein Wunder warum mit Birkenholz kleine Gebäude gebaut werden. Doch die Haltbarkeit ist nicht allzu groß und nach kurzer Zeit verwittert das Holz und auf dem hellen Holz bilden sich Pilze und Stockflecken. Die Birkenbestände in Evergore sind noch recht groß, allerdings ist die Birke nicht an allen Standorten zu finden, somit muss der Holzarbeiter eine gewisse Grunderfahrung besitzen um sie in den ausgedehnten Wäldern zu finden.


Eichenholzab Stufe 10

Eines der härtesten Hölzer in Evergore ist das Holz der Eiche. Es wächst recht langsam und erreicht deshalb eine sehr hohe Härte, trotzdem ist es immer noch recht flexibel. Eichenholz ist sehr witterungsbeständig und Eichenschäfte halten einem kräftigen Hieb genau so gut stand wie klirrendem Frost und sinnflutartigem Regen. Deshalb wird Eiche auch gern für die Herstellung von Bauteilen insbesondere für Stützbalken und Dachstühle genutzt. Ein großer Nachteil ist jedoch das hohe Gewicht der Eiche das bei einem ungeübten Kämpfer das Handgelenk sehr strapazieren kann. Eichen stehen oft an besonderen Standorten, somit muss der Holzarbeiter schon Erfahrung gesammelt haben um dieses Holz schlagen zu können.


Eschenholz ab Stufe 15

Eschenholz ist ein sehr hartes aber auch sehr biegsames Material. Somit ist es für hochwertige Bögen und Armbrüste wie geschaffen. Aber auch Gebäude, die mit Eschenbrettern gebaut wurden, können Stürmen besser standhalten, da sie nachgeben ohne zu brechen. Der Eschenbestand ist aufgrund der hohen Nachfrage sehr weit zurückgegangen, so dass nur sehr erfahrene Förster diesen Baum finden.


Eibenholz ab Stufe 20

Das wertvollste Holz, sehr hell gemasert und viel elastischer als Esche. Aus diesem Grund werden daraus die hochwertigsten Bögen, Armbrüste sowie die dazugehörigen Bolzen hergestellt. Eibenholz enthält so viele Gifte, dass es nur durch mechanische Einflüsse verwittern kann. Gegen Pilze, Schimmel und Moder ist die Eibe immun. Das Holz eignet sich bestens für große Gebäude, da es viel höhere Belastungen verträgt. Eiben sind und waren schon immer sehr selten. Sie sind nur an wenigen Orten zu finden und nur einige wenige Förster in Dunladan kennen diese Standorte und sind in der Lage, das Holz zu verarbeiten.