Sarina

Aus Evergore Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jaheira.jpg

Beschreibung

Eine höchst talentierte und kampfeslustige junge Elfin, die sich nicht scheut lange Wege für einen Kampf auf sich zu nehmen.
Geschicklichkeit mit jeder Waffe ist ihr besonders wichtig, sodass sie nach einer perfekten Beherrschung dieser Waffe strebt...
Sie legt jedoch großen Wert auf einen respektvollen Umgang und hält nichts von Beleidigungen und nutzlosen Gesprächen.
So sehr sie die Waffen dieser Welt liebt, liebt sie auch den Frieden und die Höflichkeit.
Sie ist jederzeit bereit anderen beizustehen und zu helfen. Sie verlangt nur eine einfache Frage nach Hilfe.
Wenn sie diese ermöglichen kann, wird sie niemandem die Hilfe verwehren, der sie darum ersucht.
Desgleichen hofft sie auf Freund und Verbündete, die ihrerseits sie in all ihren Problemen und Hilfeanfragen unterstützen.
Jedoch ist sie ein Wesen mit Ehrgeiz und mitunter Starrsinn.
Sie möchte alles aus eigener Kraft schaffen und wird versuchen, ohne Hilfe ihre Ausrüstung zu bekommen.


Wenn sie einmal liebt, ist es schwer ihre Liebe zu brechen, denn Zeit spielt für eine unsterbliche Elfe keine Rolle.
Sie verschenkt ihr Herz nicht jedem Wesen, das ihren Weg kreuzt.
Ihr Herz wurde gefangen und kann sich aus dem Netz nicht befreien.
Es will es auch niemals mehr tun. Wehe dem, der ihre Liebe zerstören will!


Lebensgeschichte

Ihre Geschichte ist ebenso traurig, wie eindrucksvoll:

Ihren Eltern ist sie entflohen, um einer Hochzeit mit einem grausamen Menschenkönig zu entgehen. Sie sollte ihm zur Frau gegeben werden, um Hilfe gegen die Kreaturen des Ostens zu erhalten, doch erfuhr sie von ihrer Dienerin von diesem Plan. Ihr gelang die Flucht, bei Nacht und Nebel aus dem Palast des Menschenkönigs, bei ihr nur ihr treues Pferd Senshi. Beide waren sie froh, das nach Verwesung riechende Folterhaus hinter sich zu lassen, indem Mensch und Tier so grausam behandelt wurden. Auf ihrer Flucht passierte sie den Wald und die freie Ebene, doch es gelang ihr nicht, ihre Verfolger abzuschütteln. Sie wurde ergriffen und in Fesseln gelegt. Doch wie durch ein Wunder kamen ihr die Wölfe des Waldes zu Hilfe. In der letzten Nacht unter den Bäumen überfielen sie das Lager und töteten ihre Bewacher. Ihr gelang entkräftet und unbewaffnet die Flucht. Die angeborene Furcht vor Wölfen gab ihr die Kraft zu entfliehen. Zusammengerollt unter einer Eiche schlief sie ein und wäre in dieser kalten Nacht sicher erfroren, hätten die vierbeinigen Grauen sie nicht wiedergefunden und mit ihren Körpern gewärmt. Sie schleppten ihr Bündel herbei, das der Hauptmann an sich genommen hatte und brachten auch seinen Gürtel mit Beutel und Waffen. Bei der Durchsicht entdeckte sie den Befehl des Königs, sie zum Palast zu bringen. Lebend. Sie sollte der gleiche Tod ereilen, dem schon ihre Familie nach ihrer Flucht zum Opfer gefallen war. Ihre Anklage: Hochverrat. Ebenfalls stand in dem Pergament: Sollte sie nicht lebend zurückgebracht werden, würden alle Angehörigen der Soldatenkompanie, die aus achtzig Mann bestand, an ihrer Statt hingerichtet werden. Auch Frauen und Kinder, seien diese gerade erst geboren oder noch im Leib der Mutter. Zudem sollte sie sehr gut behandelt werden, ihre Kleidung war in Ordnung zu halten, sie selbst sollte keine Wunde aufweisen, sonst fielen die Köpfe der Soldaten vor den Augen ihrer Kinder. Sarina legte den Brief beiseite und weinte. Ihre Familie ist tot, es gibt kein Wesen mehr auf dieser Welt, das sie liebt und ehrt, kein Wesen, zu dem sie gehen kann, ohne dass die Schergen des Königs davon erfuhren. Selbst Senshi, ihr treues Pferd hatte sie verloren. Nun wurde ihr auch klar, warum ihr kein Haar gekrümmt wurde. Es war üblich gerade die weiblichen Gefangenen sehr schlecht zu behandeln. Sie wurden wie Sklaven behandelt, die keinen besseren Stand als Tiere hatten. Als die Dunkelheit hereinbricht, wird sie von Hunger und Müdigkeit übermannt. Sie entfacht ein Feuer und legt sich zitternd daneben. Bald schon schläft sie ein, ihr Körper völlig ausgezehrt von den Strapazen ihrer Gefangenschaft. Mitten in der Nacht schreckt sie hoch und sieht in die warmen Augen des Leitwolfes, um ihn herum stand sein Rudel. Ihr Verstand riet ihr zur Flucht, doch ihr Herz befahl ihr zu bleiben, was sie schließlich auch tat. Zu ihrem Erstaunen legte das Rudel einen Hasen vor ihr nieder, den sie erlegt hatten. Sie versuchte mit ihnen zu sprechen, doch viel mehr als ein Krächzen kam nicht aus ihrem trockenen Hals. 'Bemüht Euch nicht. Sprecht in euren Gedanken, ehrenwerte Elfe, dann können wir sprechen. Strengt Euch nicht unnötig an!', ertönte die Stimme in ihrem Kopf. 'A..aber', krächzte sie. 'Wir sind keine Wölfe der Natur. Der Tyrann, den alle einen König nennen, hat uns verzaubert, denn wir haben ihn um seine absolute Macht gebracht. Ihr seid unser Werkzeug uns an ihm zu rächen. Euer Hass auf ihn brennt hell in eurem Inneren, gleich der Flamme der Sonne. Er hat eure Familie getötet. Viele Wesen dieser Welt erlitten das gleiche Schicksal, wurden verzaubert, verstümmelt oder getötet. Wir haben viele Anhänger. Sagt uns, dass Ihr gegen ihn ziehen werdet. Unser Widerstand braucht ein Gesicht. Eures.' In diesem Moment drängte sich eine weiße Wölfin an dem grauen Riesen vorbei und stellt sich schützend vor Sarina. 'Ich bitte Euch, mein Herr. Ich weiß, Ihr seid verbittert. Seht Euch dieses Mädchen doch einmal an. Sie ist noch nicht einmal tausend Jahre alt, fast noch ein Kind, gezwungen einen Tyrannen zu heiraten und im Kindbett zu sterben, jetzt unter der Folter, sollte er sie jemals in seine Hände bekommen. Sie ist ausgezehrt, am Ende ihrer Kräfte. Wir sollten sie von hier fortbringen in unseren Unterschlupf. Bringt sie zum Heiler. Er wird sie auf die Beine stellen und ihr alles beibringen, was sie wissen sollte.' Die Stimme hallte sanft in ihrem Kopf nach. Ihr wurde schwindelig. Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Kräfte ließen nach und sie fiel in gnädige Dunkelheit. Als sie wieder zu sich kam. lag sie in einer Höhle auf Heidekraut, eine dampfende Schüssel Suppe stand neben ihrem Lager, daneben ein Becher voll Gewürzwein. An ihrem Bett saß ein alter Mann, gebeugt von Alter und Sorge. Als er ihren Blick bemerkte, hellte sich seine düstere Miene auf. 'Seid gegrüsst, schöne Elfe. Wie ich sehe, habt ihr euer Abenteuer gut überstanden. Die Wölfe haben Euch zu mir gebracht, ohne Bewusstsein und ohne Wunden. Ihr habt beinahe zwei Tage geschlafen, wir fürchteten schon um eurer Leben. Es ist schön Euch wach zu sehen.' Ihre erste Freude über das warme Lager und die Mahlzeit verflog rasch, als sie an ihre Familie dachte. Ihre Augen verdunkelten sich vor Schmerz. Sie blickte den Alten lange an. 'Eure Sorgen drücken auf euer Gemüt. Ihr seid noch ein Kind. Wie kann Euch jemand so etwas antun? Ich sehe euren Schmerz, doch ich kann Euch eure Schmerzen nicht nehmen. Dies wird die Zeit tun und wenn Ihr eure Rache erlebt habt. Doch ich warne Euch: Sein Tod macht eure Familie nicht lebendig. Wenn die Götter sie zu sich gerufen haben, so sollte dies so sein. Esst nun und schlaft. Ich lasse Euch einen Wolf zur Bewachung hier. Ihr solltet nicht fliehen. Dazu seid Ihr zu schwach.' Ihre Widerworte wischte er einfach beiseite und gab ihr reichlich zu essen. Nachdem sie den schweren Gewürzwein getrunken hatte, merkte sie, dass ihr Kopf sich drehte. 'Ich habe Euch einige Kräuter gegeben, damit eure Sorgen Euch nicht in den Schlaf folgen. Wenn ihr Euch nach meinen Anweisungen verhaltet, dürft Ihr in einigen Tagen aufstehen.' Tatsächlich schlief sie bald ein. Nach einigen Stunden erwachte sie unter den wachsamen Blicken des gesamten Wolfrudels. 'Guten Abend', sagte sie. 'Guten Abend', erklangen zahlreiche Stimmen in ihrem Kopf. Der alte Mann brachte ihr wieder einen Teller Suppe und ihren Wein. Mit dieser täglichen Pflege schwanden ihre Ängste in der gleichen Geschwindigkeit, wie ihre körperliche Stärke zunahm. Schon bald konnte sie aufstehen und herumgehen. Auch erkundete sie die Wiesen und Wälder um die Höhle herum. Bald schon lernte sie wieder ihre Waffen zu gebrauchen. Eines Tages sagte der alte Mann zu ihr: 'Es ist an der Zeit für dich zu gehen. Die Wölfe werden dich auf den richtigen Weg bringen und dich schützen, solltest du in Schwierigkeiten geraten.' 'Wo bringen sie mich hin? Und vor allem. Wie kann ich Euch danken?' Der alte Mann schüttelte den Kopf. 'Den Weg kennen nur die Wölfe und dein Herz. Du wirst erst dann wieder allein sein, wenn sie dich in Sicherheit wissen. Deinen Dank brauche ich nicht. Es reicht mir, wenn ich dein Herz frei von Hass auf dem richtigen Weg weiß. Der Tyrann, mein Sohn, wollte dich zur Frau haben, weil er deine Eltern fürchtete. Sein Hass auf das Schöne wird ihn zu Fall bringen, denn das Schöne und Gute kann nicht besiegt werden. Dein Handeln wird ihn stürzen, ob du dich vor ihm versteckst oder nicht. Der Makel wird an ihm haften, der Makel eine Frau verloren zu haben, die frei durch die Welt streift und sich seinen Widersachern angeschlossen hat. Gib auf dich Acht und rufe die Wölfe, wenn die Schergen dich finden sollten. Sie werden dich schützen.' Er geleitete sie bis vor die Höhle und gab sie in die Obhut der Wölfe. Winkend machte sie sich auf den Weg. 'Sagt einmal', fragte sie ihre Weggefährten. 'Woher wusstet Ihr von meinem Schicksal?' 'Menschen sind dumm, Sarina. Sie haben auf dem Marsch laut gesprochen, wenn du sie nicht hören konntest. Sie bemitleideten dich, hatten aber Angst um ihre Familie, deshalb wollten sie dich opfern.' 'Sie haben niemals so laut gesprochen, dass ihr sie hören konntet. Woher wisst ihr dass?' 'Wir sind Wölfe. Vergiss das nicht.' 'Was wollt ihr mir damit sagen?' 'Der Tyrann hat etwas übersehen. Er gab uns die Gestalt von Wölfen und mit ihr unseren Jagdinstinkt und unsere Sinne. Wir sind zu den wildesten Tieren diesseits des Gebirges geworden. Wir sind gefährlich für jedermann, am gefährlichsten für den Tyrannen. Er sollte sich hüten in diesen Wald zu kommen!' 'Ich habe verstanden. Du brauchst dich nicht weiter zu bemühen, mir deinen Hass zu beweisen.' Sarina versuchte einer Predigt zu umgehen, leider erfolglos, wie sich herausstellte. Die folgenden beiden Stunden, wurde sie von allen Seiten mit glühenden Schimpftiraden beschallt, bis ihr der Kopf schwirrte. Irgendwann hatte sie genug. 'Das reicht! Aufhören! Wisst ihr, wie ihr euch anhört?' Verblüfft verstummten die Wölfe. 'Es ist mir bekannt, dass euer Schicksal ein schweres ist. Ihr musstet alle viel erleiden und durchstehn. Doch bringt Euch das nicht weiter. Wenn ihr gegen den Tyrannen kämpfen und gewinnen wollt, so müsst ihr aufstehen und euch die Verbündeten suchen, die ihr für diesen Kampf braucht. Aber nicht jeden Tag eures erbärmlichen Lebens in diesem Wald verbringen und jeden Reisenden entweder zu töten oder ihn mit euren Jammertiraden zu foltern. So werdet Ihr es niemals schaffen! Wenn der Tyrann stirbt, habt ihr die Möglichkeit in eure alte Gestalt zurückzukehren. Doch dazu muss er erst einmal vernichtet werden. Also haltet den Mund und denkt nach! Wie könnt ihr den Tyrannen stürzen? Redet erst wieder, wenn ihr einen brauchbaren Plan im Kopf habt! Danke.' Voller Wut rannte sie davon. Immer weiter entfernte sie sich von den Wölfen, verlor jede Orientierung, bis sie über eine Baumwurzel stolperte und stürzte. 'Man sollte meinen, ein Elf wäre vor so etwas gefeit.', murmelte sie. Plötzlich hörte sie Stimmen. 'Wir sind Geächtete. Ausgestoßene. Wohin sollen wir gehen? Wir werden verfolgt!' So klagten viele Wesen durcheinander. Sarina hob vorsichtig den Kopf und sah direkt vor sich auf einer Lichtung eine Gruppe Menschen stehen. Männer, Frauen und Kinder. Die Strapazen waren ihnen ins Gesicht geschrieben, nicht wenige waren verbunden. Schließlich erhob sich ein stattlicher Mann unter ihnen. 'Der Tyrann wird uns niemals in Frieden lassen. Hier, ganz in der Nähe, ist die Grenze zu Ankrador, einem Land, welches der Tyrann fürchtet, denn es sind viele Rassen zugegen, befreundet, keiner hasst den anderen, sodass sie einen Krieg provozieren können, der ganz Ankrador vernichtet. Dies ist das Land wohin wir gehen müssen, ein Land, indem wir nicht um unser Leben fürchten müssen. Schließt euch mir an, ich werde Euch in die Hauptstadt führen.' Murmelnd gaben die andern ihren Beifall kund und erhoben sich. Langsam schleppten sie sich weiter. Erschreckt spitzte Sarina die Ohren: In der Ferne nahm sie Hufgetrappel wahr. Rüstungen schlugen an eisenbeschlagene Sättel. Soldaten. Schon waren die Wölfe neben ihr. 'Schnell, mein Kind. Geh auf den Baum hinter der Lichtung. Mit etwas Glück wirst du nicht gesehen. Wir kümmern uns um die Soldaten!' Sarina sprang auf und rannte auf den hohen Baum zu. Schnell kletterte sie hinauf und verbarg sich zwischen den dicht belaubten Ästen. Druch ein winziges Fenster konnte sie auf die Lichtung spähen. Eine Kompanie Soldaten ritt heran. Es müssen ihrer hundertfünfzig gewesen sein, genau konnte Sarina sie nicht erfassen. Ausgerechnet unter ihrem Baum zügelte der Anführer sein gewaltiges Schlachtross. Sarina schrie leise auf. Sie hatte den Henkersknecht des Tyrannen erkannt. Wer ihm in die Hände fiel, war verloren. Ein berüchtigter Mörder, der bekannt war für seine ausgefallene, handwerkliche Geschicklichkeit. Der Tyrann begnadete ihn und erlöste ihn vom Scheiterhaufen. Er gab ihm die Aufgabe des höchsten Henkers seines Reiches. 'Sie müssen diesen Weg genommen haben. Vergesst nicht: Lasst keinen entkommen. Sollten sie Väter und Mütter sich weigern, schneidet den Bälgern die Kehle durch. Fesselt sie und bringt sie zurück. Keiner hat es jemals gewagt, dem Tyrannen zu widersprechen! Ihnen nach!' Entsetzt musste sie beobachten, wie sie ihre Pferde in Bewegung setzten, in die Richtung der armen Verfolgten. Ihre Gedanken rasten, sammelten sich zu einem großen Schrei. 'Wölfe! Zu Hilfe! Ich weiß, ihr habt den Anführer gehört. Ihr müsst den Menschen helfen. Sie sind Verbündete. Lasst sie nicht sterben! Ich bitte Euch!' 'Sarina wir sind zu wenige. Wir können die Menschen nicht retten, 'Ich bitte Euch. Zeigt ihnen Verstecke. Sie müssen überleben!' 'Wir werden tun, was wir tun können.', erschallte die Antwort des Rudelsführer in ihrem Kopf. Dann war Stille. Für lange Zeit. Gerade, als Sarina den Entschluss gefasst hatte, vom Baum zu steigen, sprangen aus den umliegenden Gesträuch die Wölfe hervor. Zwei von ihnen trugen ein blutiges Bündel zwischen sich. 'Was ist geschehen? Seid ihr verwundet?' 'Nein, keinem von uns ist etwas geschehen, doch wir konnten niemanden mehr helfen. Wir kamen zu spät.', antworteten sie traurig. 'Was ist das für ein Bündel?', fragte Sarina traurig. Sie wollte den Tod dieser Menschen nicht nahe an sich heran lassen, spürte wie die Trauer sie zu überwältigen drohte. 'Wir wissen es nicht. Eine der Frauen sah uns im Gebüsch und schob uns dieses Bündel zu, bevor sie von einer Lanze durchbohrt wurde. Wir nahmen es auf und suchten das Weite. Zu unserem Glück haben die Schergen uns nicht gesehen.' Sarina nahm ihnen vorsichtig das Bündel ab. Gerade, als sie es auspacken wollte, erscholl ein kläglicher Schrei aus ihm. Zu Tode erschrocken ließ sie es beinahe fallen. 'Was war das? Kam das aus dem Bündel?', fragten die Wölfe durcheinander. 'Ich glaube schon.', antwortete sie zögerlich. Vorsichtig legte sie das Bündel auf den Boden ab, zog den Dolch des Hauptmannes aus der Scheide an ihrer Hüfte und hielt ihn auf den Stoffhaufen gerichtet. Mit der linken Hand schlug sie die Leinentücher zurück, eine Schicht nach der anderen. Plötzlich bewegte sich die letzte Schicht und fiel zur Seite. Voller Überraschung ließ sie ihren Dolch fallen. Vor ihr lag ein Menschenmädchen, das in Leinentücher eingewickelt wurde, um es als Proviantbeutel zu tarnen. Das einzige Überlebende des grausames Gemetzels. 'Ein Kind? Wir haben ein Kind vor dem Gemetzel bewahrt? Was sollen wir nur mit dem Kind machen?', fragten die Wölfe. 'Wir müssen es mitnehmen. Hierlassen können wir es nicht. Dieses Kind ist eurer Gesicht. Zieht es heran und bildet es im Kampf aus, erzählt ihm vom Tod seiner Eltern. Ich bin mir sicher, es wird sich eurer Sache anschließen. Ihr müsst es nur geschickt angehen.', antwortete Sarina. 'Aber wir wissen nicht, wie wir ein Menschenkind aufziehen müssen. Wir kennen uns nur mit Wolfskindern aus.' 'Ihr seid aber doch Menschen gewesen?' 'Das schon, aber das ist Jahrzehnte her. Wir können uns nicht mehr erinnern. Wir haben Wolfskinder zur Welt gebracht und niemals ein Menschenkind. Woher sollen wir es dann wissen?' 'Ist schon gut.', lenkte Sarina ein. 'Ich wollte euch nicht zu nahe treten. Bitte verzeiht. Was machen wir jetzt mit dem Kind? Ich kann es nicht mit mir nehmen. Es würde sterben. Denkt daran: Jeder Häscher sucht nach mir. Ich kann das Leben des Kindes nicht in Gefahr bringen!' 'Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Wir sind Wölfe!' 'Das ändert zwar nichts, aber gut.' Sarina gab nach. 'Ich nehme das Kind mit nach Ankrador. Ich hoffe, ich finde einen guten Platz für es.' Vorsichtig schlug sie die Leinentücher um das Kind und nahm es hoch, knotete es um ihren Bauch, sodass es geschützt war. Dann marschierte sie los. Die Wölfe liefen voraus und hinterher, gingen auf Kundschaft und führten sie weitab von bekannten Wegen durch den dichten Wald. Nur wenige Wesen kreuzten ihren Weg und diese waren vierbeinig. Kurz vor der Grenze zu den Landen Ankradors, es dämmerte schon, hielten die Wölfe an. 'Schnell versteck dich. Und sorge dafür, dass das Kind nicht schreit. Sonst sind wir verloren.' 'Was ist los?' flüsterte Sarina entsetzt. 'Die Grenze wird bewacht von den Schergen des Tyrannen. Sie werden dich entdecken. Wir müssen bis zum Einbruch der Nacht warten. Dann sehen wir weiter.' Folgsam ließ sich Sarina zu einer Höhle drängen. Drinnen legte sie das Kind auf einen Haufen Kräuter, den die Wölfe herangeschleppt hatten. Friedlich kuschelte es sich in das duftende Heidekraut und schlief. Leise rief sie die Wölfe zu sich. Kurze Zeit später standen alle vor ihr. 'Passt auf. Hier ist mein Plan: Ihr schleicht euch nach Ankrador. Dort werdet ihr nach Verbündeten suchen, die unsere Sache unterstützen. Sucht schäbige Kleidung, Lumpen und bringt sie her. Trommelt einige Bewohner zusammen. Sie sollen warmen Tee und Essen zu den Soldaten bringen. Lenkt sie ab. Ich will von dieser Seite kommen. Bringt mir einen Korb, in den ich das Kind legen werde und ein Tuch, das kommt darüber. Anschließend sammelt viele Kräuter und Pilze und bringt sie ebenfalls zu mir. Dann können wir es wagen. Doch kann dies alles nur Wirklichkeit werden, wenn die Menschen Ankradors sich uns anschließen. Sagt ihnen, es geht um Leben und Tod eines kleinen Kindes. Geht!' Gehorsam verschwanden die Wölfe. Sarina sammelte in der Nähe einen Berg voll Heidekraut verschlang einen Streifen Dörrfleisch aus ihrem Beutel, den sie von dem alten Mann bekommen hatte. Dann legte sie sich hin. Sie konnte nichts anderes tun, als auf die Wölfe zu warten. Sie schreckte hoch, als eine feuchte Schnauze sie anstupste. Vor ihr stand, scharf abgezeichnet durch den hellen Höhleneingang im Morgengrauen, die hünenhafte Gestalt des grauen Wolfes. 'Wir sind zurück, konnte jedoch nur wenige Menschen für unseren Plan gewinnen. Unter den Gnomen flog dir das Herz zu, Zwerge mögen keine Elfen und die Elfen selbst, wollten die Wachen töten. Das haben wir ihnen ausgeredet.' 'Gut. Ein Überfall auf seine Wachen führt den Tyrannen sofort hier her. Habt ihr die Lumpen bei euch?' 'Ja.' Der Wolf verschwand und kehrte kurz drauf mit einem Korb zurück, indem Stoffe, Kräuter, Pilze und eine kleine Dose lagen. Sarina nahm die Dose in die Hand. 'Was ist das?', fragte sie. 'Ich weiß es nicht.', antwortete er wahrheitsgemäß. Eine alte Menschenfrau meinte, sie könnte nützlich sein. Sie gab uns auch das Kopftuch und sagte, es habe ihr all die Jahre treue Dienste geleistet.' Sarina öffnete die Dose und lachte laut auf. Die Dose war gefüllt mit Asche. 'Sie hatte Recht. Es wird mir viel nützen. Mein sauberes Elfengesicht wird nun zum Gesicht einer Köhlerin. Sogar die Lumpen helfen mir dabei. Ich behaupte, die Kräuter seien gegen die Verbrennung meines Sohnes, dessen Frau im Kindbett gestorben ist und ich nun ihr Kind bei mir trage und es aufziehe. Ich hoffe, ich werde nicht erkannt.' 'Wir haben der Alten gesagt, dass dein Name Uriel sei. Sie sagte, sie werde dich auf der anderen Seite erwarten und dich hinüberziehen.' 'Ich muss diese wunderliche Alte kennenlernen.', murmelte Sarina. Wie immer war den scharfen Ohren des Wolfes nichts entgangen. 'Keine Sorge, mein Kind. Wir werden sie dir vorstellen.' 'Wir wollen die Dämmerung abwarten. Haben die Wächter Laternen bei sich?', fragte sie hastig. 'Nein, wir konnten keine entdecken.', beruhigte sie der große Wolf. 'Gut. Sehr gut. Ich werde jetzt schlafen. Sollte das Menschenkind erwachen, so kann es ruhig etwas schreien. Die Wachen sollen es hören. Das macht meine Geschichte umso besser.' Sarina legte sich hin und schloss die Augen, doch schon nach wenigen Stunden wurde sie unsanft durch das hungrige Schreien des Kindes geweckt. Knurrend stand sie auf, hob das Kind aus seinem warmen Lager und drückte es an sich. 'Du hast wohl Hunger Kleines, nicht wahr?' Sanft wiegte sie das Kind in ihren Armen. 'Ich kann dir aber keine Milch geben. Du wirst dich gedulden müssen, bis eine Wölfin zur Stelle ist. Vielleicht erträgst du ihre Milch.' Wie wenn sie ihre Stimme gehört hätten, stand plötzlich der Anführer des Rudels vor dem Eingang der Höhle. 'Was ist passiert?', knurrte der Anführer in ihrem Kopf. 'Das Kind hat Hunger. Könnt ihr ihm Milch geben?' 'Wir? Einem Menschenkind. Unsere Milch ist nur für Wölfe geeignet. Wir werden ihm Milch holen. Lass es ruhig schreien. Die Wachen sollen es hören.' 'Bitte eile dich. Ich möchte dass es nicht so lange schreit und bald wieder schläft, sonst kommen die Wachen noch auf den Gedanken uns zu suchen.' 'Sorge dich nicht' Er verschwand genauso schnell wie er gekommen war. Eine Zeit lang gelang es Sarina, das Kind abzulenken, spielte mit ihm und kitzelte es, doch bald wurde der Hunger wieder übermächtig und es schrie erneut los. 'Was soll ich nur mit dir machen?', seufzte sie. 'Ich kann dich nicht mit mir nehmen, muss mich verbergen. Deine Eltern sind tot, deine Familie ebenfalls. Bei mir würdest du nichts lernen, nur überleben und kämpfen. Das ist nichts für so ein kleines Ding, wie dich.' Unbeeindruckt von ihrem Versuchen es zu beruhigen, schrie es nur lauter. 'Sie zu, dass es still ist. Die Wachen wundern sich schon. Die Alte jenseits der Grenze gab uns einen Schlauch voll Milch. Füttere es, mach ihm eine neue Windel und leg es schlafen.' Der Anführer stand hinter ihr und knurrte sie an. Erschrocken fuhr Sarina zusammen. Voller Angst hörte selbst das Mädchen auf zu schreien. Als Sarina den Schlauch an ihre Lippen hielt, begann sie gierig zu saugen. Die Milch lief ihr rechts uns links am Kinn hinunter und bekleckerte ihr Leinenhemd. Zum ersten Mal konnte Sarina das kleine Wesen ausführlich betrachten: sie war nicht sehr groß und etwa ein halbes Jahr alt. Große dunkle Augen starrten sie an, ihr dunkler Flaum auf dem Kopf stand wild ab. In ihrem hellen Leinenkleid und der schweren dunklen Decke, in welche sie gewickelt wurde, sah sie zerbrechlich aus. Wärme stieg in Sarina empor. 'Nun bist du satt, Kleines. Jetzt tu mir den Gefallen und schlafe, bis wir in Ankrador sind. Dann werde ich einen Ort suchen, an dem du sicher aufgehoben bist. Du hast mein Wort!' Sanft wiegte sie das Kind in ihren Armen, sang mit heller, klarer Stimme ein Lied:

Die Augen zu
s'wird Zeit zum Schlafen
im sichern Hafen
meiner Arme.

Begib dich nun in deinen Traum
Und grüße jeden, den du kennst
bei seinem Namen du ihn nennst,
und ehre ihn mit Weisheit.

Die Nacht neigt sich dem Ende
Die Welt erwacht aus tiefer Ruh'
Steh auf und schlüpf in deine Schuh'
Und nimm den Tag in Angriff.

Tritt vor das Haus und atme durch
Labe dich am schönen Tag
Und was auch immer kommen mag
Lach ihm ins Gesicht

Betrete nun den Weg des Lebens
atme ein den süßen Duft
der Blumen und der frischen Luft
Gib Acht auf deine Füße!

Folge immer schön dem Weg
weiche niemals ab von ihm
bleibe fest in deiner Schien'
So kann dir nichts gescheh'n.

Dein Weg führt weiter in die Welt
Dein Ziel erscheint von fern
Erreichen möchtest du es gern
Doch Dämmerung naht, der Tag vergeht.

Lege dich auf deinen Weg
Schließe folgsam deine Lider
Erwachen wirst du wieder
Und folgen deinem Ziel.

Sie musste es nicht einmal wiederholen. Ermattet vom Essen und dem Geschehen schlossen sich die Augen schon bei der zweiten Strophe. Mit einem sanften Lächeln bettete sie das Kind auf sein Heidekrautbett. Danach stand die auf und begab sich vor die Höhle, um nach dem Sonnenstand zu sehen. Die Sonne hatte den Zenit seit zwei Stunden überschritten, die Dämmerung würde erst spät eintreten. Seufzend musterte sie den Wald vor sich. Was sollte sie nur mit sich anfangen? 'Schlafen wäre ein guter Einfall!', knurrte der Anführer in ihrem Kopf. 'Komm raus aus deinem Versteck. Ich bin nicht in der Verfassung für eine Suche.', sagte sie. Dicht neben ihr raschelte es im Gebüsch und der graue Riese erschien neben ihr. 'Warum schläfst du nicht?', fragte er. 'Ich kann nicht. Mein Schlaf ist geplagt von seltsamen Dingen. Ich möchte nicht ins Land der Träume zurückkehren.' 'Sei keine Närrin. Du brauchst deinen Schlaf, wie die Luft zum Atmen. Wenn du nicht mehr schläfst wirst du zusammenbrechen. Du hast bereits die letzten Nächte nicht oder nur sehr wenig geschlafen. Wenn wir kämpfen müssen, ist deine Überlebensrate sehr gering. Wenn der Tyrann dich in seiner Gewalt hat oder auch nur deinen Kopf über die Schlossmauer hängen kann, ist er zufrieden und unsere Anhänger zerstreuen sich. Du musst dich ausruhen.' 'Wenn ich nicht schlafen kann, so hat es wenig Sinn meinen Körper zu zwingen. Also beruhige dich wieder.' 'Geh in die Höhle!', befahl er. Ihre Schultern verspannten sich. Sie wollte ihm widersprechen, doch nach einem Blick in seine Augen, gehorchte sie. 'Leg dich auf dein Lager!' Wortlos befolgte sie seinen Befehl. 'Schließe jetzt die Augen und atme tief ein und aus. Ich werde noch etwas Holz aufs Feuer werfen, dann habt ihr es wärmer. Wage es nur dich zu erheben, wenn es wichtig sein sollte.' Folgsam schloss sie die Augen. Welchen Zweck hätte es auch gehabt, ihm zu widersprechen? Tief atmete sie ein und aus. Und wirklich. Der Schlaf übermannte sie, die Anstrengungen der letzten Zeit waren wirklich groß gewesen. Wieder einmal wurde ihr Schlaf unsanft unterbrochen. Die Wölfe heulten zum Einbruch der Dämmerung. Ihre Stimme hallten in der Höhle wieder. Erschreckt begann die Kleine zu schreien und Sarina sprang auf. 'Ihr könnt aufhören. Wir sind wach. Vielen Dank für das sanfte Wecken!', sagte sie spöttisch. 'Irgendwie mussten wir dich wecken, oder glaubst du etwa, wir können warten, bis die Dame ihren geruhsamen Schlaf beendet hat?' 'Danke für deine großzügigen Worte' Sie kniete sich neben das Kind, hob es an ihren Brust um es zu beruhigen. 'Wann können wir aufbrechen?' 'Es ist dunkel genug. Der Mond steht in wenigen Stunden hoch genug, damit wir glaubwürdig erscheinen. Mach dich und das Kind schon fertig. Wir müssen noch eine Zeit lang wandern, ehe wir zur Grenze Ankradors kommen.', antwortete er ihr. Gehorsam legte sie das wieder schlafende Kind auf das Heidekrautlager und zog den Korb zu sich heran, kleidete sich in Lumpen, band sich ein Band um die Ohren, das ihre Haare zurückhielt und die Elfennatur verbarg und wickelte auch das Kind in einige Fetzen ein, achtete jedoch darauf, dass es ihm nicht zu kalt werden würde. Dann beschmierte sie ihr Gesicht mit Asche und auch das Kind bekam einigen Schmutz ins Gesicht. Dann band sie es sich an die Brust, damit sie beide Hände frei hätte, um den Korb zu halten. Als sie fertig war, trat sie vor die Höhle in den Anbruch der Nacht hinein. Das Rudel erwartete sie und zusammen gingen sie in die Nacht hinein. 'Wie lange werden wir wandern müssen, um Ankrador zu erreichen?', flüsterte sie leise. 'In weniger als zwei Stunden werden wir hier sein. Der Mond ist schwach in diesen Nächten und dein Gesicht wird verborgen bleiben, wenn du darauf achtest, dass das Licht der Laternen dich nicht trifft. Deine elfische Natur wirst du nicht verbergen können!' Schweigend wanderten sie weiter, bis sie das fahle Licht der Wächterlaternen durch die letzten Baumreihen schimmern sahen. Schnell versammelten sie sich und berieten.


(Fortsetzung folgt, Sollte jemandem etwas unschlüssig sein, bitte melden. Meine Geschichte wird noch ausführlicher werden. Versprochen!)

Gilde

Ankrador

Ich bin Stellvertreterin der mächtigen Gilde der Dunkelelfen, eine Gilde, die ihren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite steht.
Es ist erwünscht seine Meinung zu äußern und sich mit den gildeninternen Themen/ Problemen und so weiter auseinander zu setzen.
Auf Freundlichkeit und Höflichkeit wird großen Wert gelegt.
Haltet Euch daran und ihr werdet auf Freundlichkeit stoßen und Hilfe bekommen, wenn ihr sie brauchen könnt.
Eine Gilde, die ich jedem empfehlen kann, der Zusammenhalt und Unterstützung sucht!


Dunladan

Stellvertreterin der Horde des Chaos.



Wenn sie herausgefordert wird von mehreren Gegnern, wird sie immer gegen den Stärksten antreten. Furcht ist ihr auf diesem Gebiete fremd.
Hat sie jedoch schon einmal gegen den Stärkeren gewonnen, darf beim nächsten Duell der Schwächere zum Zuge kommen.
Regelung gilt nicht, wenn sie auf dem Duellplatz verabredet ist.
Sollte sie nicht sofort annehmen, so kann es sein, dass sie ihre Darstellung verfasst. Darum nehmt es ihr nicht krumm, sollte es länger dauern.
Ihr habt ihr Wort, dass sie sich melden wird.

Sprache

Wenn ich jemanden in RPG anspreche, dann erwarte ich eine entsprechende Antwort!
Ich hasse es von jedem geduzt zu werden, den ich höflich anspreche!
Ich wäre meinen Gesprächspartnern sehr verbunden, wenn sie mir mehr Höflichkeit zollen!
Vielen Dank!

RPG-Würdige

Es gibt Wesen auf dieser Welt, welche die Sprache der Hohen und Weisen vollendet beherrschen!

Dazu zählen:
Saibot
Arkatur
Dunkelelf
Yulivee
Madian
Baraghir
Kristus

Bedarf

Ich habe einen hervorragenden Pfeillieferanten, den ich nicht beleidigen möchte, denn er leistet großartige Arbeit.
Ich bekam nun schon mehrere Angebote für Pfeile und möchte klarstellen, dass ich einen Lieferanten habe und mich bei Bedarf an die bereits bestehenden Angebotsteller wenden werde.
Ich bitte um keine weiteren Angebote, was Pfeile betrifft!
Vielen Dank!


Meinung der DEE über Sarina

Wirklich Goldwert Sarina. Wohl einer der schreibselligsten Elfen in Evergore.
Nette Sprache hohen Respekt zeigt sich aber nicht immer einverstanden(Worauf meistens lange Nachrichten folgen^^)
Überall dabei macht (fast) alles um was man sie bittet. Überall dabei. Immer freundlich und bescheiden.
Schluss endlich eine der besten Frauen in Evergore.
Einfach nur klasse diese Frau;-)

Dunkelelf