Einzelwortgeschichte

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Dies ist eine Geschichte bei der sich die gesamte Gilde Bruderschaft [BROs] beteiligt hat sie ist immer in bearbeitung, das heißt es gibt immer mehr zu lesen.

Jeder schreibt nur ein Wort und es kommen die witzigsten dinge dabei heraus: Viel Spass zu lesen:


Als damals die Elfen aus ihren Baumhäusern blickten, erspähten sie eine fürchterliche dunkle Wolke! Sie befragten ihre Nagelfeilen und entschlossen sich die kleinen Sägemehlspähne von ihren Dächern zu essen, wobei es mächtig im Karton rappelte! Aber manchmal nagen Zwerge am Hungertuch so kam es dazu das sie von Resten der Kohlsuppe Blähungen bekamen und dadurch eine gar schreckliche Wolke produzierten. Die Elfen, deren feine Nasen sich angewidert rümpften, huschten schnell unter die röcke ihrer mütter. Dort geschah etwas, von dem man nicht hätte glauben sollen, daß es hätte in einer zivilisierten Gesellschaft für Furore sorgen können, so dass fast alle Menschen einigermaßen belämmert sind: Ein Dimensionsportal öffnete sich und eine düstere Pflichtforenbeitragsverordnung glotzte die entsetzten Nassbirnen nach längerem Naserümpfen an. Genau deshalb Die Zwerge wankten ihr entgegen und sagten: "Eyyy du kleiner drecks Gnom, du stinkst wie meine Oma, aber mein Opa bist du nicht zufällig, oder?" Die Pflichtforenbeitragsverordnung kratzte sich hinter dem linken Ohr und trat dann kräftig zu. Dieses führte unerwarteterweise eine wunderschöne Frau dazu, sich ebenfalls einen kräftigen Schluck Verdünnung hinters linke Ohrläppchen zu träufeln, danach wurde auch ihr ganz anders. Vielleicht merkten es die Elfen als sie versuchten den Schluck Gerstensaft intravenös in die Frau zu bekommen aber es war rein theoretisch nicht möglich da Sie zweifelsohne niemals ihren Mund gehalten hätte! Ernüchtert suchten die Zwerge das Weite und erlitten Frostbeulen an ihren unausprechlichen großen Hühneraugen. Wieso hat man ihnen den grossen Zeh bloß angefressen während sie ihre Socken suchten? Das war nun wirklich nicht die Sache, die "Mutti-Zwerg" machen sollte, aber dennoch muss sie geahnt haben, daß alle Elfen am nächsten Bach ihre Fingernägel ankauen und streute dabei einen grossen Topf voll von grünen Maden ins feuchte Nass und dünstete einen "Tetrahydrocanabinol-Gollum" über den Bergen! Später als sie sich mit Starkbier volllaufen lassen sollten rülpste sie so dermaßen, dass der Berg einen kleinen Hüpfer machte, sodass die Häuser ein kleines bischen in der Erde versanken und ein kleiner hässlicher Gnom aus seiner Höhle geschleudert wurde. Das erschütterte unsren kleinen Gnom so sehr, dass ihm die Zähne einzeln die Sicht versperrten und dadurch sein gesammtes Gold unauffällig den Besitzer wechselte. Da wurde es ihm ungemütlich zumute und ging seinem zarten grünen Kullerbauch bis unter die Gürtellinie. Ein tiefer Moment der Stille war vergangen bis auf einmal ein riesiger Troll zum Vorschein kam und bemerkte: "Eine Currywurst ist nur halb so groß wie deine Nase wenn gerade meine dicken Beine durch dein Gesicht oxidieren!" Angewidert drehte sich der Gnom herum und begann damit seinen grossen Bruder in die Nase zu saugen, wo noch der Rest des überdimensional mutierten Popels kümmerlich seine lebenszüge an die Wand malte. Da erklang ein 8 Oktaven zu niedriger Singsang: "ein bischen Hiebe in die Gedärme hat noch keinem die Suppe verdorben..." Einem Xylakantenbarde kam das allerdings etwas spanisch vor, deshalb suchte er den kleinen Holzmichl auf welcher ihm posthum ins Reich der lungernden Lungen haute, woraufhin der Schwachsinn ihm den Verstand aussaugte! Dieses war letztlich nur eines der schrecklichsten Ereignisse, nach einer durchzechten Nacht, welche glücklicherweise lang genug anhielt damit seine Mama schnaufend die Gebeine längst verbrennen konnte.