Belthil

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Man nennt mich Bethil.Ein Gnom vom Volk das ihr Zuhause in den Hallen aus Stein haben. Viele verachten uns weil wir unter der Erde Leben. Eins hat alle Völker der Gnome gemeinsam. Das erlangen nach Wissen. Um zu lernen werden die Gnome ausgesandt um Wissen zu sammen und Wissen zu teilen.Nun gut ich stamme daher aus dem Gnomenstamm : Der Stamm des Wassers und des Windes. In dem Wissen der Gnome liegt viele Sachen die man von Wert schätzt. Nun gut, das wichtigste was die gnome lernen müssen ist es die Namen ihre wahre bedeutung zu geben. Und so heist mein Name übersetzt: Der Gnom der unter dem Schutz der Magiegötter des Windes und des Wasers steht! oder auch: Der Gnom der aus dem Schatten tritt um die Götter der Wasser und des Windes anzurufen um damit die Gerechtigkeit durchzusetzen.

Um zu lernen werden die Gnome ausgesandt um Wissen zu sammen und Wissen zu teilen. Und musste auch ich losziehen um die Aufgabe zu erfüllen. Vom unterirdischen See stieg ich an die Oberfläche. Und mich traf ein entsetzen. Als ich hervortrat, aus der Höhle sah ich Tote über Tote. Ich sah wie eine Gruppe unschuldiger Leute getötet wurde. Ich schrie vor entsetzen. Die Gruppe treten sich um und sahen mich. Sie griffen mich an. Von der Magie des Wassers und der Luft gelenkt kämpfte ich um mein Leben. Doch die Magie die in mir wohnt war stark. Erschöpft und Müde gewann ich den ungleichen Kampf. Als ich mich auf den Weg zur Stadt machte sah ich noch mehr Tote und wieder wurde ich von Räubern angegriffen. Im Schutze der Natur versteckte ich mich vor ihnen, da ich noch zu schwach war zum kämpfen und dann kamen sie Mim und Alburon. Sie zogen ihre Waffen und kämpften fürs gute. In der Dunkelheit zog ich hinter ihnen her und erfuhr das sie der Gilde Die Gefährten anhörten. Mim und Alburon verbindet ein starkes Band der Freundschaft, dass spürte ich als ich sie verfolgte um mich ihnen anzuschliesen. Man merkte das diese 2 viele Kämpfe bestritten hatten, Seite an Seite und aus ihrer Gegenwart spürte ich das sie aus vielen Schlachten, sie nur durch die Hilfe des anderen als Sieger hervorgegangen. Die Freundschaft und das Band des Vertrauens trugen beide. Ich erkannte das ich nun nur mein Wissen erweitern kann wenn ich mich ihnen anschliesen konnte. Und so Befragte ich die Winde nach dem Weg zu der Stadt der Gefährten. Und Der Wind geleitete mich bis vor dem Stadttor. Prächtig und schön sah es aus. Ich klopfte an das Tor und Mim öffnete es. Ich bot ihm an meine Fähigkeiten der Gilde zur Verfügung zu stellen. Und so trat ich der Gilde bei, ein Magier des Windes und des Wassers, um für die Gerechtigkeit um zu kämpfen und um das Wissen dieser Welt entgegen zu nehmen. Weise sollte ich werden und mächtig, so stand es geschrieben in den Büchern unserer Vorfahren, welches unser Stamm besitzt. Nun bin ich bereit diesen Platz einzunehmen mit vielen neune Freunden und Weggefährten.