Serion
Serion | |
Geboren am | Sommer 740 |
Gottheit: | |
Glauben: | |
Profession: | "Schurke" |
Rasse: | Halbelf |
Aussehen: | |
Augen: | gelblich |
Haar: | kastanienbraun |
Ausführlichere Beschreibung folgt ...
Äußerliche Erscheinung:
Rasse: Ich bin Halbelf
Geschlecht: Ich bin männlich
Haare: Mein Haar ist kastanienbraun, also mit leichtem Rotstich, reicht bis über die Schultern und ist mitunter ein wenig wellig
Augen: Ihre Farbe ist von leuchtendem Gelb, sie sind von der Form her groß und mandelförmig, und durch das elfische Erbe auch leicht schräg stehend
Alter: Meinen Geburtstag kenne ich nicht, aber ich muss irgendwann im Sommer 740 vor etwa 25 Jahren geboren worden sein.
Größe: Ich bin etwas weniger als 1, 75 Schritt groß, ohne Stiefel natürlich ...
Statur: Meinen Körperbau würde ich als schlank und gelenkig bezeichnen. Ich bin kein Schwächling aber auch nicht muskelbepackt. Vielleicht irgendwas dazwischen.
Teint: Die von mir sichtbare Haut ist das ganze Jahr über leicht braun von der Luft, im Sommer schnell braun und ohne Auffälligkeiten
Gesicht: Man sieht mir die elfische Abstammung durch die eher fein geschnittenen Züge durchaus an. Die Nase ist gerade und nicht besonders groß, die Ohren ein bisschen spitz zulaufend. Auch Barthaar ist mir eher fremd.
Kleidung: Meist sind das einfache, dunkle Stoffkleidung, Umhang mit Kapuze und leichte, lederne Stiefel. Ich bevorzuge Stoffe, in denen ich mich ungehört bewegen kann und die mich nicht behindern.
Waffen: Ich trage außer einem gewöhnlichen Schwert und einem langen, zackigen Dolch kein Waffen sichtbar mit mir herum, um näheres darüber zu erfahren, müsste man es schon herausfinden
Über die Person:
Name: Serion oder irgendein anderer, beliebiger Name, je nach Lust und Laune und wer vor einem steht ...
Verhalten: Vielleicht gebe ich mich manchmal ein bisschen ausweichend gegenüber unbekannten Personen, die meinen Blick kreuzen. Ich weiß nicht, ob es schwierig ist, mit mir Freundschaft zu schließen, doch bis ich jemandem Vertrauen entgegen bringen kann, dauert meist eine Weile, dann "taue" ich auch auf. Ansonsten wirke ich sicher eher ruhig, aber dennoch aufmerksam die Gegend beobachtend. Außerdem verfüge ich über einen ausgeprägten Sinn für Fantasie ...
Herkunft: Ich stamme aus Palandur, doch mein Wohnort ist anderen Personen nicht bekannt. Man kann mich meist auf der Straße, dem Markt, belebten Plätzen und Tavernen antreffen. Manchmal übernachte ich auch in einer solchen, wenn ich es bezahlen kann ...
Eltern: Darüber rede ich nicht gerne.
Beruf: Eine "ehrliche" Beschäftigung und Golderwerb durch Handwerk oder dergleichen sind ebenfalls unbekannt. Ich gehe aber auch jagen, um mir ein wenig Gold zu verdienen und unterwegs gefundene Sachen zu verkaufen.
Besonderes: In gewissen, eher zwielichtigeren Kreisen Palandurs dürfte ich allerdings als "freiberuflicher Dingeentwender" bekannt sein, wenn überhaupt ...
Ab und zu werde ich von kleinen Luftelementarwesen umschwirrt, die auch hier und da andere Leute gerne ein wenig ärgern, Haare zerzausen und sonstigen Unsinn anstellen. Die dreifarbige Katze Sharina begleitet mich.
Ich mag knisterndes, hell loderndes Feuer nicht ...
Geschichte:
"Eine Geschichte wollt Ihr hören? Über mein Leben, meine Wünsche, meine Ängste und Träume? Niemals. Warum glaubt Ihr, sollte ich Euch so etwas erzählen? Kennen wir uns? Sind wir befreundet? Wir können uns gerne unterhalten oder uns irgendwie anders miteinander beschäftigen, aber meine Geschichte gehört nur mir, wenn ich Euch nicht mehr vertrauen kann, als den Wolken am endlos hohen Himmel, die stets vom Wind getrieben werden ..."
Eines kalten Spätherbsttages traf ich in Palandurs finsteren Gassen auf eine Elfe, die mein Leben veränderte. Sie holte mich von der Straße in eine andere Stadt, gab mir ein Lächeln, Kleidung und einen warmen Platz zu schlafen, gehüllt in Decken. Doch eines Tages ging sie fort und mich hielt dort nichts mehr. Im Schneesturm verlaufen, kam ich in Riekyeld an. Dort frage man nicht nach meiner Herkunft und meinen bisherigen Taten, was mir sehr gelegen kam. Allmählich lernte ich dem Wind zu lauschen und seine Kräfte zu entfesseln. Es war ein seltamer, stets umkämpfter Ort, dem das Lächeln fehlte, aber die Leute dennoch herzlich und durchaus auf ihre eigene Art freundlich waren. Die Stadt ging unter. Zurück in Palandur sah ich keinen Sinn darin, in mein altes Leben zurückzukehren und beschloss, einfach stärker zu werden um besser kämpfen zu können...