Wachdienst
Die Sterne und der Mond der Nacht erhellen das Gebiet, Umrisse einer Stadt sind zu erkennen, auf den Stadtmauern und an den Toren sieht man Silhouetten. Es sind die der Wächter, die nach potentiellen Gefahren Ausschau halten, Ein- und Ausreisende kontrollieren und für Ordnung sorgen.
Das sind die Aufgaben eines jeden Wachmanns, um die Stadt Tag und Nacht zu beschützen. In den meisten Gildenstädten wird man reichlich für den getätigten Wachdienst entlohnt.
Die Aufgaben des Wachdienstes können von jedem der Völker gleichermaßen gut ausgeführt werden.
Durch aktive Wachen in einer Stadt steigern sich die Abbauquoten der Rohstoffförderung. Außerdem erleichtern sie bei einer Belagerung durch eine Horde das Reisen vom Stadtfeld auf ein umliegendes Feld oder anders herum, die Wahrscheinlichkeit von Angriffen der Horde auf die Gruppe sinkt also.
Wachdienst auf der Resetwelt Ikandur
Auch auf Ikandur werden die Abbauquoten der Rohstoffe durch den Einsatz von Wachleuten erhöht.
Die Rohstoffstufe entspricht dabei immer der des Stadtfeldes. Es bringt also nichts, genau an der Grenze zweier Regionen eine Stadt zu errichten, um so eventuell auch Rohstoffe einer anderen Stufe abzubauen. Allerdings hat die Art der umliegenden Felder durchaus Einfluss. Es spielt also durchaus eine Rolle, ob die Stadt von Wald- oder von Gebirgsfeldern umringt ist oder sich eine Küste in unmittelbarer Nähe befindet.
Der Einfluss des Wachdienstes bei Belagerungen ist der gleiche wie auf den anderen Welten.
