Baldoran (Endurias)

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Baldoran Heimat des freien Gedankenguts

Baldoran liegt auf 109:89


Sehenwürdigkeiten und besondere Gebäude der Stadt Baldoran

Sägewerk

Betritt man das Handwerksviertel Baldorans fängt ein riesiges Gebäude zuerst jeden Blick ein. Es ist ein spitz zulaufendes Fachwerkgebäude aus Marmor. Auf der Spitze des Gebäudes befindet sich ein riesiges Windrad, ähnlich dem Rad an einer Wassermühle nur waagerecht befestigt. Gefertigt aus feinster Eibe dreht es sich spielend im Wind und gibt dabei ein leises rauschendes Geräusch von sich. Viele die hier vorüber gehen halten es für eine obskure Art von Getreidemühle doch dringen aus dem Inneren keine schleifenden Geräusche von Mahlsteinen nach außen, sondern das kreischen vieler sägen. Durch eine ausgeklügelte Technik die die Gnome vor einiger Zeit mit nach Baldoran brachten, treibt das Windrad Sägen an. Man kennt sicherlich die mühsame Arbeit die es mit sich bringt wenn man Holz mit einer Bügelsäge bearbeitet. Die Anstrengung verfliegt hier buchstäblich im Wind. Sollte dieser einmal aussetzen kann man ersatzweise die Sägen auch durch ein Schaufelrad betreiben welches durch einen Abzweig des nahegelegenen Flusses Frinrir angetrieben wird.

Ziegelei

Es bedarf geschickter und doch kräftiger Hände um aus rohem Stein hochwertige Ziegel zu schaffen. Das Formen, das Brennen und die lange Wartezeit bis der Ziegel ausgekühlt ist. Diesen gesamten Arbeitsaufwand kann man nicht mindern, jedoch die Zeit und die Kraft die es braucht. Dies geschieht hier, in der Ziegelei zu Baldoran. So mancher Stein wurde in den Heißen Feueröfen zu perfekten Ziegeln geformt. Dank eines jüngst erforschten Zaubers kann die Hitze des Ofens optimal auf das Gestein eingestellt und gleichmäßig gehalten werden. Die aufsteigende Hitze der Öfen treibt Windräder an die im Gegenzug kühle Luft auf die fertigen heißen Ziegel blasen um das Abkühlen gleichmäßig zu beschleunigen. Aber das ist nicht alles. Die entstehende Kraft durch die aufsteigende Ofenhitze reicht aus um mechanische Hämmer und Meißel anzutreiben mit denen es ein Leichtes ist den Stein zu formen.


Schmelze

Zu Anfang versuchte man hier in der Schmelze den gleichen Flammenzauber der schon in der Ziegelei so treue Dienste geleistet hat. Dies stellte sich jedoch als äußerst schwierig heraus, da die Hitze gerade für die Verarbeitung von Mithril nicht ausreichend war. Ein sehr weiser und erfahrener Schmied der Zwerge brachte ein wohl behütetes Geheimnis nach Baldoran. Das künstliche Drachenfeuer. Nur eine ausgewählte Anzahl an Personen weihte er in dieses Geheimnis ein, jedoch sehr wohl gewillt die Schmelzöfen mit den Bewohnern und Besuchern der Stadt zu teilen. So erlangten die Hochöfen der Stadt Baldoran einen hervorragenden Ruf der selbst in den letzten Winkel Endurias vorgedrungen ist. Seit dieser Zeit lodern und schmelzen die Flammen jedes Erz mit einer Reinheit die es nirgendwo sonst zu finden gibt.


Gerberei

Der Beruf des Gerbers ist schon seit es ihn gibt ein geduldetes Übel. Der Gestank beim Gerben ist einfach unerträglich weswegen man die Gerber meist an Orte fern der Wohnviertel verbannte. Einige der großen Gelehrten Baldorans fanden einen Stoff, eine Flüssigkeit die den Gerbeprozess um ein vielfaches verbessern sollte. Sie nennen ihn Flevtif, nach der Pflanze aus der sie gewonnen wird. Was vielerorts belächelt wurde und als Scharlatanerie bezeichnet wurde gelang nun in kürzester Zeit, das Gerben von Drachenleder. Wer hätte es einer so zierlichen Pflanze schon zugetraut dass Ihr Saft in der Lage ist diesen zähen und robusten Rohstoff geschmeidig und formbar zu machen, ohne dass das Leder seine ursprünglichen Eigenschaften verliert. Kein lästiger Gestank und ausreichend Platz haben der Gerberei in Baldoran einen Namen gemacht.


Weberei

Mitten im Handwerksviertel Baldorans findet man ein großes, jedoch flaches Marmorgebäude. Im Inneren gibt es mehrere Dutzend Arbeitszimmer, jedes ausgestattet mit hochwertigen Webstühlen aus Eibe. In mühevoller Handarbeit hergestellt bilden sie das Herzstück der Weberei. Dank dieser neuen Webstühle ist man nun auch in der Lage empfindliche Ätherfäden spielend leicht zu verarbeiten. Gut es mag auch daran liegen dass sie mit einigen Edelsteinen besetzt sind die auf magische Art und Weise verändert wurden, aber das erkennt wohl nur ein wahrer Meisterweber. Was für den Laien wie unnötige prunkvolle Verzierung aussieht ist ein fein gewebtes Netz aus Verzauberungen die jeden Faden an seine perfekte Position bringen. Noch immer gehören die Stoffe aus dieser Weberei zu den begehrtesten in ganz Endurias. Kaum eine wohlhabende Dame kann nicht wenigstens ein Kleid aus diesem Stoff ihr Eigen nennen. Doch auch bei den Kriegern und Magiern die leichtfüßig und ohne schwere Rüstung in den Kampf ziehen wollen genießen diese Stoffe ein sehr hohes Ansehen.

Werkstatt

Viele geniale Geister und Denker haben sich nun schon seit Monaten mit diesem neuen Projekt beschäftigt. Es gab viele wichtige Dinge über die man sich Gedanken machen musste, sollte doch diese Werkstatt das modernste und Eindrucksvollste werden was das Handwerk seit langem gesehen hatte. Viele geniale Ideen die zuvor als Albernheiten abgetan wurden, waren nun bis ins Detail erprobt und verbessert. Das riesige Gebäude welches drei Stockwerke umfasst, davon eines als Lager und zwei weitere für die eigentliche Arbeitsfläche, wurde aus den besten Materialien gefertigt. Meisterkonstrukteure haben prachtvolle Balken aus Eibe und nicht minder wertvollen Marmor in Wänden und Böden verbaut. Aus selbigem Gestein, jedoch deutlich dunkler wurde das flache Dach gefertigt. Im Inneren der Werkstatt, im Erdgeschoss finden sich Apparaturen und Maschinen, die wohl einzigartig sind. Drehbänke und Sägen, Spindeln und Hämmer, die sich wie von Geisterhand bewegen, jedoch durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem von Wasserkraft betrieben werden. Mit diesem technologischen Fortschritt kann man leicht die Arbeit einer Woche in wenigen Tagen verrichten. Erstmals ist es gelungen Elfenhaar mit einer Maschine zu verdrillen um so unwahrscheinlich reisfeste Sehnen für Armbrüste und Bögen herzustellen. Den Materialien die hier verarbeitet werden können sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Sieht man sich die zweite Etage an, so finden sich hier Schraubstöcke und Winden, sowie Drehbänke und Schleifsteine um Pfeile und Bolzen herzustellen. Ein weiteres Herzstück ist der Nebenraum in dem Magiestäbe hergestellt werden können. Allerlei obskure Gegenstände, deren Verwendung nur wahren Meistern dieser Schmiedekunst bekannt ist zieren die Wände und Werkbänke. Eine kleine Esse die mit künstlichem Drachenfeuer beheizt wird dient zur Veredelung und zum Einbrennen verschiedenster Edelsteine und magischer Splitter. Alles in allem ist die neue Werkstatt sicherlich eine Meisterleistung. Verglichen mit dem Aufwand der Erbauung ist der Obolus den man hier für eine Schicht entrichten muss wirklich gering. Ein Blick lohnt sich und selbst der größte Skeptiker wird sich wohl von diesem Bauwerk verzaubern lassen


Schmiede

Schon seit dem Zeitalter der Kriege gegen die Elascar ist der Orden des Eisernen Kreuzes für seine Schmiedekunst bekannt. Auch wenn die Magie der Waffen über die Zeitalter etwas verblasst ist, hat doch die eigentliche Schmiedekunst immer mehr an Qualität zugenommen. Das Wissen vieler Völker vereint sich in der Schmiede zu Baldoran. Anfangs Bestand die Schmiede aus einer großen Halle in der man viele Ambosse, Hämmer, Schmiedeöfen und andere Werkzeuge finden konnte. Als man jedoch merkte dass die Schmiede so etwas zu unproduktiv war beschloss der Orden eine neue und noch größere Schmiede zu bauen. Die Idee war es die individuellen Bedürfnisse der Völker zur verfügung zu stellen. Jeder weiß dass sich die Schmiedekunst der Elfen, Menschen und Zwerge sehr stark unterscheiden. So wurden mehrere Hallen aus Marmor errichtet. Es gibt Schmiedeöfen die mit Holz beheizt perfekte Bedingungen für Elfen bieten, welche die mit Drachenfeuer beheizt genau das richtige für Zwerge sind und die klassischen Kohleöfen der Menschen die jedoch ebenfalls durch magisches Feuer verbessert wurden. Eines Tages begab es sich, dass Elfen begannen mit den Öfen der Zwerge zu experimentieren und umgekehrt. Das gleiche galt auch für die Menschen. So machte man erstaunliche Entdeckungen und fasste alle Vorteile die das Schmieden der verschiedenen Rassen mit sich brachte in einem weiteren anbau. So wurde ein Teil der Schmiede speziell für die Forschungen mit magischen Waffen hergerichtet alle Eigenschaften der unterschiedlichen Schmieden in sich vereint. Seither gehören Klingen, Äxte und Hämmer geschmiedet in Baldoran zu den begehrtesten in ganz Endurias.

Laboratorium

Baldoran, bekannt für seine Fortschrittlichkeit ist Ziel vieler Reisender, Abenteurer und Handwerker. Doch hat sich jemals jemand Gedanken gemacht woher dieser Fortschritt kommt? In dem beeindruckenden Labor der Stadt findet man genau die richtigen Arbeitsbedingungen für Forschungen jeder Art. Längst dient es nicht mehr nur der Herstellung magischer Essenzen sonder Mehr als die Hälfte des Labors wird zu Forschungszwecken genutzt. Dass sich die Akademie der Stadt und damit auch die berühmte Bibliothek direkt an das Labor anschließen ist dabei von entscheidender Bedeutung. In dem verwinkelten Marmorgebäude findet man mehrere Dutzend Arbeitszimmer und eine Große Halle zum studieren von Schriften die man sich aus der Bibliothek leihen kann. Viele geniale Köpfe aus allen Landen trugen meist hier dazu bei dass die Stadt Baldoran heute in den technologischen Fortschritt hat in dessen Luxus man hier nur zu gerne Arbeitet. In den Kellergewölben findet man die Labors in denen Magieessenzen hergestellt werden. Überall finden sich Regale aus Eibe in denen Glasphiolen und Zutaten jeder Art findet. So kann ein jeder der hier arbeitet oder forschen will einen Fleck in dem er genau das mit der nötigen Ruhe tun kann.


Bauhof

Im Bauhof zu Baldoran findet sich der Ursprung aller Bauwerke die man in der Stadt bewundern kann. Das Streben nach Perfektion bei der Herstellung der edelsten Bauelemente für die Prunkvollen Bauten der Stadt erfordert modernste Arbeitsbedingungen. In einem Nebengebäude befinden sich ein großes Lager und ein eigens Angestellter Lagerverwalter. Da die Rohstoffe die hier verarbeitet werden zu groß sind für jedes Reisegepäck kann man sie direkt an den Bauhof liefern lassen wo sie kostenlos eingelagert werden. Eine Dienstleistung die nicht alltäglich ist. Reserviert man sich einen Arbeitsbereich in dem Bauhof sorgen Arbeiter dafür dass die Rohstoffe zeitgerecht in die Arbeitsbereiche verbracht werden um dort von den Konstrukteuren verarbeitet zu werden. Diese äußerst mühsame Arbeit wird durch allerhand Hilfsmittel erleichtert. So findet man Kräne, Flaschenzüge und riesenhaft wirkende Werkbänke. Die zur Herstellung benötigten Materialien wie Harze und unterschiedlichste Mörtel können vor Ort bei einem Händler bestellt und abgeholt werden. Durch die so verkürzen Wege und die Erleichterung der Arbeit können Bauteile schneller und hochwertiger hergestellt werden als irgendwo sonst. Die fertigen Elemente werden in einer weiteren Halle eingelagert von wo aus sie mit großen Zugkarren in das gesamte Reich Versand werden können. Ein eigener Forschungsbereich zieht vor allem Gnomische Baumeister aus dem ganzen Land an die hier ihr Wissen teilen und neue Bauwerke erforschen. Jeder der hier her kommt darf auf Blaupausen und Pläne der aus Sammlung des Bauhofes zurückgreifen und so von den vorhergehenden lernen.


Bergwerk

Nordöstlich von Baldoran befindet sich das Gebirge Ulkrenièl. Tief in seinem Schoß erstrecken sich schier undendliche Stollen und Tunnel. Wer sie geschaffen hat vermag kein Lebender mehr zu berichten. Die Zwerge selbst halten sie für die Adern des Gebirges. Einige Elfen glauben sie waren das reich eines Wesens das wohl zu den Vorfahren der Drachen gehörte und das Volk der Menschen ist zu jung um eigenen Legenden zu den Stollen zu haben. Eine enorme Anzahl von Kammern in den Minen bietet Platz für jedermann der tapfer genug ist um dort nach den Schätzen im Stein zu graben. Neben vieler Minerale und Edelsteine findet sich eine Unmenge an Erzen die man förmlich nur aus den Wänden nehmen muss. Die edlen Erzschürfer Baldorans hegen und pflegen die Stollen. Sie lassen das Geröll heraus räumen, prüfen die Wände und Decken auf jede kleinste Spur von Rissen um sie dann mit meisterhaften Stützbalken aus Eibe zu verstärken, denn ein minderwertigeres Holz wäre ihrer sicherlich unwürdig. Die Bergwerke zählen zu den beliebtesten in ganz Endurias, wohl auch wegen der Legenden die man sich über sie zu erzählen weiß.


Steinbruch

Ein legendärer Steinmetz machte einst eine sehr treffende Bemerkung zu seinem Steinbruch. Von allen Kiesgruben und Steinbrüchen die ich je sehen durfte gefallen mir die hier am besten denn man muss nicht weit gehen und findet außer Marmor jedes Gestein. Dies hörte wohl auch der Verwalter der Steinbrüche und führte den Steinmetz an einen entlegenen Winkel der Berge. Gut versteckt und doch kaum weit zu laufen fand er sich in einer riesigen Grube wieder. Allerlei Kräne und andere seltsame Apparate dienten dazu den Stein aus ihr heraus zu heben. Wenn Ihr mutig seid Steinmetz und Werkzeug habt das dem Gestein gewachsen ist dann sollt Ihr hier den edelsten Marmor finden den Ihr jemals gesehen habt. In jeder Farbe und Maserung. Der Steinmetz stieg hinab und soll der Überlieferung nach vor Freude nie mehr herausgekommen sein. Im Schatten der Berge fertigte er die wundervollen Staturen und Monumente die heute die Stadt Baldoran zieren. Er ließ sie fertig herausheben und gab sie her im Tausch gegen Nahrung und Werkzeuge. Sein letztes Werk war eine Statue von sich selbst. Was aus dem Steinmetz geworden ist weiß man nicht. Jedoch kann man deutlich sehen was aus den Steinbrüchen geworden ist. Was damals eine tiefe Grube war in die sich nur die mutigsten Steinbrecher wagten ist heute eine gut organisierte Anlage. Neue Hebegeräte und Flaschenzüge, in Fels gehauene Treppen und ein ausgeklügeltes Beleuchtungssystem verschaffen der Marmorgrube nun auch die höchsten Standards die man bereits aus den anderen Steinbrüchen kannte. Zu den Worten des Steinmetzes gilt es nun zu sagen dass es kein Gestein gibt was man die diesem Steinbruch nicht finden kann.

Forstanlage

Eine Seltenheit und Erhabenheit ist wohl auch die Forstanlage zu Baldoran. Zumindest wird sie so oft fälschlicherweise bezeichnet. In der Tat handelt es sich hierbei aber nicht um eine Forstanlage wie man sie für gewöhnlich kennt. Steril in Reihe und Glied wachsende Zuchtbäume die von einigen Förstern lieblos gewässert und gedüngt werden wie Vieh. Nein. Das was im Volksmund als Forstanlage zu verstehen ist, ist tatsächlich ein Forst. Ein uralter Wald im Süden Baldorans,noch aus Zeitaltern der Ahnen. In seinem Herzen verborgen liegt eine heilige Quelle der Elfen. Ihr werden magische Kräfte nachgesagt. Was für viele wie Aberglaube klingt ist die reine Wahrheit. Wer einmal durch den Schatten der Bäume gestreift ist, diese Vielfalt an Gehölz und Tieren und Pflanzen gesehen hat, wird nie mehr einen Zweifel daran hegen. Unter den strengen Augen der Meisterförster ist es allen gestattet in diesem Wald Holz zu schlagen solange man bereit ist einen kleinen Obolus zu entrichten und die Bäume es dulden. Buchen zart und glatt zieren zusammen mit Schneeweißen gerade wachsenden Birken den Rand des Forstes. Geht man weiter ins Innere so findet man prächtige Eschen und Eiben und dicke knorrige Eichen die so alt wie der Wald selbst zu sein scheinen. Der einzige Ort der ausschließlich für Mitglieder des Ordens zugänglich ist, ist die Quelle selbst.

Rathaus

Das Rathaus der Stadt breitet seine Schatten über einen großen Platz mit einem prunkvollen Springbrunnen aus. In dem U förmigen Gebäude aus feinsten Marmor und Eibe befindet sich unzählige Räume und auf allen Holzvertäfelten Gängen findet sich stets reiches Treiben. Boten tragen Taschenweise Dokumente in das Gebäude und zur Poststation des Rathauses im linken Flügel. Eine Besonderheit ist das ausgeklügeltes System aus Windrohren die die Post in dem ganzen Gebäude verteilen. Den Meisten Bewohnern der Stadt waren schon mehrfach,wenn nicht gar regelmäßig in der großen Empfangshalle aus Marmor, um Dokumente abzugeben oder abzuholen. Alle wichtigen Belange werden hier vorgetragen. Das geschäftige Treiben wird oft gerne, teils spöttisch, da selten Ruhe herrscht,teils hochachtungsvoll, da jedes Rad mackellos ineinander greift, als Ameisenbau bezeichnet. Im Herzen des Großen Gebäudes befindet sich die Ratshalle in der wichtige Dinge öffentlich besprochen und diskutiert werden. Ein jeder kann hier Einlass bekommen, vom Bettelmann wie zum Würdenträger anderer Gilden um daran teilzuhaben.

Taverne

Die Taverne mit ihren kleinen Gehimnissen

Marktplatz

Ein reges Treiben herrscht auf diesem gar gigantischem Markt,so weit das Auge zufassen vermag drängt sich eine Auslage an die andere. Von jeder Seite hört man die Schreier ihre Waren anpreisen, vom Adamantschwert bis zum Pfeifelkraut. Von Heimischen Baldoranischen Braunbier bis zum geriebenen Stierhorn mit Seelenfeuerezzenz wird wirklich alles feilgeboten.

Trutzburg des Ordens

In mitten der Stadt erheben sich große Mauern, halb in den Fels geschlagen und überragen die anderen Gebäude um einiges. Bloß eine Zugbrücke führt über einen Graben in den Felsen und die alten Mauern. Trotz der größe wirkt die Trutzburg zwar imposant doch ehr schmucklos. Fast immer kann man Fackelschein in den Mauern erkennen,der die dunklen Gänge erhellt. In diesen Mauern befinden sich für jedes Mitglied eine kleine Kammer auch wenn einige lieber in der Stadt ein Hausbeziehen stehen diese jedem Mitglied immer zur Verfügung. Auch befindet sich in diesen Mauern das Heiligtum im Form einer einfachen Gebetskirche und dem legendären Archiv mit Schriften aus ältester Zeit, fast niemand hat jemals dieses Archiv erblicken können und wohl niemand hat es je vollständig bearbeiten und ketagoriesieren können, sodass es noch viele Geheimnisse verbergen mag.

Auf den Mauern erblickt man eine ganze Reihe Ordenswachen die hier ihren Dienst verrichten und deutlich machen das ein Eindringen,selbst für einen noch so großen Meister der Schatten keine Option darstellt.

Generell finden sich im Volksglauben viele Legenden und Geschichten über das "Gemäuer".

Sternenwarte

Ein rieseiger schmaler Turm erstreckt im Süden der Satdt über Mauern eben jener. Sein Schatten hüllt die Wälder vor der Stadt in einen schummriges Tuch.

Geographie

Allgemeine Beschreibung der Gopgraphie

Tal zu Baldoran

Das Tal mit details

Hochgebirge zu Baldoran

Das Gebirge mit details

Wald zu Baldoran

Der Wald



Historisches

Hier kommt die Chronik und und noch mehr hinein.


Bewohner Baldorans

Generelles über die Bewohner der Stadt

















 Baldoran auf der Karte
Kultur & Wirtschaft Kostenübersicht (Besucher) Kosten
Auktionshaus V Einstellkosten Auktionen 1 Gold
Taverne V Kosten der Mahlzeiten 89 %
Handwerkskammer V Kosten der Baupläne 88 %
Magieschule V Kosten der Zaubersprüche 88 %
Marktplatz V Stadtfinanzierung ---
Tempel V Stadtfinanzierung ---
Förderung Öffentliche Plätze Gebühr
Forstanlage II 4 Plätze 1 Gold
Forstanlage III 5 Plätze 10 Gold
Forstanlage IV 6 Plätze 40 Gold
Forstanlage V 12 Plätze 50 Gold
Steinbruch II 4 Plätze 1 Gold
Steinbruch III 5 Plätze 10 Gold
Steinbruch IV 6 Plätze 40 Gold
Steinbruch V 12 Plätze 50 Gold
Bergwerk II 4 Plätze 1 Gold
Bergwerk III 5 Plätze 10 Gold
Bergwerk IV 12 Plätze 40 Gold
Bergwerk V 18 Plätze 50 Gold
Verarbeitung Öffentliche Plätze Gebühr
Sägewerk II 4 Plätze 1 Gold
Sägewerk IV 6 Plätze 40 Gold
Sägewerk V 6 Plätze 50 Gold
Ziegelei II 4 Plätze 1 Gold
Ziegelei IV 6 Plätze 40 Gold
Ziegelei V 6 Plätze 50 Gold
Schmelze II 4 Plätze 1 Gold
Schmelze IV 6 Plätze 40 Gold
Schmelze V 6 Plätze 50 Gold
Gerberei II 4 Plätze 1 Gold
Weberei II 4 Plätze 1 Gold
Weberei IV 6 Plätze 40 Gold
Weberei V 6 Plätze 50 Gold
Produktion Öffentliche Plätze Gebühr
Schmiede II 4 Plätze 1 Gold
Schmiede III 15 Plätze 10 Gold
Schmiede IV 6 Plätze 40 Gold
Schmiede V 6 Plätze 50 Gold
Sattlerei II 5 Plätze 1 Gold
Werkstatt II 4 Plätze 1 Gold
Werkstatt III 4 Plätze 10 Gold
Werkstatt IV 5 Plätze 40 Gold
Schneiderei II 4 Plätze 1 Gold
Schneiderei III 5 Plätze 10 Gold
Schneiderei IV 6 Plätze 40 Gold
Laboratorium II 8 Plätze 1 Gold
Laboratorium III 5 Plätze 10 Gold
Laboratorium IV 12 Plätze 40 Gold
Laboratorium V 12 Plätze 50 Gold
Bauhof II 4 Plätze 1 Gold
Bauhof IV 6 Plätze 40 Gold
Dienstleistung Öffentliche Plätze Lohn
Wachdienst 10 Plätze 0 Gold
Konstruktion 50 Plätze 50 Gold