Lichter des Waldes: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2015, 01:31 Uhr
Die Gilde ist nicht mehr existent.
Die Lichter
Mut zu haben ist nicht entscheidend, man muss nur verstehen, ihn im richtigen Moment auch einzusetzen!'
- Blacks der Wächter der Winde
Hoffnung ist immer da, leuchtet wie ein Stern am Firmament.
- Tinkalik die Kerze der Nacht
Wenn du bedroht wirst kämpfe. Kämpfe um deinen Geist zu bereichern. Wenn du traurig bist handle. Triff hart und schnell. Krieger zögern nicht.
- Bashelot das Licht des Stahls
Es ist nicht die Kraft, nicht die Übermacht der Gegner, die einen Kampf entscheidet. Der Wille zum Sieg, die Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit ist es, die jeden Gegner bezwingen kann.
- Mauzen der Schein der Klinge
Geh nicht allein! Wende dich nicht ab! Sei kein Egoist! Reiche mir deine Hand und wir gehen zusammen, Seite an Seite in die Schlacht.
- kenpu der Schein der Freundschaft
Kämpfe für deine Ziele! Sonst wirst du niemals wirklich glücklich sein.
- XenontheFirst das Lebenslicht
Wer den Feind umarmt, macht ihn Bewegungsunfähig.
- Malum das rettende Licht
Wer auch immer das letzte Blut vergossen hat, dessen Blut soll vergossen werden. Und sein Richter wird vor Gott Vergebung finden!.
- Amlolas der Schattenpfeil
Tavernengerede
Als der Wanderer das Gasthaus betritt ruhen viele Augen auf ihm. Seine Ausrüstung sieht mitgenommen aus und an mehreren Stellen kann man verschorfte Wunden erkennen. Langsam geht er rüber zum Thresen und bestellt sich einen großen Krug Bier und eine Fleischsuppe. Als das allgemeine Gemurmel im Schankhaus wieder einsetzt beugt sich der Wirt zu dem Wanderer und fragt Guter Mann wer hat euch so zugerichtet? Langsam blickt der Wanderer von seiner Fleischsuppe auf und schaut dem Wirt fest in die Augen. Seine Augen und die Narben im Gesicht verraten das er viel schreckliches gesehen hat. Orks, Oger und Trolle! entgegnet der Wanderer. Stille kehrt in der Taverne ein und wieder ruhen alle Augen auf dem Wanderer. Ich war weit im Nordosten des Landes, dort wo die dichten Wälder nur noch spärlich besiedelt sind. Es war grausam, ich verlief mich im Wald und die Biester verfolgten mich und machten sich einen Spass aus der Jagd auf mich. Doch auf einmal wurden ihre gröhlenden Freudenschreie zu Schreien der Angst und der Verzweiflung. Ich konnte nicht sehen wer sie zur Strecke brachte, doch auf einmal fand ich nur noch ihre Kadaver.
Gebannt schauen ihn alle im Schankraum an. Auf vielen Gesichtern ist Fazination und Angst vereint. Als ich den Schock überwunden hatte sah ich sehr weit entfernt Lichter im Wald. Ich wusste zwar nicht was mich rettete doch ich hoffte das es mir freundlich gesonnen war. Also hielt ich auf die Lichter zu und mit den ersten Sonnenstrahlen schälten sich einige Gebäude aus dem Wald. Alles wirkte so friedlich. Als ich es betrat fand ich allerdings Niemanden, doch die Feuerstellen die ich Nachts als Lichter im Wald sah glühten noch. Es war ein Lager von Jägern. Ich nahm mir ein paar Vorräte und legte dafür etwas Gold zum Dank hin und dann sputete ich mich soweit wie möglich wegzukommen. Doch eines sage ich euch. Die Lichter des Waldes retteten mir in dieser Nacht das Leben.
Erloschene Lichter
Doch es gibt auch leider Tage, an denen Lichter für immer verschwinden...
Fenris- Schein der Silbersehne
Taranthea- Funkenmariechen
Alkor- Glanz des Waldes
Malum- Licht der Rettung
kenpu- Schein der Freundschaft