Torosar Wolfensang

Torosar Wolfensang
Datei:Http://drakonis.org/d/content/01 + Human and Elves/04 Knight/00 Male/knight m-170.jpg
Geboren am	Unbekannt
Gottheit:	-
Glauben:	Die Lichten Fünf
Profession:	- Krieger/Priester/Diplomat
Rasse:	Mensch
Aussehen:
Augen:	Schwarz
Haar:	Weiß

Sein Leben

Torosar wächst auf

Als junger Knabe war Torosar stets ein zuvorkommender, freundlicher Mensch. Die Stadt Palandur, die er seit seiner Geburt seine Heimat nannte, kannte er schon mit jungen Jahren auswendig. Jede kleinste Seitengasse war ihm bekannt, ein jeder Bettler konnte er beim Namen nennen, und selbst die Tauben hatten bei ihm einen sehr bekannten Status. Als er sein 7. Lebensjahr erreichte, wurde er von seinem Bater Salvator Wolfensang auf eine Klosterschule geschickt, die ein paar Wochen von der Stadt entfernt lag. Trotz seines anfänglichen Hasses gegen diese neue Umgebung lernte Torosar schnell. Die Lichten Fünf waren schon bald für ihn mehr als nur ein Fach in dem er unterrichtet wurde. Mehr und mehr begann er tatsächlich zu verstehen was die Priester ihm den ganzen Tag vorsprachen, was sie eigentlich von ihm wollten. Als seine Lehre dort zuende ging und er auf das Alter von 16 Jahren zuging, verlängerte er seinen Aufenthalt dort. Er begann die Lehre von Recht und Ordnung zu studieren, lernte wie sich Gerechtigkeit und Loyalität den Lichten Fünf gegenüber auszahlte. So mancher könnte meinen dass dies Torosar nun genügt hätte, doch der junge Mann wollte mehr. Während seines Studiums im Kloster der Lichten Fünf lernte Torosar seinen späteren Mentor Andarius Eglas kennen. Der Priester nahm den jungen Mann unter seine Fittiche und lehrte ihn unter anderem auch den Schwertkampf. Ebenso wurde er von ihm in der Kunst der Rhetorik sowie dem Diplomatischen und Kriegerischen Taktik unterwiesen. Torosar hatte somit einen Wissenstand, der viele Menschen in seinem Alter überlegen war. Er machte daraus kein Geheimnis, und schon bald zog seine Kenntnis auch Aufgaben nach sich. Nicht nur das er wegen seiner guten Ausbildung und starken Glauben schon bald zu einem Priester der Lichten Fünf gemacht wurde, er verstand es auch das Herz des Volkes für sich zu gewinnen. In wütenden Reden verurteilte er diejenigen, die nicht dem Weg der Ordnung folgten, sondern mit Anarchie die Welt in ihrem Gleichgewicht störten. Aus ihm wurde mit den Jahren ein erboster Mann, der Feindseligkeiten an jeder Ecke sah. Vertrauen fasste er nur in die Personen, die ihr Leben den Lichten Fünf zur Verfügung stellten, und genau mit diesen Personen wird er Endurias verändern. Die Ordnung wird er verteidigen und durchsetzen, wenn es sein muss auch mit Waffengewalt.