Akua: Unterschied zwischen den Versionen

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''Ein langer, harter Winter hatte Khazad-dûm überkommen, Bergwerke und Steinbrüche waren zugeschneit und nur dank der eisernen Willenskraft der hiesigen Zwerge war es möglich die Population im nördlichen Teil Mittelerdes nahe der Küste zu erhalten. Gewaltige Feuer hatten sie in den Minen errichtet, um die eisige Kälte von den Erzen fernzuhalten, da sich der Abbau dadurch nur noch erschwert hätte. Akua was, zwergischen Ursprüngen nach, die mittwochs Geborene bedeutet, war stets neugierig veranlagt und beobachtete schon in jungen Jahren die schwerstarbeitenden Minenzwerge. Das anstrengende Handwerk faszinierte sie, seit in die Nähe der Bergwerke gekommen war, doch die Minenarbeiter lachten sie stets aus, da sie des weiblichen Geschlechts war. Von kämpferischer Natur aber war Akua, daher stammt ihr Spitzname „Panther“, auch wegen ihrer obsidianen Augen. Fest hatte sie sich vorgenommen einst zu einer der bekanntesten Bergarbeiterinnen zu zählen. Das Glück jedoch war dem Stamm der in Khazad-dûm sesshaft war nicht hold, denn nicht allein der unerbittliche Frost versuchte den Stamm auszurotten, nein, weitere Naturgewalten erhoben nach zwei Monden ihre Mächte gegen den Zwergenclan, unter anderem der gefürchtete Orkan, Gustnado. Späten abends in einer klaren Nacht, sichtete die Wache ein gigantisches Aufbrausens von Seiten der Nordküste. Mit 280 Fuss pro Sekunde näherte sich Gustnado dem Stammesdorfs. Aufgrund der schweren Rüstung, welche die Wache zu tragen pflegte, waren sie zu schleppend um den Stamm rechtzeitig zu warnen. Mit tränenden Augen hatten sie zuzusehen, wie der Orkan das befestigte Dorf überrollte, unfassbare Zerstörung anrichtete und darauf innert kürzester Zeit am Horizont verschwand. Verzweifelt rief die Wache nach Überlebenden und untersuchte die Trümmer. Nach tagelanger erfolgloser Suche gab die erschöpfte Wache auf und gedachte den Ahnen. Zwerge waren zwar nicht bekannt für ihre ringhörigen Ohren, doch die Wache war sich einig über das Geräusch, dass sie vernahmen, Schläge aus dem Bergwerk. Eiligst hielten sie in Richtung Bergwerk zu, als ihnen Akua aus den Stollen entgegenkam. Mit tränenerfüllten Augen aber fröhlichem Gesicht hielt sie ihr erstes Erz in der Hand. Der Schock über das Geschehnis wurde ihrer Faszination beinahe aufgehoben. Wortlos begriff die Wache was Ziel und Wunsch der Zwergendame war und begleiteten sie nach Dunladan, einem Land in der Akua realisieren konnte, was ihr Kindertraum ihr besagte. Doch nie wird sie vergessen, dass sie ihrem Clan höchste Ehre schuldig bleibt. Zusammen mit anderen tapferen Recken Eleorath’s hatte Akua eine grosse Gemeinschaft gebildet und verweilt wohl bis an ihr Lebensende in Heldenstein, die Stadt der Gemeinschaft.
 
''Ein langer, harter Winter hatte Khazad-dûm überkommen, Bergwerke und Steinbrüche waren zugeschneit und nur dank der eisernen Willenskraft der hiesigen Zwerge war es möglich die Population im nördlichen Teil Mittelerdes nahe der Küste zu erhalten. Gewaltige Feuer hatten sie in den Minen errichtet, um die eisige Kälte von den Erzen fernzuhalten, da sich der Abbau dadurch nur noch erschwert hätte. Akua was, zwergischen Ursprüngen nach, die mittwochs Geborene bedeutet, war stets neugierig veranlagt und beobachtete schon in jungen Jahren die schwerstarbeitenden Minenzwerge. Das anstrengende Handwerk faszinierte sie, seit in die Nähe der Bergwerke gekommen war, doch die Minenarbeiter lachten sie stets aus, da sie des weiblichen Geschlechts war. Von kämpferischer Natur aber war Akua, daher stammt ihr Spitzname „Panther“, auch wegen ihrer obsidianen Augen. Fest hatte sie sich vorgenommen einst zu einer der bekanntesten Bergarbeiterinnen zu zählen. Das Glück jedoch war dem Stamm der in Khazad-dûm sesshaft war nicht hold, denn nicht allein der unerbittliche Frost versuchte den Stamm auszurotten, nein, weitere Naturgewalten erhoben nach zwei Monden ihre Mächte gegen den Zwergenclan, unter anderem der gefürchtete Orkan, Gustnado. Späten abends in einer klaren Nacht, sichtete die Wache ein gigantisches Aufbrausens von Seiten der Nordküste. Mit 280 Fuss pro Sekunde näherte sich Gustnado dem Stammesdorfs. Aufgrund der schweren Rüstung, welche die Wache zu tragen pflegte, waren sie zu schleppend um den Stamm rechtzeitig zu warnen. Mit tränenden Augen hatten sie zuzusehen, wie der Orkan das befestigte Dorf überrollte, unfassbare Zerstörung anrichtete und darauf innert kürzester Zeit am Horizont verschwand. Verzweifelt rief die Wache nach Überlebenden und untersuchte die Trümmer. Nach tagelanger erfolgloser Suche gab die erschöpfte Wache auf und gedachte den Ahnen. Zwerge waren zwar nicht bekannt für ihre ringhörigen Ohren, doch die Wache war sich einig über das Geräusch, dass sie vernahmen, Schläge aus dem Bergwerk. Eiligst hielten sie in Richtung Bergwerk zu, als ihnen Akua aus den Stollen entgegenkam. Mit tränenerfüllten Augen aber fröhlichem Gesicht hielt sie ihr erstes Erz in der Hand. Der Schock über das Geschehnis wurde ihrer Faszination beinahe aufgehoben. Wortlos begriff die Wache was Ziel und Wunsch der Zwergendame war und begleiteten sie nach Dunladan, einem Land in der Akua realisieren konnte, was ihr Kindertraum ihr besagte. Doch nie wird sie vergessen, dass sie ihrem Clan höchste Ehre schuldig bleibt. Zusammen mit anderen tapferen Recken Eleorath’s hatte Akua eine grosse Gemeinschaft gebildet und verweilt wohl bis an ihr Lebensende in Heldenstein, die Stadt der Gemeinschaft.
 
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=='''Ankrador'''==
 
=='''Ankrador'''==

Version vom 22. Januar 2015, 11:21 Uhr

Akua.jpg



Dunladan

Charakter:Akua


Volk: Zwerg


Gildenzugehörigkeit: [=KvH=]


Beruf: Minenarbeiter


Geschichte: Ein langer, harter Winter hatte Khazad-dûm überkommen, Bergwerke und Steinbrüche waren zugeschneit und nur dank der eisernen Willenskraft der hiesigen Zwerge war es möglich die Population im nördlichen Teil Mittelerdes nahe der Küste zu erhalten. Gewaltige Feuer hatten sie in den Minen errichtet, um die eisige Kälte von den Erzen fernzuhalten, da sich der Abbau dadurch nur noch erschwert hätte. Akua was, zwergischen Ursprüngen nach, die mittwochs Geborene bedeutet, war stets neugierig veranlagt und beobachtete schon in jungen Jahren die schwerstarbeitenden Minenzwerge. Das anstrengende Handwerk faszinierte sie, seit in die Nähe der Bergwerke gekommen war, doch die Minenarbeiter lachten sie stets aus, da sie des weiblichen Geschlechts war. Von kämpferischer Natur aber war Akua, daher stammt ihr Spitzname „Panther“, auch wegen ihrer obsidianen Augen. Fest hatte sie sich vorgenommen einst zu einer der bekanntesten Bergarbeiterinnen zu zählen. Das Glück jedoch war dem Stamm der in Khazad-dûm sesshaft war nicht hold, denn nicht allein der unerbittliche Frost versuchte den Stamm auszurotten, nein, weitere Naturgewalten erhoben nach zwei Monden ihre Mächte gegen den Zwergenclan, unter anderem der gefürchtete Orkan, Gustnado. Späten abends in einer klaren Nacht, sichtete die Wache ein gigantisches Aufbrausens von Seiten der Nordküste. Mit 280 Fuss pro Sekunde näherte sich Gustnado dem Stammesdorfs. Aufgrund der schweren Rüstung, welche die Wache zu tragen pflegte, waren sie zu schleppend um den Stamm rechtzeitig zu warnen. Mit tränenden Augen hatten sie zuzusehen, wie der Orkan das befestigte Dorf überrollte, unfassbare Zerstörung anrichtete und darauf innert kürzester Zeit am Horizont verschwand. Verzweifelt rief die Wache nach Überlebenden und untersuchte die Trümmer. Nach tagelanger erfolgloser Suche gab die erschöpfte Wache auf und gedachte den Ahnen. Zwerge waren zwar nicht bekannt für ihre ringhörigen Ohren, doch die Wache war sich einig über das Geräusch, dass sie vernahmen, Schläge aus dem Bergwerk. Eiligst hielten sie in Richtung Bergwerk zu, als ihnen Akua aus den Stollen entgegenkam. Mit tränenerfüllten Augen aber fröhlichem Gesicht hielt sie ihr erstes Erz in der Hand. Der Schock über das Geschehnis wurde ihrer Faszination beinahe aufgehoben. Wortlos begriff die Wache was Ziel und Wunsch der Zwergendame war und begleiteten sie nach Dunladan, einem Land in der Akua realisieren konnte, was ihr Kindertraum ihr besagte. Doch nie wird sie vergessen, dass sie ihrem Clan höchste Ehre schuldig bleibt. Zusammen mit anderen tapferen Recken Eleorath’s hatte Akua eine grosse Gemeinschaft gebildet und verweilt wohl bis an ihr Lebensende in Heldenstein, die Stadt der Gemeinschaft.

Ankrador

Charakter:


Panther


Volk:


Zwerg


Gildenzugehörigkeit:


[=SPQR=]


Beruf:


Steinmetz


Bandrakon

Charakter:


TigerRider


Volk:


Zwerg


Gildenzugehörigkeit:


[=SPQR=]


Beruf:


Minenarbeiter