Hallen von Satori: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 00:17 Uhr
Viele Worte können fallen über eine Stadt. Meine Mutter sagte mir es ist egal das andere Leute sagen was Sie von einem Ort halten, ohne das ich selbst an diesem Ort war. Ich begab mich auf einen Weg bei dem ich viel lernte:
-Zu Beginn einer Stadtbeschreibung findet man durchaus ein kleines Inhaltsverzeichnis
-Wichtige Informationen sind mitunter ganz oben zu finden
-Oft findet man schnell den Weg in die Stadt, die Leute hier sind recht aufgeschlossen und haben vielleicht einiges zu erzählen...
-Regeln für eine angenehme Jagd sind hier auch zu finden.
-Alle Leute dieser Stadt scheinen den Verstand verloren zu haben.
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Offizieles Jagdgebiet der Hallen von Satori sind die Berge Gorgal auf 108:160
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Fernab der Hauptstadt Eleorath liegt versteckt und vergessen, eingeschlossen vom Rechtshammgebirge im Westen und dem Wald Aruîn, der sich von Osten bis Süden erstreckt, in einem blühenden Tal, die goldene Stadt Hallen von Satori.
Die Stadt ist über das Gebirge nur vom Rechtshammerpass aus erreichbar. Das gibt den Verteidigungsbastionen der N-I-E die Möglichkeit frühzeitig ihre Gegner ausfindig zu machen und Alarm zu schlagen.
Der Wald Aruîn wird sowohl von Mensch als auch von Getier gemieden. Wilde Mythen ranken sich um diesen Wald und auch nur wenige Abenteurer sind je daraus zurückgekehrt, nur um in schäbigen Spilunken für ein paar Humpen Wein wirre Gruselgeschichten zu erzählen.
Im Norden der Stadt liegen die weiten fruchtbaren Horennan-Ebenen.
Viehzucht und Landbau erhalten Satori am leben. Hinter den Ebenen, liegen die Höhlen von Gorgal, ein Anziehungspunkt für Abenteurer aus ganz Dunladan.
Unzählige Legenden und Geschichten existieren von den Höhlen, in denen sich Kurfürst Merrida mit seinen letzten Mannen 513 n.B. gegen die Orkinvasoren verschanzte. Trotz seines unglaublich heroischen Sieges, erlag der Kurfürst seinen zahlreichen Verletzungen. Seit jenen Tagen hat es jedoch kein Feind mehr gewagt die Hallen von Satori zu betreten. Bevor Merrida starb, verließ er sein Heer und ließ sich von seiner Leibgarde tief in die Höhlen von Gorgal begleiten. Keiner kann sagen was aus den Wächtern geworden ist und wie tief sie vorgedrungen sind, jedoch verschwand mit dem Kurfürsten das legändere Schwert und der goldene Plattenpanzer. Beides Artefakte von unermesslicher Macht, was nun wohl keinen mehr wundert, wieso hier so viele todesmutige Helden unterwegs sind.
Im Südwesten der Hallen Satoris liegt der Celestrasee. Dort kann man zu Tage viele Fischer ihre Arbeit verrichten sehen. Bei Nacht jedoch, wenn kein Nebel den Himmel trübt und der Wind günstig weht, kann man in vollkommener Stille, mystischen Gesänge hören.
Nachdem Ihr einen Blick auf die Gebäude der Stadt geworfen habt seid Ihr euch sicher eine der grössten Städte vor euch zu haben, die Ihr auf euren Reisen durch die Welt gesehen habt.
Es ist Nacht und die Lichter der Stadt weisen euch den Weg auf dem Pfad zwischen dem Gebirge, einige Händler und Jagdgruppen konntet Ihr in der Nähe von 108:160 erblicken, der kurze Weg durch eine Ebene in die Stadt, von knapp acht Minuten steht Ihr vor dem Eingang in die Hallen von Satori auf 108:163
Ein hoher Schutzwall der gut zu verteidigen ausschaut, erstreckt sich vor euren Augen zu beiden Seiten. 2 Wachttürme begrenzen ein breites Tor durch das bei Tage wohl problemlos mehrere Kutschen gleichzeitig fahren können. Ihr Nähert euch der ersten Wache, noch einige Meter vor dem ein Eintritt.
Freundlich begrüsst er euch und fragt nach eurem Anliegen. Er fragt ob die Jagd erfolgreich war und die Reise ohne Zwischenfälle.
Ihr erfahrt von ihm das es Nachts in letzter Zeit auch zu grossen Ansammlungen von Untoten in den Sümpfen im Osten der Stadt kommt.
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Jagen in den Hallen von Satori:
Verlässt man die Hallen von Satori durch das Nordtor, die schützenden Stadtmauern samt Wachen im Rücken, erstreckt sich in nördliche Richtung eine weite Ebene, die erst nach einem kurzen Fussmarsch, von einer Gebirgskette Einhalt geboten bekommen.
Folgt man dem einfachem Weg nach Norden, der scheinbar von unzähligen Händlern und Pendlern genutzt wird, lässt das geschulte Jägerauge bereits erkennen, das man hier mit hoher Wahrscheinlichkeit auf alle Arten von Ungetier stoßen kann.
Etliche Bäume sind mit Bolzen und Pfeilen gespickt, das wild hochgewachsene Gras weisst Schneisen auf, die von Verfolgungen herrühren.
Durch das umliegende Gebirge verstärkt, gelangen Gebrüll, Geheul und andere Geräusche ans Ohr des Jägers. Erzeugt durch Oger, Orks, Tauren und anderen Wesen. Die Höhlen und Schluchten in den Bergen scheinen also gut gefüllt, mit allem was das Jägerherz begehrt. Auch von riesigen Geflüggelten Schatten, die über den Kamm zu gleiten scheinen, wurde bereits berichtet. Da die, als einfach gestaltete Route, angegebene Handelsstraße, von der Anhöhe bereits gut einzusehen ist, trifft man auch fast täglich hier auf Räuber, Diebe und andere Gesetzlose.
Das, ihr Wanderer und Jäger, ist das ergiebige Jagdgebiet der Gilde N-I-E.
Damit die Ergibigkeit gewährleistet bleibt und es nicht zu unnötigen Zwischenfällen mit anderen Jagdgruppen kommt, behällt sich die Gilde [N-I-E]vor, mit der eigenen Schutzgruppe immer ein Auge auf das Gebiet zu werfen.
Das soll euch, werte Jäger sagen, das ihr zwar im Modus Jäger aggieren dürft, ihr dadurch aber zweifelsohne die Aufmerksamkeit der anderen Jäger auf euch zieht.
Sollte es zu Vorfällen kommen und in Erfahrung gebracht werden, das es zu Raubüberfällen gekommen ist, sieht sich die Gilde [N-I-E] gezwungen, den Frieden zu wahren, und gegebenenfalls mit ihren verschiedenen Möglichkeiten, den Unruhestiftern Einhalt zu bieten. Auch die Bewohner der Hallen formieren sich gerne zu einem Schlagkräftigem Pöbel. Seid euch also gewiss, hier befindet ihr euch auf dem sichersten Jagdgebiet Dunladans.
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