Nöckerteiche: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 00:09 Uhr
Die großen Seenlandschaften der Nöckerteiche (109:111), auch Die bunten Seen genannt, liegen in der Mitte zwischen den Moorwiesen und der Stadt Valinor.
Alten Geschichten zufolge behausen die Nöcker, ein mystisches Wasservolk, die zahlreichen Seen und Tümpel dieser urtümlichen Landschaft. Unheimliche Zauberkräfte werden den Nöckern nachgesagt. Mächtige Magie, die ebenso in der Lage ist plötzliche Unwetter hervorzurufen wie mächtige Wellen empor zu türmen oder die Seen aus ihrer unergründlichen Tiefe heraus in verschiedenen Farben leuchten zu lassen. Zudem heißt es, die Nöcker könnten jede beliebige Gestalt annehmen um Leichtgläubige zu sich in die Tiefe zu reißen.
Über Generationen hinweg wurde dieser malerische Landstrich daher von den ehrenhaften Streitern Bandrakons gemieden sodass sich inzwischen eine Vielzahl dunkler Gestalten sowie lichtscheues Gesindel hier her zurückgezogen haben. Erst in jüngster Zeit haben Gruppen tapferer Jäger damit begonnen, die Nöckerteiche zu durchforsten und sich den Kreaturen der Dunkelheit mit aller Macht entgegenzustellen. Hierbei zeichnen sich vor allem die Streitkräfte der umliegenden Städte und Siedlungen wie Valinor, Niven oder Aratas sowie deren zahlreiche Freunde aus.