Schimärenforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 00:09 Uhr

Schimärenforst2.JPG


Südöstlich von Wehrbrucken erstreckt sich der Schimärenforst grob von 104:113 bis 104:116 nach Süden, bis 107:116 nach Südosten und bis 110:113 nach Osten. An seinen Rändern befinden sich die Städte Zollstation Waldläufer Süd (107:113) und Aratas (110:114) und Valinor (111:111) nordöstlich davon.

Es handelt sich hierbei um einen dichten Mischwald, der im Süden sogar einen noch dichteren Urwald bildet. Zahlreiche Legenden und Schauermärchen ranken sich um diesen Wald. Den meisten davon verdankt er seinen Namen "Schimärenforst".
So soll er in alten Tagen von Schimären, grausamen Mischwesen, bewohnt worden sein. Noch immer erzählt man sich von verschwundenen Wanderern, die nie wieder auftauchen, nachdem sie den Wald betreten haben. Ob es sich dabei wirklich um Opfer von Schimären handelt, konnten jagdkundige Krieger nicht bestätigen. Oft durchkämmten sie den Wald und machten dabei reiche Beute, doch zwischen all den Trollen, Riesen oder gelegentlich sogar Drachen fand sich nie eine Schimäre.
Haben die Schimären also überlebt und sind heute so gerissen, sich vor behenden Kriegern zu verstecken und stattdessen unglückselige Wandersleute in ihr Verderben zu reißen oder ist ist es einzig die dichte Vegetation, die jeden einfachen Wanderer der Orientierung beraubt und ihn bis zu seinem einsamen Tode herumirren läßt?

Nicht wenige tapfere Recken lockt dieses Geheimnis und nicht minder die gelegentlichen versprochenen Belohnungen verängstigter Bewohner der umliegenden Siedlungen, den Schimärenforst zu betreten, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und zu Ruhm durch das Bezwingen der Bestie zu gelangen.