Berserker: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Januar 2015, 21:52 Uhr

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Charakterbeschreibung

Name: Berserker
Wohnort: Dunkle Mithrilmine
Alter: 161 Jahre
Gewicht: 92kg
Größe: 1,53
Hobbys: Minen, Kämpfen, Feilschen, Konstruktion
Höchster Goldstand: 2.475.550 Gold
Momentaner Goldstand: 500.000 GOLD!!!
Kämpfe: Nur lvl 22 oder höher, außer ich fordere


Gilde

Stolzer Gildenleiter der Sternenlichter


Meine Bekanntschaften

Asgar......................Mein bester Freund, auch im RL
Eloni.......................Meine Frau, meine frühere Gildenleiterin
FatFreddy................Mein Freund und Trainingspartner
Flammenschwert......Ein sehr guter Freund, auch im RL
Painkiller.................Ein guter Trainingspartner und auch ein guter Freund
Torny......................Ein sehr guter Krieger und mein Trainingspartner
Samhain.................Ein sehr guter Magier und mein Trainingspartner
Darleen...................Eine sehr guter Feuermagiern und meine Trainingspartnerin
Raorcon..................Ein sehr guter Trainingspartner
Jenny......................Mein Schatz, ich liebe dich :-*


Story

„Ich liebe dich, Ilona!“, sagte er mit aller Gewissheit. Denn genauso war es.
Als sie vor einigen Monden in seiner Heimat aufgetaucht war, hatten ihn ihre dunklen Augen und ihr unwiderstehliches Lächeln sofort in ihren Bann gezogen. Natürlich wußte das niemand als er selbst, sogar ihr hatte er nichts davon erzählt. Und genau genommen ging es auch niemanden etwas an!
Schließlich durfte er seinen Ruf nicht aufs Spiel setzten – obwohl, jetzt half ihm sein Ruf auch nicht mehr. Ilona war tot, gestorben bei der Geburt des gemeinsamen Sohnes der beiden. Und das, obwohl sie noch nicht einmal 20 Winter alt war.
Niemehr sollte er ihr Lachen hören, ihre anmutigen Bewegungen bewundern, ihre ungezwungene, nicht für dieses harte Leben geschaffene Art belächeln.
Ilona war tot und das Kind lebte.
Vielleicht trug er sogar in gewissem Ausmaß Schuld an ihrem vorzeitigen Ableben? Immerhin war er der Vater des Kindes.
Und immerhin hatte er darauf bestanden, dass sie das Kind entfernt von jeglichen anderen Menschen- und damit auch von Heilkundigen, die sie vielleicht noch hätten retten können- auf die Welt brachte…
Das erst hatte Ilona getötet…
Es war allein seine Schuld! Er war es nicht wert, zu leben! Er hätte anstatt ihr sterben sollen! Oder zumindest hätte er klug genug sein müssen, ihr Leben nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzten! Wie hatte er nur können?
„Ich liebe dich!“, hallte seine Stimme durch die Nacht.
Am nächsten Morgen fanden ein paar Männer bei ihrer Arbeit im Wald sie Leiche eines jungen Mannes. Sie tippten auf Selbstmord.
Und irgendwo in der Ferne weinte ein Baby, als wüsste es, dass es von nun an ein Weisenkind war.

Ich betrachtete mein Spiegelbild und sah einen Zwerg wie jeden anderen auch. Nichts an meinem Aussehen hätte vermuten lassen, dass mir, als ich noch zu jung war, um mich daran zu erinnern, eine tragische Geschichte widerfahren war, die mich dazu zwang, ohne die Liebe meiner Eltern aufzuwachsen. Nichts.
Es war schon eine Ironie, dass seelische Narben körperlich nicht sichtbar waren…
Ein wenig verwirrt schüttelte ich den Kopf und wandte mich von dem Zwerg im Spiegel ab. Es gab Arbeit zu verrichten, meine Axt gehörte geschliffen und nichts sprach dafür, dass dieser Tag, entgegen all meiner Hoffnungen, etwas Abwechslung in meinen trostlosen Alltag bringen sollte. Tja. Auch schön.
Frohen Mutes verließ ich also mein Haus und machte mich auf den Weg in die belebten Straßen der Stadt. Wer wußte schon, was der Tag bringen würde? Und warum nicht mit einem Lächeln in die Zukunft schauen?
Ich zuckte mit den Schultern und summte ein fröhliches Lied.

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