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Version vom 11. Februar 2019, 14:33 Uhr
Gol`dra, Stadt der Jäger
Die Stadt ist in Dunladan auf den Koordinaten (77:128) zu finden.
Der morgendliche Tau funkelt im Schein der aufgehenden Sonne, welche den Mond und die unendlich vielen Sterne, die sich am nächtlichen Firmament vorführen, vertreibt. Malerisch wölbt sich der Himmel in sattem Blau über das feuchte saftige Grün der schattierten Wiesen und Wälder. Das klare tiefblaue Wasser der vielen Seen spiegelt die Berge des Umlandes wieder. Etwas nördlich vom Mittelpunkt der Halbinsel, welche sich in einen der größten Seen vorwagt, erhebt sich Gol’dra, die Stadt der Jäger, auf einem kleinen Plateau. Langsam weicht die Dunkelheit den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages und taucht die Stadt in einen rötlichen Schein. Die Bewohner des kleinen, idyllischen Städtchens Gol’dra, die ihren Lebensunterhalt mit der Jagd und durch ihr Handwerk verdienen, sind misstrauische aber freundlich gesinnte Wesen. Die Stadt bietet viele Arbeitsmöglichkeiten und auf dem Marktplatz wird stets reger Handel betrieben. Wenn die Zeit für eine Pause gekommen ist, so bietet die Taverne einen behaglichen Ort, an dem man feiern oder sich, nach getaner Arbeit, entspannen kann.
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Inhaltsverzeichnis
Geographie und Umland
Neben dem Wachhaus steht eine holzüberdachte, geschliffen und glatt polierte Kupferplatte. In ihre Oberfläche wurden mit einem Grabstichel feine Linien eingraviert, welche das Land der Tausend Seen um Gol’dra, Stadt der Jäger darstellt. Unter der Platte steht gut erkennbar eine kleine Beschreibung zu den jeweiligen Orten niedergeschrieben.
Die Furt von Noc’ran Dur
Nach der Schlacht gegen die Schattenwandler des Toc’nar, patroulieren auch heute noch die Bruderschaft des Bären und die Hunting Wolves in diesem Gebiet. Sie trugen damals zwar einen Sieg davon, doch war jedem klar das die Schattenwandler wiederkehren würden. Und so wird seit dem Tage die Furt von Noc’ran Dur durch beide Gilden gesichert.
Der Firinen Wald
Ein mystischer Wald voller Leben, klarer Waldseen und sonnigen Lichtungen. Einer alten Sage zufolge lebte dort das Volk der Firinen. Ein scheues und naturverbundenes Elfenvolk, welches Fremde meidet. Noch heute erzählen sich Wanderer von sonderbaren Begegnungen in den weiten Wäldern.
Das Trollwindmoor
Düster und unwegsam, beherbergt es allerlei finstere Kreaturen und so mancher Wanderer verschwand dort spurlos. Doch sind in dem Moor auch seltene Kräuter und Wurzeln zu finden aus denen Alchemisten die unterschiedlichsten Mixturen herstellen.
Die Sturmberge
Einst waren die Sturmberge ein einzelner riesiger Berg. Auf ihm hausten zwei Brüder, mächtige Magier, welche in ständigem Zwist lebten. In ihrem Zorn bekämpften sich beide bis der Berg zerbarst. Man sagt, dass beide auch heute noch miteinander ringen. In stürmischen Nächten kann man deutlich ihre Blitze erkennen, welche sie sich entgegenschleudern.
Tagnik'zur Pass
Der Tagnik'zur Pass, oder auch Drachen Pass, war in alten Tagen ein Hort der Feuerodemdrachen. Dort in den Felsspalten und Höhlen hüteten sie ihre Gelege und unbeschreiblichen Schätze. So erzählt man es sich…
Die Hochebene von Pairan
Die ausgedehnte grasbewachsene Ebene ist der ideale Ort um dort sein Vieh zu weiden.
Das Rotsteingebirge
Unzählige Stollen wurden einst von den Zwergen in die Berge getrieben und noch immer sind ihre Reichtümer nicht erschöpft. Heute werden in den Rotsteinminen Erze und Steine aller Art gefördert, auch seltene Edelsteine findet man zuweilen dort. Mit seinen unüberwindlichen Ausläufern bildet das Gebirge einen natürlichen Wall, der Gol’dra vor seinen Feinden schützt.
Städte und Siedlungen im Land der tausend Seen!
Gol`dra, Stadt der Jäger
- Bewohner Goldras [Goldra]
- Bund der Freimaurer [Frei]
- Alma Mater Elibrio [AME]
- Erkenntnis [panta_rhei]
Der morgendliche Tau funkelt im Schein der aufgehenden Sonne, welche den Mond und die unendlich vielen Sterne, die sich am nächtlichen Firmament vorführen, vertreibt. Malerisch wölbt sich der Himmel in sattem Blau über das feuchte saftige Grün der schattierten Wiesen und Wälder. Das klare tiefblaue Wasser der vielen Seen spiegelt die Berge des Umlandes wieder. Etwas nördlich vom Mittelpunkt der Halbinsel, welche sich in einen der größten Seen vorwagt, erhebt sich Gol’dra, die Stadt der Jäger, auf einem kleinen Plateau. Langsam weicht die Dunkelheit den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages und taucht die Stadt in einen rötlichen Schein. Die Bewohner des kleinen, idyllischen Städtchens Gol’dra, die ihren Lebensunterhalt mit der Jagd und durch ihr Handwerk verdienen, sind misstrauische aber freundlich gesinnte Wesen. Die Stadt bietet viele Arbeitsmöglichkeiten und auf dem Marktplatz wird stets reger Handel betrieben. Wenn die Zeit für eine Pause gekommen ist, so bietet die Taverne einen behaglichen Ort, an dem man feiern oder sich, nach getaner Arbeit, entspannen kann.
Duckberg
Nach dem Untergang der Freimaurer dem Verfall preisgegeben.
- Bewohner Goldras [Goldra]
- Bund der Freimaurer [Frei]
Ein gutes Stück vor den Stadtmauern von Gol'dra stand einst eine kleine aber feine Burg.
Tapfere Krieger aus dem Norden hatten sich hier niedergelassen.
Doch seit jene das Herrenhaus verlassen hatten ging es abwärts mit der kleinen Siegdlung.
Nurnoch wenige Bauern waren geblieben, als ein Zwerg der nahegelegenen
Hauptstadt des Landes der Tausend Seen, eben jenes Herrenhaus in Besitz nahm,
es wieder auf Vordermann brachte und es bezog... Gerüchten zufolge
sollen bei Vollmond, wenn der Mond um Mitternacht am höchsten steht die Turmglocken
läuten und rosane Fahnen wehen... seltsam.
Finrod Véneanár
längst verfallen
- Die Schattenkrieger [-DSK-]
Forum der Schattenkrieger
Finrod Véneanár, eine Stadt die auf den Herzen eines Lichtdrachens erbaut wurde, steht
für den Zusammenhalt zwischen den Völkern von Dunladan und ist das Heim der Gilde "Die Schattenkrieger"
Cýron
längst verfallen
- Die Schakale [Schakal]
Cýron ~ Neumond
Am Tor Cýrons (Forum)
Majestätisch recken sich die wuchtigen, unbezwingbar wirkenden Sturmberge gen Himmel
und erwecken den Eindruck, sie würden stetig über das Land der Tausend Seen wachen,
welches sich demütig vor ihnen erstreckt.
Von den wabernden Nebelschwaden des angrenzenden Trollwindmoors eingehüllt, können die,
die sich nicht von grausigen Geschichten, gespenstischen Silhouetten und Irrlichtern
abschrecken lassen, das kleine Dörfchen Cýron, das am Fuße jener zwei felsigen Wächter liegt, finden.
Allen Besuchern sei versichert - sollten friedliche Absichten ihren Weg in dieses Dorf lenken,
wird ihnen die Gastfreundschaft der Schakale und ein Einblick in das ausgebaute Höhlensystem,
in dem gar manche Überraschung lauert, zuteil.
Die Mutlosen müssen sich hingegegen mit den Geschichten über Cýron und dessen Bewohner
zufrieden geben, oder in der Ferne ausharren, bis Sonne und Wind sich gnädig zeigen und dem
Neugierigen einen Blick auf die Gebäude des Dorfes gewähren...
Rynel
längst verfallen
- Rasselbande [-Raba-]
- Schwarzes Zelt [-bahiim-]
Heimatstadt von [-Raba-]
Belegost
längst verfallen
Am Rande des Rotsteingebirges, da liegt diese Geisterstadt. Verlassen. Verkommen. Vernachlässigt.
Die kleine Zwergenfeste Belegost liegt seit langer Zeit verlassen in den südlichen Ausläufern
des großes Waldes der an der Westseite des Rotsteingebirges liegt. Sie wurde vor vielen
Jahrhunderten von den Zwergen des Nordens als Jagdschloss für die Zwergenkönige errichtet.
Diese verliesen jedoch nur ungern ihre mächtigen Zwergenfestungen und so sah die Zitadelle
nur selten Besucher und geriet mit den Jahrhunderten in Vergessenheit.
Hier im südlichen Teil des Waldes fanden die alten Zwergenbaumeister quarzreiche
Gesteinsformationen die nah unter den Waldboden reichen und den Hallen und Gängen Belegosts
einen besonderen Glanz verleihen. Vor ca. 20 Jahren fanden die Feuerhämmer den Eingang
der seit langem verlassenen Feste und begannen sie als Behausung zu nutzen.
Besonderheiten
Im Stadtkern weist ein Schild auf die Galerie Himmelsfeuer hin, welche von der Halbelfe Brynn betrieben wird.