Venatores coeli: Unterschied zwischen den Versionen

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== Venatores coeli - Jäger des Himmels ==
 
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* Lagersystem
 
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* Gemeinsame Jagden (sofern gewünscht).
 
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* Mitspracherecht (jedes Mitglied ist gleich viel Wert!).
 
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* Eine aktive Gildenleitung, die bei Fragen gerne zur Seite steht.
 
* Eine aktive Gildenleitung, die bei Fragen gerne zur Seite steht.
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==== Was wir erwarten ====
 
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* Aktivität (im Spiel & externen Forum).
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* Aktivität im Spiel & Forum (mind. jeden 2. Tag online).
 
* Inaktivität anmelden (bei der Gildenleitung).
 
* Inaktivität anmelden (bei der Gildenleitung).
 
* Spaß am Spiel.
 
* Spaß am Spiel.
 
* Steuern sind keine Pflicht, werden aber gerne gesehen.
 
* Steuern sind keine Pflicht, werden aber gerne gesehen.
  
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=== Geschichte ===
  
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Die Gilde [Venator] wurde einst von den tapferen Jägern Kirion und Esriel gegründet. Dabei stand der Sinn der Gemeinschaft für beide klar im Vordergrund: Jeder sollte sich bei ihnen wohl fühlen dürfen – egal, ob Handwerker oder Jäger.
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Bereits nach kurzer Zeit hatte sich ein kleiner Kreis aus Helden zusammengefunden, so dass man sich die Frage nach einem festen Wohnsitz stellte, um die Gefährten an einem Ort zu sammeln.
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Kirion wandte sich daher in der Folge an die beiden Gilden [Goldra] und [Frei], mit der Intention, einen Stadtratsposten bekleiden zu können. Viele Briefe wurden geschrieben, andere Themen direkt und teilweise sehr vertraulich besprochen.
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Zur gleichen Zeit bekamen Kirion und Esriel auch ein Stadtratsposten-Angebot aus den [[Hallen von Satori|Hallen von Satori]], dem Sitz der Gilde [Sichelmond]. Da die Mitglieder auf einen festen Lebensraum drängten und sich die Stadtgilden von Goldra viel Zeit hinsichtlich einer Entscheidung ließen, nahmen sie die Einladung aus Satori dankend an. Innerhalb kurzer Zeit lebten sie sich in der neuen Umgebung ein, nicht zuletzt, weil man sich gut ergänzte, sondern darüber hinaus auch gut verstand. Bündnisse und Freundschaften wurden geschlossen, die Mitgliederzahl stieg kontinuierlich und bald konnte man sich keine bessere Heimat für die eigene Gemeinschaft vorstellen.
  
=== Geschichte ===
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Einen empfindlichen Einschnitt erfuhr das Gildenleben jedoch, als Esriel aus persönlichen Gründen zu einem Abenteuer aufbrach, von dem er nie zurückkehrte. Kirion blieb als einziges Gründungsmitglied und Gildenleiter zurück - nun musste er die Geschicke der Gemeinschaft alleine führen.
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Nach der großen Auswanderungswelle im Zuge weitreichender Veränderungen im gesamten Land, sank die Mitgliederanzahl rapide und viele Freunde von Kirion verliessen Dunladan.. Dieser Umstand schmerze ihn so sehr, dass er nicht imstande war, noch länger an einem Ort mit so vielen Erinnerungen an verlorene Freunde zu verweilen. Daher entschloss er sich, das Amt des Gildenleiters niederzulegen und sich der Wanderschaft zu verschreiben, um etwas Abstand gewinnen und klare Gedanken fassen zu können.
  
Die Gilde [Venator] wurde einst von den tapferen Jägern Kirion und Esriel gegründet. Jeder sollte sich bei ihnen wohl fühlen dürfen, egal ob Handwerker oder Jäger. Der Sinn der Gemeinschaft stand im Vordergrund. Nach einiger Zeit hatten sich schon ein paar Helden Ihrer Gilde angeschlossen, sodass langsam die Frage auf kam: Wo sollten wir uns am besten niederlassen? Kirion wandte sie also an die Gilden [Goldra] und [Frei], mit der Intension einen Stadtratsposten besetzen zu können. Viele Briefe wurden geschrieben und Worte sind im Vertrauen gefallen. Zur gleichen Zeit bekamen Sie auch ein Angebot von den Hallen von Satori ein Stadtrats posten zu bekommen. Da die Mitglieder auf einen festen Lebensraum drängten und sich die Stadtgilden von Goldra mehr Zeit bei der Entscheidung ließen als nötig gewesen wäre, nahmen sie die Einladung der Hallen von Satori dankend an. Schnell lebten sie sich in den Hallen ein und beide profitierten von dieser Übereinkunft. Bündnisse und Freundschaften wurden geschlossen, sodass man sich bald keine andere Heimat vorstellen konnte. Auch die Mitgliederanzahl stieg zunehmend, jedoch brach Esriel aus persönlichen Gründen dann zu einer Queste auf von der er bisher noch nicht zurück gekehrt ist, so blieb dann nur noch Kirion als Gründungsmitglied und Gildenleiter übrig. Nach der großen Auswanderungswelle schwand die Anzahl der Venator wieder und viele Freunde von Kirion verließen das Land. Zu sehr schmerzte es ihn an dem Ort zu bleiben, mit dem ihn so viele Erinnerungen mit diesen Personen verband. So entschloss er sich das Amt des Gildenleiters niederzulegen und sich der Wanderschaft zu verschreiben, um etwas Abstand gewinnen und klare Gedanken fassen zu können. Ein Gnom, Namens Gudin Himmelswind, wurde sein Nachfolger, welchen er selbst vor ungefähr 1,5 Jahren angeworben hatte. Bevor er das Amt antrat, war er schon einige Monate Stellvertreter der Gilde und hatte sich mit den Abläufen bestens vertraut gemacht. Geehrt von dieser Handlung Kirions, gab er jederzeit sein bestes, um diesem Amt gerecht zu werden und das Vermächtnis der [Venator] weiterzutragen. Viele Briefe wurden geschrieben und Bekanntschaften gemacht, wodurch die Gilde dann wieder ihre alte Größe erlangte. Dies hatte zur Folge, dass auch die Wirtschaft und vorallem das Handwerk in den Hallen von Satori wieder aufblühte, da Handwerks- und Wanderprüfungen fest im Rangsystem der [Venator] verankert sind. Begeistert vom Gemeinschaftsgefühl, dass man als Mitglied der [Venator] erleben darf, fanden bald noch andere Helden den Weg in unsere Reihen. So sind wir mittlerweile zur größten Gilde des Landes herangewachsen und freuen uns immer noch über mutige Jäger und fleißige Handwerker, die sich uns anschließen möchten.
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Ein Gnom namens "Gudin Himmelswind" wurde von ihm zu seinem Nachfolger ernannt. Kirion selbst hatte ihn ungefähr anderthalb Jahren zuvor angeworben und in die eigenen Reihen aufgenommen. Geehrt vom Vertrauen, das Kirions Entscheidung ihm gegenüber bezeugte, tat Gudin in der Folgezeit alles, was notwendig war, um dem Amt des Gildeleiters und -lenkers gerecht zu werden und das Vermächtnis der Venatoren zu bewahren. Dabei half ihm entscheidend der Umstand, dass er zuvor bereits seit einigen Monaten den Posten des stellvertretenden Gildenleiters bekleidet und sich mit den Abläufen bestens vertraut gemacht hatte.
  
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In der nachfolgenden Zeit wurde erneut viel Korrespondenz betrieben, Bekanntschaften und Bündnisse geschlossen, was nicht zuletzt auch dazu führte, dass die Gilde wieder ihre alte Größe erlangte. Davon profitierten alle Gemeinschaften in den Hallen von Satori, erfreuten sich Handwerk und Wirtschaft nun doch ebenfalls eines großen Aufschwunges. Handwerksprüfungen waren und sind immer noch fester Bestandteil des Rangsystems der Venatoren und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der eigenen Reihen lässt die Mitgliederzahlen auch heute noch weiter ansteigen.
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So sind die [Venator] mittlerweile zur größten Gilde des Landes herangewachsen und freuen sich immer noch über mutige Jäger und fleißige Handwerker, die den bisherigen Mitgliederkreis erweitern möchten.
  
 
=== Gildenleben und Räumlichkeiten ===
 
=== Gildenleben und Räumlichkeiten ===
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* Satoris Handwerkskammer[http://board.evergore.de/igbt.php?b=23&t=21275&bp=1]
 
* Satoris Handwerkskammer[http://board.evergore.de/igbt.php?b=23&t=21275&bp=1]
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[[Kategorie:Gilden in Dunladan]]

Aktuelle Version vom 8. Juli 2015, 06:56 Uhr

Alton.png

Venatores coeli - Jäger des Himmels

Darstellung

frei und ungebunden durch Tag und Nacht

Wer wir sind? Manche nennen uns Jäger, andere Händler. Viele sagen Nichtsnutze, einige Heuchler. Doch wer sind wir? Es gibt Tag und es gibt Nacht, es gibt vier Jahreszeiten. Sind wir nicht auch verschieden, wie der Wandel der Zeit oder stets die Gleichen?...Wer sind wir?


Bewerbungen sind frei zu gestalten, es steht jedem frei, dieser Gilde beizutreten


Was wir Euch bieten

  • Stadtratsposten
  • Lagersystem
  • Gemeinsame Jagden (sofern gewünscht).
  • Handwerksprüfungen
  • Mitspracherecht (jedes Mitglied ist gleich viel Wert!).
  • Eine aktive Gildenleitung, die bei Fragen gerne zur Seite steht.
  • Freundliche Mitglieder.

Was wir erwarten

  • Aktivität im Spiel & Forum (mind. jeden 2. Tag online).
  • Inaktivität anmelden (bei der Gildenleitung).
  • Spaß am Spiel.
  • Steuern sind keine Pflicht, werden aber gerne gesehen.

Geschichte

Die Gilde [Venator] wurde einst von den tapferen Jägern Kirion und Esriel gegründet. Dabei stand der Sinn der Gemeinschaft für beide klar im Vordergrund: Jeder sollte sich bei ihnen wohl fühlen dürfen – egal, ob Handwerker oder Jäger. Bereits nach kurzer Zeit hatte sich ein kleiner Kreis aus Helden zusammengefunden, so dass man sich die Frage nach einem festen Wohnsitz stellte, um die Gefährten an einem Ort zu sammeln. Kirion wandte sich daher in der Folge an die beiden Gilden [Goldra] und [Frei], mit der Intention, einen Stadtratsposten bekleiden zu können. Viele Briefe wurden geschrieben, andere Themen direkt und teilweise sehr vertraulich besprochen. Zur gleichen Zeit bekamen Kirion und Esriel auch ein Stadtratsposten-Angebot aus den Hallen von Satori, dem Sitz der Gilde [Sichelmond]. Da die Mitglieder auf einen festen Lebensraum drängten und sich die Stadtgilden von Goldra viel Zeit hinsichtlich einer Entscheidung ließen, nahmen sie die Einladung aus Satori dankend an. Innerhalb kurzer Zeit lebten sie sich in der neuen Umgebung ein, nicht zuletzt, weil man sich gut ergänzte, sondern darüber hinaus auch gut verstand. Bündnisse und Freundschaften wurden geschlossen, die Mitgliederzahl stieg kontinuierlich und bald konnte man sich keine bessere Heimat für die eigene Gemeinschaft vorstellen.

Einen empfindlichen Einschnitt erfuhr das Gildenleben jedoch, als Esriel aus persönlichen Gründen zu einem Abenteuer aufbrach, von dem er nie zurückkehrte. Kirion blieb als einziges Gründungsmitglied und Gildenleiter zurück - nun musste er die Geschicke der Gemeinschaft alleine führen. Nach der großen Auswanderungswelle im Zuge weitreichender Veränderungen im gesamten Land, sank die Mitgliederanzahl rapide und viele Freunde von Kirion verliessen Dunladan.. Dieser Umstand schmerze ihn so sehr, dass er nicht imstande war, noch länger an einem Ort mit so vielen Erinnerungen an verlorene Freunde zu verweilen. Daher entschloss er sich, das Amt des Gildenleiters niederzulegen und sich der Wanderschaft zu verschreiben, um etwas Abstand gewinnen und klare Gedanken fassen zu können.

Ein Gnom namens "Gudin Himmelswind" wurde von ihm zu seinem Nachfolger ernannt. Kirion selbst hatte ihn ungefähr anderthalb Jahren zuvor angeworben und in die eigenen Reihen aufgenommen. Geehrt vom Vertrauen, das Kirions Entscheidung ihm gegenüber bezeugte, tat Gudin in der Folgezeit alles, was notwendig war, um dem Amt des Gildeleiters und -lenkers gerecht zu werden und das Vermächtnis der Venatoren zu bewahren. Dabei half ihm entscheidend der Umstand, dass er zuvor bereits seit einigen Monaten den Posten des stellvertretenden Gildenleiters bekleidet und sich mit den Abläufen bestens vertraut gemacht hatte.

In der nachfolgenden Zeit wurde erneut viel Korrespondenz betrieben, Bekanntschaften und Bündnisse geschlossen, was nicht zuletzt auch dazu führte, dass die Gilde wieder ihre alte Größe erlangte. Davon profitierten alle Gemeinschaften in den Hallen von Satori, erfreuten sich Handwerk und Wirtschaft nun doch ebenfalls eines großen Aufschwunges. Handwerksprüfungen waren und sind immer noch fester Bestandteil des Rangsystems der Venatoren und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der eigenen Reihen lässt die Mitgliederzahlen auch heute noch weiter ansteigen. So sind die [Venator] mittlerweile zur größten Gilde des Landes herangewachsen und freuen sich immer noch über mutige Jäger und fleißige Handwerker, die den bisherigen Mitgliederkreis erweitern möchten.

Gildenleben und Räumlichkeiten

Nicht jedes Mitglied der Venator lebt hinter den sicheren Mauern der Hallen von Satori. Einige habe eine kleine Hütte oder ein Häuschen in den angrenzenden Wäldern errichtet. Jeder pflegt schließlich seien eigenen Lebensstil und dieser wird auch respektiert. Allerdings trifft man sich mindestens alle zwei Tage vor den Toren Satoris, um auf die Jagd zu gehen. Derzeit stellen die Venator fünf Regimenter, angeführt von erfahrenen Jägern, die noch unbeholfenen Jägern gerne zur Seite stehen und für sie immer Platz in den Jagdgruppen haben. Ein Gildenhaus gibt es nicht. Der Mittelpunkt jeglichen Geschehens ist das Verwaltungsgebäude der Stadt, zu dem alle Stadtgildenmitglieder Zutritt haben. Irgendjemanden für ein nettes Pläuschen trifft man hier immer. Wichtige Gespräche mit Mitgliedern, Bewerbern oder anderen Personen führt Gudin in seinem Haus im Gebirge Gorgal. Hier ist man abseits vom vielen Trubel der Großstadt und kann ungestört reden.


Veranstaltungen und Dienstleistungen

  • Das Fest der vier Jahreszeiten[1]
  • Das Labor der Möglichkeiten[2]
  • Die Edelsteinjagd der Hallen von Satori[3]
  • Satoris Handwerkskammer[4]